siryasokuhl Geschrieben 25. Januar 2005 Teilen Geschrieben 25. Januar 2005 Hallo ihr lieben Forummitglieder ich bin, wie so viele, im Moment auf der Suche nach einem vernünftigen Projekt. Ich habe zwar eines gefunden, bin mir aber nicht sicher ob das in den Augen der IHK etwas taugt. Ich arbeite in einer Setzerei und soll als Projekt das Workflow management rationalisieren. Lange rede kurzer Sinn ab hier folgt einfach mal die Beschreibung. Allerdings fürchte cih, daß diese auch zu lang ist für nen Projektantrag. Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten. **************************************************** Die Kundenaufträge werden über die Frontmaker Datenabank abgerufen. Nach dem die Anzeige gesetzt wurde, wird sie in einem Sammelordner, auf einem Apple OS X Server, als .eps mit der Auftragsnummer als Dateiname abgespeichert. Gleichzeitig ghet ein JPG Bild an den Kunden als Korrekturabzug. Ein Applescript sortiert dann auf Grund der Dateinamen die Dateien in die dementsprechenden Ordner. Jeder Ordner symbolisiert eine Andere Zeitung. Paralell wird das Seitenlayout angefertigt. Bis zu fertigstellung der entsprechenden Anzeigen werden diese durch gelbe Kästchen als Platzhalter symbolisiert. Nachdem eine Anzeige gesetzt und in den betreffenden Ordner einsortiert ist, wird der Paltzhalter durch die Anzeige ersetzt, was wiederum automatisiert ist. Ist eine einzelne Seite fertig, so wird sie als .eps Datei wiederum in einem neuen Sammelordner abgespeichert. Ein weiters Script, durchsucht diesen ordner regelmäßig und erstellt aus den .eps neue .pdf. Beide Dateien (eps und pdf) werden in einen Ausgangsordner gelegt. Bei einem Fehler, welcher durch fehlende Schriften hervorgerufen werden kann, wird zusätzlich ein Fehlerlog erstellt. Wurde bei einer Datei ein Fehlerlog erstellt, so gilt es das fehlerhafte PDF zu löschen und die EPS-Datei aus dem Verfahren zu entnehmen, ihr die fehlenden Schriften zu implementieren und wieder dem Kreislauf zuzuführen. Diese Prozedur soll ebenfalls automatisiert erfolgen. Die fertigen PDF’s sollen dann anhand ihrer Dateinamen in unterscheidliche Ordner der einzelnen Zeitungen und unter berücksichtigung der Kalenderwoche einsortiert werden. Nachdem alles Zeitungsseiten einer Ausgabe fertig als PDF vorliegen, werden sie zu den passenden Doppelseiten zusammengeschloßen. (1. Seite zu letzter Seite, 2. Seite zu vorletzter Seite, usw...) Wenn dann eine Gesamte Zeitung in doppelseitigen PDF’s vorliegt, wird sie mittels Raster Iamge Prozessor aufgesplittet. Diese farbseperierten TIF’s werden dann per Email an die Druckerei versand. Wenn der Kunde mit seinen Korrektur abzügen nicht zufrieden ist, durchläuft dann die geänderte Anzeige ebenfalls die gesamte Prozedur. Dadurch entstehen am Ende wiederum 4 TIF’s mit identischem Namen, der Vorgänger, wobei diese aber nicht überschreiben werden dürfen. Aus diesem Grund ist eine Zusätzliche Abfrage Nötig, welche dann den Neuen TIF’s einen Suffix anhängt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tabara Geschrieben 25. Januar 2005 Teilen Geschrieben 25. Januar 2005 Total unübersichtlich würd ich mal meinen, da kann man ohne zigmal den Text zu lesen kaum beurteilen, wie es momentan aussieht, was das zu erreichende Ziel ist und was genau deine Aufgabe sein wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AnneB Geschrieben 25. Januar 2005 Teilen Geschrieben 25. Januar 2005 Bin der gleichen meinung wie tabara.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
siryasokuhl Geschrieben 25. Januar 2005 Autor Teilen Geschrieben 25. Januar 2005 Ihr müßt mir mein gestopsel verzeihen (hoffe ich zumindest) Aber ich bin nur Umschüler und leider Gottes war/ist die vorbereitung nicht wirklich gut in dieser Institution. Darum wende ich mich in diesem Akt der Verzweiflung an Euch. okay dann also eher eine Kurzform: Derzeitige Situationsbeschreibung: In der Setzerei werden die Anzeigen, nach Kundenwunsch erstellt und bis zur Weiterverarbeitung auf dem Fileserver gespeichert. Von dort aus werden die Dateien auf dem Server weiterverarbeitet bis aus ihnen ein Seitenlaylout entsteht, welches per Email an die Druckerei gesand wird. Ziel: Mit Zukunftsorientierten Blick auf das in Apple OS X eingebettete UNIX, soll der Gesamte Prozess des Anzeigensatzes soweit wie möglich automatisiert werden. Unter Zuhilfenahme von Shellskripten und der Skriptsprache Appletalk, soll dies realisiert werden. Wobei der Hauptteil in Shellskripten abgefaßt werden soll, da diese eine kürzere Ausführzeit aufweisen als die Appleskripte. Beschreibung des Technischen Umfelds: Aus fehlenden Mitteln kann kein zweiter Server aufgesetzt werden. Daher ist eine Umstellung des Systems im laufenden Betrieb erforderlich. Als Server Dient ein MAC G5 mit einem externen 1,5 TByte großen Raid5 System. Als Betriebsystem läuft OS X Server Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tabara Geschrieben 25. Januar 2005 Teilen Geschrieben 25. Januar 2005 Bin mir weiterhin nicht sicher, ob ich das nun richtig verstanden habe, aber das kann nun auch an mir liegen ;-) So wie ich es interpretiere wäre nun dein "Job" die benötigten Scripte zu erstellen und zu implementieren?? Wenn ja, dann würde ich rein intuitiv mal behaupten, daß das eher ein FiAe-Projekt wäre - als FiSi wirst du damit Schwierigkeiten haben durchzukommen. Grüße Tabara Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hasta Geschrieben 25. Januar 2005 Teilen Geschrieben 25. Januar 2005 ungewöhnlich ist das fürn fisi auf jeden fall... also ich weiß nicht was das großartig mit fisi zu tun hat. vielleicht versteh ichs auch einfach nicht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
siryasokuhl Geschrieben 25. Januar 2005 Autor Teilen Geschrieben 25. Januar 2005 jap du hast es richtig aufgefaßt, ich dachte zwar bis jetzt immer daß Shellskripte eher was für Systemintegration ist. (so wie halt VBS auch) Aber ja je länger ich darüber nachdenke umso komischer kommt es mir vor. Aber ausgeschloßen wäre es nicht, daß ich es trotzdem durchbekomme?? Und wie müßte man es in etwa abändern, um die ganze Sache IHK tauglich zu bekommen?? Also halt jetzt rein schriftlich her??? Zumindest schonmal Danke für Deine Meinung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
timmi-bonn Geschrieben 25. Januar 2005 Teilen Geschrieben 25. Januar 2005 @ siryasokuhl: So wie ich das sehe, ist ein solches Projekt nicht FISI-spezifisch genug. Prüfe es doch mal anhand des §15 der Verordnung, den ich gerade eben vor ein paar Minuten erst hier gepostet hatte. Ich befürchte, dass Dein Projekt dieser Prüfung nicht standhält - und damit nicht genehmigungsfähig ist. gruss, timmi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
siryasokuhl Geschrieben 25. Januar 2005 Autor Teilen Geschrieben 25. Januar 2005 Ich seh schon, dann brauche ich den antrag erst garnicht abschicken. Da werde ich mir wohl doch was anderes suchen müßen. Ich glaub irgend einen Server aufsetzen ist sehr beliebt. oder?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
timmi-bonn Geschrieben 25. Januar 2005 Teilen Geschrieben 25. Januar 2005 Ich glaub irgend einen Server aufsetzen ist sehr beliebt. oder?? Es muss sich (siehe Verordnung!!!) um ein komplexes System handeln! "Irgendein" Server reicht also auch nicht aus. gruss, timmi PS: Soll ich den §15 der Verordnung noch'mal zitieren? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
siryasokuhl Geschrieben 25. Januar 2005 Autor Teilen Geschrieben 25. Januar 2005 kannste gerne machen, ich glaub ich finde den sonst eh nicht. Ja bitte Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
timmi-bonn Geschrieben 25. Januar 2005 Teilen Geschrieben 25. Januar 2005 kannste gerne machen, ich glaub ich finde den sonst eh nicht. Och Mönsch ... Das war ein Witz; denn den habe ich heute bereits zweimal hier gepostet. Und in den letzten Tagen auch schon mehrfach. gruss, timmi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
siryasokuhl Geschrieben 26. Januar 2005 Autor Teilen Geschrieben 26. Januar 2005 schade habs aber eh schon gefunden und ja du hast es wirklich schon öfter gepostet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
siryasokuhl Geschrieben 26. Januar 2005 Autor Teilen Geschrieben 26. Januar 2005 Naja okay also nachdem eure Meinung sehr Eindeutig war, hab ich mir jetzt ein anderes Projekt gesucht. Ich hoffe mal daß das jetzt besser ist. Über Kritik und Anregungen bin ich jederzeit dankbar. Vorbereiten eines Oracle Datenbankservers. Aktuell ist ein Novell Server mit Oracle DatenBank im Einsatz. Die tägliche Datensicherung läuft auf Band. Es soll ein Upgrade der Oracle Datenbank auf Version 10g erfolgen, wobei diese aber nichtmehr von Novell untertütz wird. Meine Aufgabe ist es einen neuen Server aufzusetzen und ihn mit der Oracle DatenBank 10g zu versehen. Zugleich gilt es auch von der Bandsicherung abstand zu nehmen und die Daten auf einem RAID zu sichern. Aufgrund seiner freien Verfügbarkeit wird als Betriebsystem ein Debian Linux verwendet,. Zu Anfang führe ich eine Kosten-Nutzen-Analyse durch und werde mögliche (technische) Alternativen berücksichtigen. Es muß ein Antrag an die Geschäftleitung gestellt werden, um die Mittel zu bewilligen. Anschließend gilt es den Server zu montieren, einzubauen, installieren, konfigurieren und in das Netzwerk einzugleidern. Nach Abschluss einer Testphase übergebe ich das System an die Administration, welche dann die Daten konvertiert und in die neue Datenbank einspielt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 26. Januar 2005 Teilen Geschrieben 26. Januar 2005 Zugleich gilt es auch von der Bandsicherung abstand zu nehmen und die Daten auf einem RAID zu sichern. Aufgrund seiner freien Verfügbarkeit wird als Betriebsystem ein Debian Linux verwendet,. Anmerkung eins: Mach dir bitte die Unterschiede zwischen Datensicherung (Bandsicherung) und Ausfallsicherheit (Raid) klar. Anmerkung zwei: Evaluation? Momentan sieht das Projekt nach "ich installiere Vorgegebene Elemente" aus. Deine Eigenleistung kann ich (ausser im Installations-Button-klicken) noch nicht sehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
siryasokuhl Geschrieben 26. Januar 2005 Autor Teilen Geschrieben 26. Januar 2005 ja okay das mit dem RAId ist unglücklich formuliert. aber wie soll man bitte das ganze ändern, so daß es nach dem speziellen mehr aussieht?? du verwendest immer dieses Evaluation, was meisnt du damit eigentlich?? bzw. was bedeutet das genau?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
timmi-bonn Geschrieben 26. Januar 2005 Teilen Geschrieben 26. Januar 2005 ja okay das mit dem RAId ist unglücklich formuliert. Das ist nicht "unglücklich formuliert", RAID 0 (in Worten: null) ist schlichtweg Unfug! Gegen RAID ist ja nix zu sagen, im Gegenteil. Setze doch einfach mal bei der Frage nach "Datensicherheit" an. Da ist RAID ein durchaus interessanter Aspekt. (Aber bitte nicht Level "NULL"!) gruss, timmi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
siryasokuhl Geschrieben 26. Januar 2005 Autor Teilen Geschrieben 26. Januar 2005 da steht dorch nirgendwo etwas von einem raid 0 sondern nur raid. aber wenn ihr das daraus erseht ist das unglücklich formuliert. Aber das kann man ja ändern. Mir ist es im wichtiger das ganze von diesem " eine installation zusammen klicken" wegzukommen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tinsel Geschrieben 26. Januar 2005 Teilen Geschrieben 26. Januar 2005 da wäre zum Beispiel das mit der Datensicherung und Datensicherheit. Stelle mal RAID und Bandlaufwerk gegenüber (aber achtung nur weil die Daten auf zwei + x Platten liegen ist das noch keine Datensicherung sondern nur eine Datensicherheit) Ideen von mir: - Welches RAID, wie viel Platten , welche Plattentypen (ATA/SATA, SCSI) - Datensicherungskonzept, darauf aufbauend, passende Software finden. Alles in allem sollte so doch der "Klicki-Bunti" Anteil deutlich weniger werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fachalkoholiker Geschrieben 26. Januar 2005 Teilen Geschrieben 26. Januar 2005 Ich denke mal dass du einfach mal ein paar der vorgefassten Entscheidungen (z.B. die für ein Linux System) weglassen solltest aus dem Projektantrag und es dann so darstellen als würdest du erst noch evaluieren müssen welches Betriebssystem usw. angeschafft werden muss. Außerdem ein Konzept um die Ausfallzeit zu minimieren und so weiter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
siryasokuhl Geschrieben 27. Januar 2005 Autor Teilen Geschrieben 27. Januar 2005 jap das klingt vernünftig damit kann man was Anfangen. VIELEN DANK :cool: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
siryasokuhl Geschrieben 31. Januar 2005 Autor Teilen Geschrieben 31. Januar 2005 Soooo nach längerer Überarbeitungszeit melde ichmich wieder zurück. Ich bitte um Eure Meinung: Vorbereiten eines Oracle Datenbankservers. 1. Problembeschreibung Im Einsatz ist ein Novell Server 4.11 von 1997 mit Oracle Datenbank 7.3. Er verwaltet die gesamten Buchhaltungsdaten der Firma. Der Server besitzt eine einzelne Festplatte mit einer Kapazitität von 80 Gigabyte. Es ist daher keine Datensicherheit gegeben und bei einem Ausfall der Festplatte würde die gesamte Buchhaltung ausfallen. Die tägliche Datensicherung läuft auf Band mit ARCserve. Durch das veraltete System kommt es bei der Datensicherung immer wieder zu fehlerhaften Sicherungen. Datenverlust ist vorprogrammiert. 2. Ziel: Es soll ein Upgrade der Oracle Datenbank auf Version 10g erfolgen. Zugleich soll ein leistungsstärkerer Server eingesetzt werden. Da Oracle 10g in dieser Version Novell nicht mehr unterstützt, muss zusätzlich ein neues Betriebssystem installiert werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Konvertierung der Daten von Oracle 7.3 auf Version Oracle 10 g. 3. Planung und Ausführung: Die geeignete Hardware für den Server ist zu finden. Zugleich muss eine Lösung für optimale Datensicherheit gefunden werden, da die Daten einer ständigen Änderung unterzogen sind und die tägliche Bandsicherung nur eine begrenzte Lösung zur Wiederherstellung ist. Nachdem die optimale Hardware, unter Berücksichtigung einer Kosten-Nutzen-Analyse gefunden wurde, muss ein Antrag an die Geschäftsleitung gestellt werden, um die Mittel zu bewilligen. Anschließend gilt es den Server zu montieren, einzubauen, installieren, konfigurieren und in das Netzwerk einzugliedern. Nach Abschluss einer Testphase wird das neuinstallierte System an die Administration übergeben, welche dann die Daten konvertiert und in die neue Datenbank einspielt. 1. Analyse · Feststellen des Ist-Zustandes · Definition des Soll-Zustandes Geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 1 Stunde 2. Planung · Standortplanung und Netzanbindung · Feststellen der Anforderungen der Oracle DB an die Hardware bzw. Betriebssystem · Angebote für Hardware einholen und vergleichen · Kosten-Nutzen-Analyse und Vergleich verschiedener Alternativen Geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 6,5 Stunden 3. Durchführung · Antrag stellen für die Hard- und Software · Beschaffung, Montage und Installation von Hard- und Software, Netzanbindung · Vorbereiten des Betriebssystems auf den DB-Einsatz · Aufspielen der Datenbank Geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 9,5 Stunden 4. Kontrolle und Nachbesserung · Testlauf · Fehlerkorrektur Geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 5 Stunden 5. Einführungsphase · Einweisung des Betriebspersonals Geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 0,5 Stunden 6. Dokumentationsphase · Erstellung der Dokumentation Geschätzter Zeitaufwand für diese Phase: ca. 6 Stunden Geschätzter Zeitaufwand gesamt: ca. 28,5 Stunden Angaben zu geplanten Dokumentation · Deckblatt · Inhaltsverzeichnis · Einführung o Projektumfeld · Projektvorbereitung o Analyse des Ist-Zustandes o Absprache mit Geschäftsleitung über Soll-Anforderungen o Standortplanung und Netzanbindung o Feststellen der Anforderungen der Oracle DB an die Hardware bzw. Betriebssystem o Angebote für Hardware einholen und vergleichen. o Kosten-Nutzen-Analyse und Vergleich verschiedener Alternativen o günstigsten Termin, unter Berücksichtigung des geringsten Nutzungsausfalls, für die Umstellung ermitteln · Durchführung o Antragstellung zur Genehmigung der Mittel o Montage der Hardware o Aufstellen des Servers o Installation des Betriebssystems o Eingliederung des Servers in das Netzwerk o Vorbereiten des Betriebsystems auf den DB-Einsatz o Implementieren der Datenbank o Kontrolle o Testlauf mit evtl. Fehlerkorrektur o Image der Installation des Servers erstellen · Projektabschluss o Ergebnis · Glossar · Anhänge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 31. Januar 2005 Teilen Geschrieben 31. Januar 2005 Kleine Anmerkung: du stellst schon im Antrag klar, was am Ende herauskommen soll, verbaust dir also damit die Evaluationsphase mit der Gefahr, entsprechende Wertungspunkte zu verlieren. Formulier das doch Ergebnisneutral: Upgrade auf ein aktuelles DBMS, Erhöhung der Ausfallsicherheit, der Datensicherheit usw... Dann kannst du im Projekt kurz einen Vergleich zwischen verschiedenen Servern, DBMS usw. machen und das für dich (und den Auftraggeber) beste System auswählen. Somit zeigst du deine Kompetenz, deine eigenen Entscheidungen, die ich momentan noch nicht in dem Projekt sehen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 31. Januar 2005 Teilen Geschrieben 31. Januar 2005 könnte aber schon reichen. Immerhin sagst Du nicht mehr welches OS das nun wird und welcher Server das wird. Solange Du das rausarbeitest und begründest und auf Qualitätssicherung achtest ( und DatensicherHEIT und DatensicherUNG schön auseinander hälst ) könnte das Projekt so schon durchkommen. Aber wie der Herr Kollege schon sagt ... EIGENE Entscheidungen nachvollziehbar ausweisen, das ist die Hauptsache beim Projekt. Also rutsch bei dem Teil nicht in die alte vordefinierte Bahn zurück, sonst gehts in die Hose Schön beschreiben WARUm Du Dich für WAS entscheidest und das guuuuut begründen... mit Kosten/Nutzenrechnung und einem schönen Fazit Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 31. Januar 2005 Teilen Geschrieben 31. Januar 2005 Aber wie der Herr Kollege schon sagt ...Mir wurden "nur" Azubis aufs Auge gedrückt. Ich bin kein Prüfer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.