Bender275 Geschrieben 1. Februar 2005 Teilen Geschrieben 1. Februar 2005 Titel: Planung, Konfiguration und Implementierung des Microsoft Software Update Service in einem dezentralen Netzwerk Text: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat zur Zeit in der Nürnberger Zentrale und den 25 nationalen Außenstellen rund 2400 Arbeitsplatz Computer im Einsatz, welche mit MS Windows NT 4.0 betrieben werden.Diese sollen auf Grund des auslaufenden Supports seitens Microsoft und Inkompatibilitäten mit dem hausinternen Workflow – System auf Windows XP Professional migriert werden.Zusätzlich werden durch das Bundesamt rund 150 Server mit Microsoft Windows 2000 Server oder 2003 Server betrieben.Um diese Systeme sicherheits- und performancetechnisch auf dem neuesten Stand zu halten, müssen hier immer wieder diverse Updates installiert werden. Hierzu soll in der Zentrale und den Außenstellen ein zentrales Update- bzw. Patchmanagement erstellt, getestet und implementiert werden, das automatisch und mit möglichst geringer Interaktion mit dem Anwender vorher selektierte Updates verteilt. Dabei soll zugleich aus Kostengründen die Netzlast zwischen der Nürnberger Zentrale und den Außenstellen minimiert werden.Optional sollen dabei gleichzeitig alle Update – Ergebnisse in eine Datenbank protokolliert werden.Der Projektablauf richtet sich nach dem Praxisleitfaden für das Projektmanagement im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern (gesonderter Bestandteil des Qualitätshandbuches IT). was sagt ihr dazu? IHK ist Nürnberg. Danke im voraus! MFG Bender275 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 1. Februar 2005 Teilen Geschrieben 1. Februar 2005 Zum Thema SUS als Abschlussprojekt gibt es schon einen längeren Thread. Die Mankos, die ich auch bei dir finde (Eigenleistung nicht klar definiert, Evaluation ausser Acht gelassen) werden dort ausführlich diskutiert. Schau mal rein: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=70098 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bender275 Geschrieben 1. Februar 2005 Autor Teilen Geschrieben 1. Februar 2005 Die beschriebenen Kritikpunkte wurden noch überarbeitet. So geht er wohl raus: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat zur Zeit in der Nürnberger Zentrale und den 25 nationalen Außenstellen rund 2400 Arbeitsplatz Computer im Einsatz, die mit MS Windows NT 4.0 betrieben werden.Diese sollen auf Grund des auslaufenden Supports seitens Microsoft und Inkompatibilitäten mit dem hausinternen Workflow - System auf Windows XP Professional migriert werden.Zusätzlich werden durch das Bundesamt rund 150 Server mit Microsoft Windows 2000 Server oder 2003 Server betrieben.Um diese Systeme sicherheits- und performancetechnisch auf dem neuesten Stand zu halten, müssen in regelmäßigen Abständen Updates installiert werden. Hierzu soll im Projektverlauf in der Zentrale und den Außenstellen ein zentral verwaltetes Update- bzw. Patchmanagement erstellt, getestet und implementiert werden, das automatisch und mit möglichst geringer Interaktion mit dem Anwender vorher selektierte Updates verteilt.Optional sollen dabei gleichzeitig alle Update - Ergebnisse in eine Datenbank protokolliert werden. Die Infrastruktur des SUS-Systemes sowie benötigte Hard- und Softwarekomponenten sind im Rahmen des Projektes zu evaluieren. Der Projektablauf richtet sich nach dem Praxisleitfaden für das Projektmanagement im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern (gesonderter Bestandteil des Qualitätshandbuches IT). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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