Zyrus_the_Virus Geschrieben 27. Januar 2005 Teilen Geschrieben 27. Januar 2005 Hallo Leute hab mal ne kleine Frage soll ein Konzept für ein Programm erstellen das folgende Anforderungen erfüllen muss: Verwalten der Projekte (Programmiersprache, Datenbank, Teamleiter) Erfassen von Anforderungen (Fehler, Nacharbeiten, Neu) Planung der Aufgaben unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit der Lehrlingen Zuordnen der Aufgaben (Mitarbeiter) und Drucken auf den so genannten Aufgabenzetteln (mit Zeit der Fertigstellung); Statusanzeige Versionsverwaltung (welche Anforderungen in der Version xxx realisiert wurden) Unterrichtsplanung mit Dozenten Einteilung; Raumplan und Sitzplan Bewertungen (Azubis und Dozenten) Erfassen von Fehlzeiten und Verspätungen, sowie Urlaub Terminplaner (Popup Anzeige aktueller Termine) Nutzerverwaltung für Passwortgeschützen Zugang Erfassen der Wochenstunden (Aufbereitung in Datei oder als Druck) Kommunikationstool für Versenden von Nachrichten an angemeldete Nutzer (einzelne oder alle) doch hab kein Plan wie ich Anfangen soll hat jemand ein Plan? :uli Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kingofbrain Geschrieben 27. Januar 2005 Teilen Geschrieben 27. Januar 2005 Ich sag Dir den objektorientierten Weg: Du ermittelst, welche Objekte sind in Deiner Anforderung enthalten, z.B. Programmierer, Teamleiter, Sprache, usw.. Danach abstrahierst Du diese Objekte, z.B. ein Programmierer und ein Teamleiter sind Menschen. Danach solltest Du Deine benötigten Klassen haben. Dann - oder auch zuerst, ist erst mal egal - ermittelst Du, welche Aktionen nötig sind. Also z.B. berechneDies, ermittleDas, speichereJenes. Diese Aktionen hältst Du erst mal in einer Liste. Sie sollten nicht zu fein aufgeteilt sein, also nicht holeBla, dann leseBla und dann schreibeBlaPlusBlubb, sondern wirkliche Aktionen (Geschäftsprozesse). Danach überlegst Du, wie Du Objekte und Aktionen zusammenbringst, also welche Objekte welche Aktionen ausführen. Es werden Aktionen übrigbleiben Diese werden auf abstraktere Objekte aufgeteilt, z.B. DatenbankLeser und DatenbankSchreiber o.ä. Danach kannst Du aus den Daten ein Klassendiagramm bauen und - wenn es richtig ist - dieses implementieren und testen. Diese Schritte kann man natürlich beliebig verfeinern und in die Softwareentwicklungsschemata pressen, für kleine Projekte sollte es aber reichen. Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Manitu71 Geschrieben 27. Januar 2005 Teilen Geschrieben 27. Januar 2005 OT on: nachdem du ja in einem anderen Thread ein Projekt für deine Prüfung suchst, warum versuchst es dann nicht mit dem Zyrus_the_Virus OT off: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zyrus_the_Virus Geschrieben 27. Januar 2005 Autor Teilen Geschrieben 27. Januar 2005 Hey kingofbrain ich versteh nur Bahnhof :beagolisc ich soll eigentlich eher so aufschreiben was für ein Datenbank Aufbau der Formen Zeitrealisierung usw. und Manitu71 keine schlechte idee aber das würde mein Zeitplan sprängen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kingofbrain Geschrieben 27. Januar 2005 Teilen Geschrieben 27. Januar 2005 was für ein Datenbank Aufbau der Formen Zeitrealisierung usw. Denk noch mal drüber nach, was Du sagen wolltest, ok? Das habe ich jetzt nämlich nicht verstanden. Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Muadibb Geschrieben 28. Januar 2005 Teilen Geschrieben 28. Januar 2005 wenn es sich auf Datenbanken beziehen soll, dann sollte man mit einem ERD-Entwurf beginnen. Das vorgehen ist ähnlich: Was sind meine Entitäten und mit welchen stehen sie in Beziehung? Welche Beziehung ist es (1:n,...)? Braucht man Zwischenentitäten? usw. Aber Du solltest wirklich nochmal sagen, ob es eher auf Datenbankebene oder Programmierebene sein soll Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
IJK Geschrieben 28. Januar 2005 Teilen Geschrieben 28. Januar 2005 äh - ich stimme Peters Weg zu 100% zu, auch wenn man die Geschäftsprozesse / Aktionen von Nutzern zum System vorziehen könnte. Was willst du mehr??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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