debitux Geschrieben 27. Januar 2005 Teilen Geschrieben 27. Januar 2005 Hi, ich bin noch überhaupt nicht fit in Datenmodellierung und bin im Internet ein bisschen was darüber am lesen. Dort gabs ne Aufgabe für eine Tabelle der 1.Normalform in die 3.Normalform zu bringen. Der Link der Aufgabe ist hier ... Mein ERM-Versuch ist im Anhang. Wie gesagt... Ich habe mich mit ERMs noch nicht wirklich viel befasst. Deshalb würde ich gerne wissen, was ich alles an meinem ERM falsch gemacht habe. Danke! debitux Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jasper Geschrieben 27. Januar 2005 Teilen Geschrieben 27. Januar 2005 die relation zwischen tutorial und kapitel fehlt. -j Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tuxfriend Geschrieben 30. Januar 2005 Teilen Geschrieben 30. Januar 2005 Hallo, ich werde mal meine "Gegenvorschlag" veröffentlichen. Siehe Angehängte Dateien mit ERM und Datenbankmodell. Ersteinmal solltest du dir genau überlegen, welche Attribute du überhaupt unterbringen mußt. Du nimmst in deinem Diagramm Attribute an, die in der gegebenen Universalrelation nicht vorhanden sind (z.B. Name und Vorname des Studenten, Anfangs- und Endtermin des Kapitels, u.ä.). Mach es dir nicht unnötig schwer. Dann zum Ermitteln der Relationen: Vielleicht hilft folgender Ansatz: Nimm dir ersteinmal alles was wie ein Primärschlüssel aussieht. Das sind für mich ersteinmal nur die StudentID, die FachID und die TutorID. Dann schau dir 1:1 Zuordnungen zu genau diesen Schlüsselkandidaten an und du kommst auf folgende Verteilung: 1. Der Student mit einzigem Attribut StudentID 2. Das Fach mit den Attributen FachID und Dem zugeordneten Buch 3. Der Tutor mit TutorID und Mailadresse. Zwischen Tutor und Fach besteht laut gegebner Universalrelation eine 1:m Beziehung. Ein Tutor unterrichtet mehrere Fächer, jedes Fach hat aber nur genau einen Tutor. Zugegebenermaßen etwas vereinfacht, aber genau das, was diese Relation hergibt. Zwischen Student und Fach besteht eine m:n Beziehung. Jeder Stundent kann Prüfungen in mehreren Fächern ablegen, in jedem Fach können mehrere Studenten geprüft werden. In diese Beziehung passen auch alle Attribute, die in den oben genannten Entitäten noch nicht einbezogen sind: Ein bestimmte Prüfung für ein Fach geht über ein bestimmtes Kapitel, findet an einem bestimmten Datum in einem bestimmten Raum statt und führt zu einem Bestimmten Ergebnis. Soweit ersteinmal die Beziehungen zwischen der einzelnen Entitäten. Jetzt der Schritt vom ERM zum Datenbankmodell: Jede Entität erhält eine Relation (= eine Tabelle) folglich gibt es die Tabellen Studenten, eine Tabelle Faecher und eine Tabelle Tutoren, jeweils mit dem oben genannten Primärschlüssen. Ausserdem werden m:n Beziehungen mit einer eigenen Relation bedacht. Also gibt es eine Tabelle Prüfungen mit den oben schon genannten Attributen. Die Beziehung dieser Tabelle zu den Tabellen Studenten und Faecher wird jeweils über ein Fremdschlüsselattribut (im Diagramm durch gestrichelte Linie gekennzeichnet) hergestellt. Die Wahl des Primärschlüssels ist hier etwas komplexer, es ist in jedem Fall ein zusammengesetzter. Wenn man jeweils nur das aktuellste Ergebnis speichern will ist der Primärschlüssel zusammengesetzt aus Student, Fach und Unit. Sollen bei Wiederholung der Prüfung mehrere Ergebnisse gespeichert werden, kommt noch das Datum hinzu. Die 1:m Beziehung zwischen Tutor und Fach wird über einen Fremdschlüssel gelöst. Gruß Nils Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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