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Projektantrag


realisticer

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Morgen allerseits,

mein ursprünglicher Projektantrag ist abgelehnt worden und ich wollte hier

mal eine überarbeitete Version zeigen um sie von euch bewerten zu lassen.

In einem anderen Forum bin ich bereits auf einiges Aufmerksam gemacht worden.

Thema:

Entwicklung einer Anwendung zur Auswertung von Protokollierungsdaten eines

Bintec-Routers über UDP

Problembeschreibung:

Der eingesetzte Bintec-Router protokolliert ein- und ausgehende

Verbindungen, sowie Verbindungen, welche wieder geloescht werden.

Desweiteren werden das verwendete Protokoll sowie interne Quelladresse,

externe Router-Adresse und Zieladresse der Verbindungen protokolliert.

Diese Daten werden dann an einen, vorher im Router konfigurierten, Client

geschickt, welcher sich diese Daten mit Hilfe eines Programms anschauen

kann.

Dabei ist es nicht möglich, diese Daten z. B. nach ein/ausgehenden

Verbindungen, oder nach verwendetem Protokoll zu filtern.

Ziel des Projektes:

Im Rahmen meiner Projektarbeit soll eine Anwendung entwickelt werden,

welche die Möglichkeit der Filterung nach bestimmten Kriterien und die

Übersichtliche Präsentation der gefilterten Daten ermöglicht. Dazu

gehört das Programmdesign, sowie Entwicklung des Back- und Frontends.

Die Kriterien, nach denen man filtern können soll sind:

- Ein- und ausgehende Verbindungen

- IP-Adresse

- Art des verwendeten Protokolls

Die Filterkriterien sollen sich nach belieben mit den Junktoren UND, ODER und

NICHT kombinieren lassen. Ausserdem soll es ermöglicht werden, dass der

Anwender eine Schnellfilterung mit Hilfe von Regulären Ausdrücken durch-

führen kann.

Weiterhin soll die Anwendung so entwickelt werden, dass sie Plattform-

unabhängig ist, was durch die eingesetzten Librarys zum größten Teil

ermöglicht wird.

Beschreibung des technischen Umfeldes:

Die eingesetzte Programmiersprache wird C++ sein. Zur Erstellung der

grafischen Oberfläche wird die Library 'gtkmm' eingesetzt. Weiterhin wird die

Boost-Library verwendet, welche unter anderem eine Library zur Verarbeitung

von Regulären Ausdrücken zur Verfügung stellt, sowie eine Socket-Library

von Toni Schornböck, welche die Netzwerkfunktionalität der Betriebssysteme

Linux/*BSd und Windows kapselt.

Als Entwicklungsumgebung wird Windows das frei verfügbare MinGW Developer

Studio eingesetzt, welche den C++ Kompiler aus der GNU Compiler Collection

(gcc) einsetzt.

Projektphasen:

Phase Stunden

Analysephase 12

- Analyse des Ist-Zustandes

- Definition des Soll-Zustandes

- Erstellung eines Fachkonzeptes

Designphase 10

- Programmdesign

- Erstellen eines Klassendiagramms

- Erstellung eines DV-Konzepts

Realisierung 27

- Entwickeln des Backends und Frontends

Testphase 7

- Testen der Anwendung auf Funktionalität

- Erstellen der Testdokumentation

Übergabe 3

- Einführung und Übergabe

Dokumentation 11

- Erstellen der Projektdokumentation

Gesamtstundenzahl 70

Geplante Dokumentation:

Fachkonzept

DV-Konzept

Testdokumentation

Projektdokumentation

Quelltext

Quelltextdokumentation in Form von HTML-Seiten, generiert durch 'doxygen'

-----------------

Zu erst: Danke fuer alle, die sich das alles durchgelesen haben.

Muss noch irgendwo was verbessert werden? Ist irgendwo etwas nicht

Ausführlich genug? Oder habe ich sonst irgendwelche Fehler, die erneut

zur Ablehnung des Projektes führen könnten/werden?

Ich danke im Voraus für eure Hilfe.

mfg

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Servus,

Problembeschreibung:

...

Diese Daten werden dann an einen, vorher im Router konfigurierten, Client

geschickt, welcher sich diese Daten mit Hilfe eines Programms anschauen

kann.

...

Dieser Satz hört sich irgendwie nicht so elegant an. Mach vielleicht lieber zwei Sätze draus.

Zu:

Beschreibung des technischen Umfeldes:

Meiner Meinung nach könnte es passieren, dass wenn du einen Prüfer bekommst, der von Librarys, GNU und so

nicht so viel oder vielleicht gar keine Ahnung hat, könnte dieser durchaus verwirrt sein.

Gruß Heiko

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Servus,

Problembeschreibung:

...

Diese Daten werden dann an einen, vorher im Router konfigurierten, Client

geschickt, welcher sich diese Daten mit Hilfe eines Programms anschauen

kann.

...

Dieser Satz hört sich irgendwie nicht so elegant an. Mach vielleicht lieber zwei Sätze draus.

Ok, werd ich machen.

Zu:

Beschreibung des technischen Umfeldes:

Meiner Meinung nach könnte es passieren, dass wenn du einen Prüfer bekommst, der von Librarys, GNU und so

nicht so viel oder vielleicht gar keine Ahnung hat, könnte dieser durchaus verwirrt sein.

Gruß Heiko

Ok, Library kann ich natuerlich uebersetzen. Aber was soll ich mit GNU

machen? Was koennte ich da anders schreiben? Sollte ich hier einfach

nur vom Kompiler gcc schreiben?

mfg

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Ok, Library kann ich natuerlich uebersetzen. Aber was soll ich mit GNU

machen? Was koennte ich da anders schreiben? Sollte ich hier einfach

nur vom Kompiler gcc schreiben?

Hm...das alte Problem, was sollte man wie genau beschreiben. Am Ende ist es eh (fast) Glückssache was für einen Prüfer du bekommst.

Wart´ erstmal ab, vielleicht kommen ja noch Vorschläge. Ansonste GNU vielleicht weglassen...(?)...*grummel*.

Gruß Heiko

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Was noch von Wichtigkeit sein kann:

Mein vorhergehender Antrag wurde mit folgender Begruendung abgelehnt:

Komplexitaet nicht erkennbar

Eigene Programmierleistung nicht abschaetzbar

Transparenz fehlt

Trifft nun einiges dieser Begruendungen noch zu?

Waere fuer mich schoen gewesen, wenn mit ganzen Saetzen begruendet worden waere.

mfg

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Komplexitaet nicht erkennbar

-> Finde ich Quark. Vielleicht haben die´s nicht kapiert oder waren leider auf dem Gebiet Nobelpreisträger.

Eigene Programmierleistung nicht abschaetzbar

-> Dann musst du vielleicht noch etwaige features "genauer" beschreiben oder einen Blick auf eine nächste Programmversion mit möglichen updates verweisen.

Das ganze einfach noch mal aufdröseln.

Transparenz fehlt

-> Manchmal liegt es dabei an zu "spezialisierten" oder umständlichen Formulierungen...

...Ausserdem soll es ermöglicht werden, dass der

Anwender eine Schnellfilterung mit Hilfe von Regulären Ausdrücken durch-

führen kann.

"Reguläre Ausdrücke"

Weiterhin soll die Anwendung so entwickelt werden, dass sie Plattform-

unabhängig ist, was durch die eingesetzten Librarys zum größten Teil

ermöglicht wird.

"zum größten Teil"

Gruß Heiko

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Komplexitaet nicht erkennbar

-> Finde ich Quark. Vielleicht haben die´s nicht kapiert oder waren leider auf dem Gebiet Nobelpreisträger.

Also ist die Gefahr gross, dass mein ueberarbeiteter Antrag wieder abgelehnt

wird? :(

Eigene Programmierleistung nicht abschaetzbar

-> Dann musst du vielleicht noch etwaige features "genauer" beschreiben oder einen Blick auf eine nächste Programmversion mit möglichen updates verweisen.

Das ganze einfach noch mal aufdröseln.

Ok, ich koennte noch auffuehren, dass es einen Profilmanager gibt, welcher

Profile von verschiedenen Routern speichert. Ausserdem soll das Programm

technisch gesehen so aufgebaut werden, dass man diese Profildaten auch

als ini, xml oder what ever Daten speichern kann. Oder dass man eigene

Filter in Form von regulaeren Ausdruecken abspeichern und Laden kann.

Dachte nur, dass das den Kern des Projektes nicht trifft, naemlich die

Filterung und uebersichtliche Darstellung der Daten.

Transparenz fehlt

-> Manchmal liegt es dabei an zu "spezialisierten" oder umständlichen Formulierungen...

...Ausserdem soll es ermöglicht werden, dass der

Anwender eine Schnellfilterung mit Hilfe von Regulären Ausdrücken durch-

führen kann.

"Reguläre Ausdrücke"

Was koennte ich hier sonst schreiben, ist doch ein wesentliches Feature

des Programms. Oder sollte ich vielleicht schreiben, dass der Anwender

auch selbst Filter definieren kann, statt die vorgefertigten zu nutzen?

Aber selbst dann kommt doch die Frage auf, wie will er das machen?

Weiterhin soll die Anwendung so entwickelt werden, dass sie Plattform-

unabhängig ist, was durch die eingesetzten Librarys zum größten Teil

ermöglicht wird.

"zum größten Teil"

Gruß Heiko

Gut, hier schreib ich am besten nur, dass das Programm unter Linux/*BSD

und Windows lauffaehig ist.

mfg

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Also ist die Gefahr gross, dass mein ueberarbeiteter Antrag wieder abgelehnt

wird?

Nein. Würde ich nicht so sehen. Du musst halt vielleicht noch mal komplett neu an die Sache ran. So ein Projektantrag sollte theoretisch von einer völlig "unqualifizierten" Person verstanden werden können. Bei mir stellte sich dann bei der Prüfung auch heraus, dass wenn ich fachspezifischer beschrieben hätte...naja, ich evtl auch eine "Absage" bekommen hätte.

Ok, ich koennte noch auffuehren, dass es einen Profilmanager gibt, ...

Das ließe sich vielleicht in einer Tabelle o.ä. darstellen, welche features wird die sw haben und wofür sind sie gut.

Wie du siehst, selbst zwischen uns beiden ein "riesen" Disput.

Gruß Heiko

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Nabend,

habe nochmal ueber deine Aussage bezueglich einer Feature-Tabelle

nachgedacht und habe mir folgendes fuer "Ziele des Projektes" vorgestellt:

Im Rahmen meiner Projektarbeit soll eine Anwendung entwickelt werden, welche

die Moeglichkeit der Filterung nach bestimmten Kriterien und die uebersichtliche

Praesentation der gefilterten Daten ermoeglicht. Dazu gehoert das Programm-

design, sowie Entwicklung des Back- und Frontends.

Feature der Anwendung:

  1. Filtern nach folgenden Kriterien

    1. Ein- und ausgehende Verbindungen
    2. IP-Adresse
    3. Art des verwendeten Protokolls

[*]Filtermanager

  1. anzeigen, erstellen, loeschen von filterkriterien
  2. Filterkriterien sollen beliebig mit den Junktoren UND, ODER und NICHT
    kombinierbar sein

[*]Profilmanager

  1. anzeigen, erstellen, loeschen von Routerprofilen (bestehend aus Adresse/Name, Port, Protokoll)
  2. auswahl der art und weise, wie diese Daten gespeichert werden sollen

[*]Schnellfilter

  1. mit hilfe einer solchen regel soll der anwender ohne den filtermanager eine
    regel erstellen und anwenden koennen

[*]lauffaehigkeit (oder wie koennte ich diesen punkt nennen?)

  1. anwendung soll auf den betriebssystemen linux/*bsd und ms windows
    lauffaehig sein

Zum Abschluss des Projektes steht unseren Technikern ein Programm zur

Verfuegung, mit welchem sich die Protokollierungsdaten des Routers

auswerten und uebersichtlich anzeigen lassen.

-----

Was meint ihr dazu? Gibt das eine bessere Uebersicht?

mfg

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Komplexitaet nicht erkennbar

-> Finde ich Quark. Vielleicht haben die´s nicht kapiert oder waren leider auf dem Gebiet Nobelpreisträger.

Eigene Programmierleistung nicht abschaetzbar [...]

Transparenz fehlt

Im Prinzip sagt das alles das selbe aus: Beim Abchecken gegen den (wer hätte es gedacht) §15 der Prüfungsordnung war "nicht zu erkennen" (!!!), ob die dort geforderten Punkte erfüllt werden. Und damit nicht erst in der Doku selbst klar wird, dass das Thema nicht komplex genug ist (denn dann ist es zu spät zum Nachbessern), gibt es halt diese Hinweise.

"Haben die's nicht kapiert ..." ist schlichtweg eine Flegelhaftigkeit. Denn diejenigen in den PAs, die die Hinweise formulieren, sind immer langjährige Praktiker mit viel Erfahrung.

gruss, timmi

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"Haben die's nicht kapiert ..." ist schlichtweg eine Flegelhaftigkeit. Denn diejenigen in den PAs, die die Hinweise formulieren, sind immer langjährige Praktiker mit viel Erfahrung.

Man kann das "Flegelhaftigkeit" nennen oder aber "Erkenntnis", dass es nicht "immer langjährige Praktiker mit viel Erfahrung" sind

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Morgen allerseits,

ich habe das alles nochmal ueberarbeitet. Bitte schaut euch das doch mal an.

------

1.Projektbeschreibung

1.1Problembeschreibung (Ist-Zustand)

Die in unserer Firma eingesetzten Router vom Typ Bintec (hier speziell Modell X1200) protokollieren verschiedene Informationen zu Betriebszuständen. Diese können entweder über die im Router integrierte Konfigurationskonsole in einer Auflistung angesehen, kontinuierlich angezeigt oder per UDP-Protokoll an einen beliebigen Client ausgegeben werden.

Für die Mitschrift der Protokollierungsdaten per UDP stellt die Firma Bintec ein Programm zur Verfügung, das diese Daten in eine Textdatei ablegt.

Alle Darstellungen, sowohl die Router eigenen, als auch die des Zusatzprogramms haben den Nachteil, das keinerlei Filterung der ausgegebenen Daten nach Bestimmten Kriterien z.B. Protokoll, IP-Adressen, usw. möglich ist. Dadurch ist eine sinnvolle Auswertung der Daten zur Diagnose von Fehlern oder Überwachung des Betriebszustandes des Routers nicht möglich.

1.2Ziel des Projektes (Soll-Zustand)

Im Rahmen meiner Projektarbeit soll eine Anwendung entwickelt werden, welche die Möglichkeit

der Filterung nach bestimmten Kriterien und die übersichtliche Präsentation der gefilterten Daten

ermöglicht. Dazu gehört das Programmdesign, sowie Entwicklung des Back- und Frontends.

Features der Anwendung:

  1. Filter nach folgenden Kriterien

    1. Ein- und ausgehende Verbindungen
    2. IP-Adresse
    3. Art des verwendeten Protokolls

[*]Filtermanager

  1. anzeigen, erstellen, löschen von Filterregeln
  2. Filterkriterien sollen beliebig mit den Junktoren UND, ODER und NICHT
    kombinierbar sein

[*]Profilmanager

  1. anzeigen, erstellen, löschen von Routerprofilen
  2. Auswahl der Art und Weise, wie Routerprofile gespeichert werden sollen (z.
    B. INI-Datei)

[*]Schnellfilter

  1. mit Hilfe einer solchen Regel soll der Anwender ohne den Filtermanager eine
    Regel schnell erstellen und anwenden können

[*]Lauffähigkeit (oder sollte ich es Zielplattform nennen?)

  1. Die Anwendung soll auf den Betriebssystemen Linux/*BSD und MS Windows
    lauffähig sein

Zum Abschluss des Projektes steht unseren Technikern ein Programm zur Verfügung, mit

welchem sich die Protokollierungsdaten des Routers übersichtlich auswerten und anzeigen lassen.

2.Beschreibung des technischen Umfeldes / Systembeschreibung

Die eingesetzte Programmiersprache wird C++ sein. Zur Erstellung der grafischen Oberfläche wird

die Bibliothek 'gtkmm' eingesetzt. Weiterhin wird die Boost-Bibliothek verwendet, welche unter

anderem eine Bibliothek zur Verarbeitung von Regulären Ausdrücken zur Verfügung stellt, sowie

eine Socket Bibliothek von Toni Schornböck, welche die Netzwerkfunktionalität der

Betriebssysteme Linux/*BSD und Windows kapselt.

Als Entwicklungsumgebung wird das frei verfügbare MinGW Developer Studio eingesetzt, welche

den C++ Kompiler aus der GNU Compiler Collection (gcc) einsetzt.

3.Projektphasen mit Zeitplan in Stunden

  1. Analysephase 12

[*]Designphase 10

  1. Programmdesign
  2. Erstellung eines Klassendiagramms
  3. Erstellung eines DV-Konzeptes

[*]Realisierung 27

Entwicklung des Back- und Frontends

[*]Testphase 07

  1. Testen der Anwendung auf Funktionalität
  2. Erstellen der Testdokumentation

[*]Übergabe 03

  1. Übergabe des Programms an die Techniker und Einführung in das Programm

[*]Dokumentation 11

  1. Erstellung der Projektdokumentation

Gesamtstundenzahl 70

4.Geplante Dokumentation zur Projektarbeit

1.Fachkonzept

2.Klassendiagramm

3.DV-Konzept

4.Testdokumentation

5.Quelltext

------

Tut mir leid, aber die Formatierung geht hier natuerlich etwas verloren, hoffe

es ist trotzdem recht uebersichtlich.

Was sagt ihr zu dieser Version?

mfg

Analyse des Ist-Zustandes
Definition des Soll-Zustandes
Erstellung eines Fachkonzeptes
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Man kann das "Flegelhaftigkeit" nennen oder aber "Erkenntnis", dass es nicht "immer langjährige Praktiker mit viel Erfahrung" sind

Tjä, komisch ist nur, dass ich beim Lesen des Antrags genau diese Hinweise auch gegeben hätte. Und ich bin Vorsitzender der PA FISI in Bonn.

...Jetzt kannst Du entweder über meine "langjährige Praxis und Erfahrung" nachdenken - oder aber über Deine Selbstkritik-Fähigkeit. ;)

gruss, timmi

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Keine Panik.

Okay. Sagen wir: es kommt halt auf den Standpunkt an, von dem man die Sache aus betrachtet.

Da ich einen etwas anderen habe, weil ich nicht in einem PA sitze, sind logischerweise auch meine "Vorschläge" andere.

Wir sollten wieder versuchen auf realisticer einzugehen und ihm evtl Verbesserungen vorschlagen...

Gruß Heiko

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Wir sollten wieder versuchen auf realisticer einzugehen und ihm evtl Verbesserungen vorschlagen...

Eben! Genau deshalb habe ich Deinen Beitrag ja kommentiert. Die Bemerkung:

> "Komplexitaet nicht erkennbar

> -> Finde ich Quark. Vielleicht haben die´s nicht kapiert oder waren leider auf dem Gebiet Nobelpreisträger."

von Dir war nicht nur nicht hilfreich. Sie war sogar gefährlich. Denn damit sagst Du ihm, dass er den Fehler gar nicht erst bei sich suchen soll, sondern bei den PA-Mitgliedern, die eh keine Ahnung haben.

Okay. Sagen wir: es kommt halt auf den Standpunkt an, von dem man die Sache aus betrachtet.

Da ich einen etwas anderen habe, weil ich nicht in einem PA sitze, sind logischerweise auch meine "Vorschläge" andere.

Mit dem Standpunkt hat das überhaupt nix zu tun. Dein von mir zitiertes Statement war unangemessen, absolut nicht hilfreich - und dummfrech.

Zum Thema Selbstkritik hatte ich ja bereits was gesagt.

gruss, timmi

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Tjä, komisch ist nur, dass ich beim Lesen des Antrags genau diese Hinweise auch gegeben hätte. Und ich bin Vorsitzender der PA FISI in Bonn.

...Jetzt kannst Du entweder über meine "langjährige Praxis und Erfahrung" nachdenken - oder aber über Deine Selbstkritik-Fähigkeit. ;)

gruss, timmi

Vielleicht koenntest du dir meine ueberarbeitete Version mal anschauen und mir

Kritik oder Verbesserungsvorschlaege geben.

mfg

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Ham,

vielleicht habe ich ein Problem mit dem Ausdruck "dummfrech", aber das ist eine andere Thematik...

Und die Selbstkritik hat hier imho auch nicht wirklich was zu suchen.

Man kann sich darüber unterhalten, dass das statement

"Finde ich Quark. Vielleicht haben die´s nicht kapiert oder..."

verkehrt bzw. gefährlich war. Da hat timmi-bonn Recht, realisticer.

*eingesteh*

Man sollte als Antragsteller natürlich hohe Ansprüche an sich selbst stellen

und genau darüber nachdenken, ob die "Themenstellung" ausreicht.

Dabei sollte man schon vom "bestmöglichen" PA ausgehen.

Gruß Heiko

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Vielleicht koenntest du dir meine ueberarbeitete Version mal anschauen und mir Kritik oder Verbesserungsvorschlaege geben.

wie ich hier bereits wiederholt geschrieben habe, nehme ich ich zu Anfragen bzgl. kompletter Anträge, Dokus usw. - auch zu denen, die mir als PersMail zugeschickt werden - grundsätzlich nicht Stellung.

Mein Urteil über eine solche Arbeit hätte sowieso keine juristisch verwertbare Aussagekraft, da mir die örtlichen Vergleichskriterien des Anfragenden fehlen.

Und ich will vermeiden, dass aufgrund meines Urteils als PA-Mitglied hier jemand eine präjudizierende Wirkung in meine ganz persönliche Meinung hineininterpretiert. Denn ich bin nur EIN Mitglied des PA FISI hier in Bonn - nicht DER Prüfungsausschuss.

Auf gezielte Fragen gebe ich im Forum immer gerne Antworten - soweit ich dazu etwas zu sagen weiss.

gruss, timmi

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Mein Prüfungsantrag war insgesamt etwa halb so lang und wurde kommentarlos vom PA akzeptiert.

Ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber ich (IHK Nürnberg) hatte in dem Antrag praktisch keine technischen Details stehen, eher ein allgemeiner Überblick über das Projekt, ich schätze mal das ist es worauf es ankommt.

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wie ich hier bereits wiederholt geschrieben habe, nehme ich ich zu Anfragen bzgl. kompletter Anträge, Dokus usw. - auch zu denen, die mir als PersMail zugeschickt werden - grundsätzlich nicht Stellung.

Mein Urteil über eine solche Arbeit hätte sowieso keine juristisch verwertbare Aussagekraft, da mir die örtlichen Vergleichskriterien des Anfragenden fehlen.

Und ich will vermeiden, dass aufgrund meines Urteils als PA-Mitglied hier jemand eine präjudizierende Wirkung in meine ganz persönliche Meinung hineininterpretiert. Denn ich bin nur EIN Mitglied des PA FISI hier in Bonn - nicht DER Prüfungsausschuss.

Auf gezielte Fragen gebe ich im Forum immer gerne Antworten - soweit ich dazu etwas zu sagen weiss.

gruss, timmi

Ich interpretiere nirgends etwas ein. Das ist wie mit einer Deutscharbeit. Gib

sie 4 verschiedenen Lehrern aus 4 verschiedenen Bundeslaendern und du

erhaelst 4 verschiedene Noten.

Aber es ist etwas, woran man sich orientieren kann.

Mein Prüfungsantrag war insgesamt etwa halb so lang und wurde kommentarlos vom PA akzeptiert.

Ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber ich (IHK Nürnberg) hatte in dem Antrag praktisch keine technischen Details stehen, eher ein allgemeiner Überblick über das Projekt, ich schätze mal das ist es worauf es ankommt.

Nun, ich habe Projektantraege gesehen, die weniger und die mehr als ich

drin hatten, welche genehmigt worden sind.

Es kommt immernoch auf die Person an, welche den Antrag zu bewerten hat.

mfg

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