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mein Projektantrag => macht ihn nieder! ;)


Jolle

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Wenn ihr kurz ne Minute zeit habt......würdet ihr den Antrag kapieren ?

Besten Dank schonmal für eure Kritik !!! :)

Kurze Projektbeschreibung:

Das parallel zum Hauptnetzwerk existierende „Internet-Netzwerk“ wird server- wie auch clientseitig noch mit Microsoft Windows NT betrieben. Es besteht aus sechs Clients und einem Server mit einem Internetzugang über einen DSL-basierten Anschluss der T-Systems.

Im Zuge des bereits erfolgten Rollouts, in dem rund 700 Clients und 20 Server fortlaufend seitens des Betriebssystems migriert worden sind, soll nun auch das physikalisch hiervon abgetrennte „Internet-Netzwerk“ auf den Betrieb mit Windows XP bzw. Windows 2000 Server umgestellt werden. Die Migration soll aufgrund des auslaufenden Supports des Herstellers, der gesamten EDV-Planung des Unternehmens und aus Sicherheitsgründen erfolgen.

(mein voller echter Name) stellt hier eine vorbereitende Rolle dar. In Absprache mit den Hauptbenutzern, den Kollegen des EDV Bereichs Business Analysts (BA), den Kollegen des User Help Desks (UHD) und der Systemadministration (SA) bereitet er mit der Umstellung der Betriebssysteme die Basis, auf der die speziellen Anwendungen des jeweiligen Fachbereichs installiert werden können.

Eine Schulung der Anwender wird in der Regel aufgrund der Vorkenntnisse nicht benötigt.

Die Umstellung der Clients soll unter anderem mit der Hilfe von Software-Images erfolgen. Dem Schutz vor Computerviren, Angriffen aus dem Internet und der Einbindung in das bestehende Disaster-Recovery-Konzept der Firma soll Rechnung getragen werden.

Die physikalische Infrastruktur soll wie vorhanden übernommen werden.

Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden:

1. Analyse und Planungsphase (01.03.05 – 04.03.05)

- Analyse der vorhandenen Clients und ihrer genauen Einsatzzwecke

- Definition der Sicherheits- und Backupmaßnahmen

(Einbindung in das bestehende Disaster-Recovery Konzept)

- Definition der Qualitätssicherungsmaßnahmen

- genaue Terminabsprachen für die Umstellung der einzelnen Clients

- Erstellung des Lastenhefts

geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 5 Stunden

2. Organisationsphase (07.03.05 – 18.03.05)

- Kick-Off Meeting

- Erstellung des Pflichtenhefts

- Erstellung und Test des Client-Gold-Images

geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 5 Stunden

3. Durchführungsphase (21.03.05 – 25.03.05)

- Rollout des Clientimages

- Installation des Servers

- Prüfung und Protokollierung der Installationen

geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 16 Stunden

4. Kontroll- und Nachbesserungsphase (28.03.05 – 01.04.05)

- Übergabe an Anwender / UHD / BA /SA

- Prüfung und Nachbesserung eventuell Probleme/Fehler

- Backup des Servers und Sicherungsmaßnahmen

geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 4 Stunden

5. Dokumentationsphase (04.04.05 – 06.04.05)

- Erstellung der Dokumentation

geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 5 Stunden

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(mein voller echter Name) stellt hier eine vorbereitende Rolle dar.

Wieso schreibst du in der 3. Person?

Naja...wollt nicht, dass das den Charakter "mein schönstes Ferienerlebnis" hat.... Meinste ist besser in der 1. Person ?

Das hört sich so an, als ob jemand anders diesen Antrag geschrieben hätte.

Ähm..... Soll das ne Unterstellung oder ein kompliment sein ? ;)

Nenn doch mal den Titel deines Projekts?

Fortführende Migration des Betriebssystems innerhalb des bestehenden Internet-Netzwerkes

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Danke für eure Kritik.

Bist Du sicher, dass Euer DSL-Anschluss von T-Systems "kommt"?

Ja.

Ihr habt recht. Der kaufmännnische Anteil könnte ich erhöhen. Dann müsste ich es ausweiten auf das Bestellen/Berechnen der RAM-Upgrades.

Habt ihr noch ne Idee ?

Habt ihr denn eine Idee wie das Ganze nicht zu einem "click&play" Projekt wird ? Etwas aufpeppen ?

Das Problem ist nur, je weiter ich das ausdehne desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die 35 Stunden überschritten werden.

Ich muss das "leider" machen, da dieser Rollout wichtig ist und derzeit das einzigste ist, was ich machen soll bzw. innerhalb der 35 Stunden machen kann...

:(

Hilfe....

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EIn Mitglied eines anderen Prüfungsausschusses bei dem ich eine Fortbildung machen durfte, fand das Projekt an sich ganz gut.

Viel heiße Luft um nix, ich hätte damit so meine Probleme und würde evtl. erst mal ablehnen.

WIe würdest Du es machen wenn Du das Projekt machen müsstest ?` :WD

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Also:

Ich kann nicht erkennen was genau denn Inhalt des Projektes sein soll.

Laut ertem Absatz ist ein Rollout bereits erfolgt, laut Projektantrag gibt es im Projekt noch einen. Nur leider ist nicht zu erkennen um wie viele Clients und Server es sich beim (Projekt)Rollout handelt.

Die Einleitung (1. Absatz) sollte komplett überarbeitet und gekürzt werden, die Vorgeschichte kann man in der Projektarbeit (Einleitung) kurz erläutern.

Wenn ich eine Projetbeschreibung lese möchte ich erkennen können um was es im Projekt geht und welche Aufgaben in der Projektarbeit beschrieben werden.

Falls es hier um einen Server und ein paar Clients geht, möchte ich zumindest ungefähr wissen, was auf Server und Clients eingerichtet werden muss!

EIn Mitglied eines anderen Prüfungsausschusses bei dem ich eine Fortbildung machen durfte, fand das Projekt an sich ganz gut.

Wie würdest Du es machen wenn Du das Projekt machen müsstest ?` :WD

Ja, der PA ist unabhängig ! Es kann hier also durchaus unterschiedliche Entscheidungen geben. Zu "schwammige" Themen lehne ich ab, da solche Themen i.d.R. auch zu "schlechten" Noten führen.

Ich würde das Projekt ja evtl. auch "ganz gut" finden, wenn denn klar währe um welche Arbeiten es genau geht.

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Das die Infos garnicht drin sind, sehe ich nicht so. Jedoch Deiner Meinung, dass meine Beschreibung zu schwammig ist, gebe ich Recht...

Ich kann nicht erkennen was genau denn Inhalt des Projektes sein soll.

bereitet er mit der Umstellung der Betriebssysteme die Basis, auf der die speziellen Anwendungen des jeweiligen Fachbereichs installiert werden können.

...

Die Umstellung der Clients soll unter anderem mit der Hilfe von Software-Images erfolgen.

Nur leider ist nicht zu erkennen um wie viele Clients und Server es sich beim (Projekt)Rollout handelt.

Es besteht aus sechs Clients und einem Server mit einem Internetzugang über einen DSL-basierten Anschluss der T-Systems.

Vielen Dank für die Kritik. Ich habe nun nochmal die Beschreibung überarbeitet, das Ganze nicht mehr in der 3. Person geschrieben, sondern in der 1. Person Singular aktiv.

Dazu habe ich noch eine Kosten-Nutzen-Analyse mit Einbeziehung der Überlegung von Alternativen eingebracht.

Ausserdem hab ich mal geguckt ob es ähnliche Projekte gab. Es gab die fortlaufende Migration von Windows schon x-mal. Also soooo schlecht kann es eigentlich nicht sein... ;)

Bin grad auffer Arbeit und stelle den Text heute abend euch nochmal zum Durchgucken vor. :)

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EIn Mitglied eines anderen Prüfungsausschusses bei dem ich eine Fortbildung machen durfte, fand das Projekt an sich ganz gut.

Das hat zwar keinerlei Relevanz ;) - aber ich finde das Thema auch durchaus geeignet.

Sehr gut ist die Komponente "Erstellen eines Sicherheitskonzepts (Backup) und Einbindung in das bestehende DR-Konzept". Alleine dadurch wird das Projekt - wenn es sauber durchgeführt wird - genehmigungswürdig. Noch ein bisschen mehr auf die kaufmännischen Aspekte eingehen und die Eigenleistung etwas deutlicher unterstreichen, dann ist das Thema "rund". Momentan kann ich auch noch nicht so genau erkennen, was Du selbst dabei eigentlich leistest (Alternativen, Entscheidungen).

gruss, timmi

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Ich habs nochmal überarbeitet.... was meint ihr ?

Das parallel zum Hauptnetzwerk existierende „Internet-Netzwerk“ wird server- wie auch clientseitig noch mit Microsoft Windows NT betrieben. Es besteht aus sechs Clients, einem Domainserver und einem Internetzugang über einen DSL-Router auf Basis eines DSL-Anschlusses der T-Com.

Im Zuge des bereits erfolgten Rollouts, in dem rund 700 Clients und 20 Server fortlaufend seitens des Betriebssystems migriert worden sind, werde ich nun auch dieses physikalisch hiervon abgetrennte „Internet-Netzwerk“ auf den Betrieb mit Windows XP bzw. Windows 2000 Server umstellen.

Die Migration führe ich aufgrund des auslaufenden Supports des Betriebssystem-Herstellers, der gesamten EDV-Planung des Unternehmens und aus Gründen des Datenschutzes durch.

Ich stelle hier eine vorbereitende Rolle dar. In Absprache mit den Hauptbenutzern, den Kollegen des EDV Bereichs Business Analysts (BA), des User Help Desks (UHD) und der Systemadministration (SA) bereite ich mit meinem Projektvorhaben, der Umstellung der Betriebssysteme, die Basis auf der die speziellen Anwendungen des jeweiligen Fachbereichs installiert werden können. Nach Abschluss übergebe ich die Clients an den User Help Desk zwecks weiterer Software-Installationen. Den Server übergebe ich nach Abschluss an die Systemadministration zwecks der weiterführenden Administration.

Zu Anfang führe ich eine Kosten-Nutzen-Analyse durch und werde mögliche (technische) Alternativen berücksichtigen. Eine Schulung der Anwender wird aufgrund der vorhandenen Vorkenntnisse nicht benötigt. Die Umstellung der Clients werde ich unter anderem mit Hilfe von Software-Images durchführen. Dem Schutz vor Computerviren, Angriffen aus dem Internet und der Einbindung in das bestehende Disaster-Recovery-Konzept der Firma soll Rechnung getragen werden.

Die physikalische Infrastruktur (Hardware) werde ich überprüfen und gegebenenfalls anpassen.

1. Analyse und Planungsphase (01.03.05 – 04.03.05)

- Analyse der vorhandenen Clients und ihrer genauen Einsatzzwecke

- Definition der Sicherheits- und Backupmaßnahmen

(Einbindung in das bestehende Disaster-Recovery Konzept)

- Definition der Qualitätssicherungsmaßnahmen

- genaue Terminabsprachen für die Umstellung der einzelnen Clients

- Kosten-Nutzen-Analyse und Vergleich verschiedener Alternativen

- Erstellung des Lastenhefts

geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 6 Stunden

2. Organisationsphase (07.03.05 – 18.03.05)

- Kick-Off Meeting

- Erstellung des Pflichtenhefts

- Erstellung und Test des Client-Gold-Images

geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 5 Stunden

3. Durchführungsphase (21.03.05 – 25.03.05)

- Präparieren der Clients und Rollout des Images

- Installation des Servers

- Prüfung und Protokollierung der Installationen

geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 16 Stunden

4. Kontroll- und Nachbesserungsphase (28.03.05 – 01.04.05)

- Übergabe an Anwender / UHD / BA /SA

- Prüfung und Nachbesserung eventuell Probleme/Fehler

- Backup des Servers und Sicherungsmaßnahmen

geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 3 Stunden

5. Dokumentationsphase (04.04.05 – 06.04.05)

- Erstellung der Dokumentation

geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 5 Stunden

Bissl besser ? :)

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Meine Meinung dazu hast Du Dir jetzt doppelt verscherzt:

1. Kann ich Thread-Pushing nicht ausstehen;

Sorry. hast Recht.

und

2. mag ich keine kompletten Anträge oder Dokus hier bewerten.

Zwingt Dich ja keiner. ;)

Wie ich erfuhr ist eine Kosten-Nutzen-Analyse bei meinem Vorhaben quasi Schwachsinn und könnte mir das Genick im Fachgespräch brechen.

Stattdessen werde ich einen Angebotsvergleich einfließen lassen. :)

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Wie ich erfuhr ist eine Kosten-Nutzen-Analyse bei meinem Vorhaben quasi Schwachsinn und könnte mir das Genick im Fachgespräch brechen.

Bloss nicht! Lies doch mal die Prüfungsordnung. Da heisst es in §15: "unter Beachtung wirtschaftlicher, technischer, organisatorischer und zeitlicher Vorgaben". Und üblicherweise verstehen die PAs, die ich kenne, darunter alle eine Kosten-/Nutzen-Analyse.

Wer Dir erzählt hat, dass die Dir "das Genick im Fachgespräch brechen" könnte, der gehört gesteinigt. Wahrscheinlich kennt der jemanden, der jemanden kennt, der gehört hat ...

gruss, timmi

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Wer Dir erzählt hat, dass die Dir "das Genick im Fachgespräch brechen" könnte, der gehört gesteinigt. Wahrscheinlich kennt der jemanden, der jemanden kennt, der gehört hat ...

Ähm....ich hatte nicht vor das Mitglied eines Prüfungsausschusses zu steinigen...

We will see.... :floet:

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  • 4 Wochen später...
hab ihn heute wiederbekommen. Ohne Auflagen genehmigt.

Das sind "Hinweise", nicht "Auflagen". Wie auch immer: Ich halte es für unschön seitens eines PA, den Antragsteller nicht daraufhinzuweisen, dass der PA davon ausgeht, dass die gem. Prüfungsordnung geforderte Kosten-/Nutzenbetrachtung implizit im Antrag vorhanden sei und spätestens in der Doku dann explizit vorkommt.

Andererseits kann ich (inzwischen) auch PAs verstehen, die nicht (mehr) einsehen, hier die Hausaufgaben ihrer Prüflinge zu machen.

Auf jeden Fall ist die K/N-Analyse unabdingbar im Projekt. Fehlt sie, dann muss der PA bei der Benotung hier Abzüge machen.

gruss, timmi

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WIe gesagt ein Prüfer (nicht(!) MEIN Prüfer, jedoch gleiche Kammer) hat mir dazu geraten. Ich glaube nicht er würde mich ins offene Messer laufen lassen. Beim besten willen nich. Der hat mich sehr unterstützt beim Lernen.

Auf jeden Fall ist die K/N-Analyse unabdingbar im Projekt.

Kann es nicht vielleicht einfach sein, dass Du eigene Vorstellungen hast wie sowas auszusehen hat ?

Es steht nirgendswo geschrieben dass es eine K/L Rechnung sein MUSS.

Ist Deine Meinung immer die einzig Richtige ?

Kann doch sein, dass es auch anders gehandhabt werden kann, oder ist das völlig unmöglich ? ;)

Wäre doch nicht schlimm sich mal zu irren. :)

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Ist Deine Meinung immer die einzig Richtige ?

Kann doch sein, dass es auch anders gehandhabt werden kann, oder ist das völlig unmöglich ? ;)

Wäre doch nicht schlimm sich mal zu irren. :)

Ich glaube ja kaum, daß sich timmi eine extra Prüfungsordnung aus dem Hemdsärmel gezaubert hat - auch bezweifle ich, daß sich die Bonner IHK eine eigene geschustert hat.

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