droject Geschrieben 17. Februar 2005 Teilen Geschrieben 17. Februar 2005 Ich bitte um Kommentierung meines Projektantrags... Konfiguration eines mobilen Schulungsraums 1. Problembeschreibung (Ist-Zustand) Die DEKRA Akademie GmbH ist ein Tochterunternehmen der DEKRA AG mit mehreren Deutschlandweit verteilten Niederlassungen. Hauptsitz der Firma ist Stuttgart. Ursprünglich aus der Automobil-Branche von Sicherheits- und Logistikschulungen kommend, bietet die DEKRA Akademie heute neben gewerblich-technischen und kaufmännischen Themen auch Inhalte von der Informationstechnologie, über Medienberufe bis hin zu Management- und Führungsthemen an. Die Inhalte werden je nach Bedarf als maßgeschneiderte Lösungspakete oder standardisierte Angebote vom eintägigen Seminar bis zur mehrjährigen Umschulung zusammengestellt. Das Aus- und Weiterbildungszentrum in Augsburg wurde in der Vergangenheit mehr und mehr mit dem Problem konfrontiert, PC-Schulungsräume in kurzer Zeit an verschiedenen Orten im Umkreis für EDV-Weiterbildungen zur Verfügung zu stellen. Der Aufwand, PC’s mittels 100Base-T-Verkabelung an diesen Standorten zu Verfügung zu stellen ist enorm. 2. Ziel des Projektes (Soll-Zustand) Durch die Anschaffung von Notebooks mit WLAN Funktionalität soll ein schneller Transport und Aufbau für verschiedene Schulungen ermöglicht werden. An Software wird Microsoft Windows Server 2003 für den Dozenten und Microsoft Windows XP für die Teilnehmer bereitgestellt. Mit Norton Ghost von Symantec und Sysprep von Microsoft muss ein umfassendes Image erstellt werden das den wechselnden Ansprüchen der Schulungen gerecht wird. Über eine Freigabe soll der Dozent Daten zur Verfügung stellen. Windows XP hat ein SMB Verbindungslimit von 10 Clients, dies kann umgangen werden indem das Server Betriebssystem auf dem Notebook des Dozenten installiert wird. Ein netzwerkfähiger Laserdrucker wird aufgestellt auf dem Teilnehmer und Dozenten unabhängig voneinander Zugriff haben. Zur Kommunikation der Geräte untereinander und für den Online Zugang soll ein WLAN DSL-Router mit Firewall-Funktionalität aufgestellt werden, der an einen ebenfalls zu Installierenden DSL-Anschluss der Telekom angeschlossen ist. Die Dozenten müssen im Umgang mit den Notebooks eingewiesen werden. 3. Beschreibung des technischen Umfeldes 3.1 Hardware 25 x IBM R51 Notebooks 50 x zusätzliche Eingabegeräte (25 x Maus + 25 x Tastatur) Splitter, Modem (DSL Anschluss), 1 x Eusso WLAN DSL-Router, 1 x HP Laserjet 4M Plus mit Netzwerkkarte 3.2 Software 1 x Microsoft Windows Server 2003 24 x Microsoft Windows XP 1 x Symantec Norton Ghost Server + 24 Client Lizenzen 25 x Microsoft Office 2000 25 x Acrobat Reader 5.0.5 deutsch 25 x WinZip 8.0 deutsch 25 x MCAffee 4.51 Virenscanner 25 x HPS-IPAS SR3 Diverse CBT Software 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: Ist-Analyse und Soll-Konzept 3h Installation und Konfiguration - Notebooks 16h - erstellen des Images - verteilen des Images - einrichten der Notebooks Einrichtung des Routers mit Firewalll 5h Konfiguration des Netzwerkdruckers 0,5h Test der Funktionalität und der Verbindungen 3h - Notebooks/Router Abnahme und Einweisung der Dozenten 0,5h Dokumentation 7h -------- 35h Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 17. Februar 2005 Teilen Geschrieben 17. Februar 2005 Da ist keine Eigenleistung ausser einer reinen Installationsleistung für mich erkennbar. Warum benennst Du jetzt schon alle Produkte ? Die Grundidee ist nicht schlecht aber beleuchte mal Alternativen zu Ghost, MS Server, WLAN .., begründe diese und triff Entscheidungen §15 lässt grüssen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
droject Geschrieben 17. Februar 2005 Autor Teilen Geschrieben 17. Februar 2005 Blöde Frage, muß ich das nicht erst in der Dokumentation machen? Der Projektantrag wird doch dann mit unnützen Deteils überfüllt. Habe das so verstanden das der Projektantrag eine grobe Ausführung des Projekts sein soll. Ist doch ne Menge drin was ich machen muss, ich verstehe das nicht ganz wie ich es Formulieren soll das es nach "Eigenleistung" aussieht. Das ist so wie es ist, eine reale Aufgabe die durchgeführt werden soll. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
joinup Geschrieben 17. Februar 2005 Teilen Geschrieben 17. Februar 2005 Moin, naja soweit ich das jetzt verstanden habe, will der Prüfungsausschuss gerne sehen, das Du zwischen versch. Möglichkeiten wählst, sprich eigene Entscheidungen triffst und diese begründest. Wenn Du jetzt von vornherein diesen Teil ausklammerst, indem Du Dich auf eine bestimmte Vorgehensweise festlegst, fehlt denen eben die oft genannte Evaluierung. Ist im grunde alles nur eine Frage der Formulierung Gruss joinUP Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
droject Geschrieben 17. Februar 2005 Autor Teilen Geschrieben 17. Februar 2005 Ich habe mich mal an der Umformulierung versucht. Wie findet Ihr das jetzt? Vielen Dank für eure Hilfe! (Ist nur der Projektteil jetzt) 2. Ziel des Projektes (Soll-Zustand) Durch die Anschaffung von Notebooks mit WLAN Funktionalität soll ein schneller Transport und Aufbau für verschiedene Schulungen ermöglicht werden. An Software wird Microsoft Windows Server 2003 für den Dozenten und Microsoft Windows XP für die Teilnehmer bereitgestellt. Mit Norton Ghost von Symantec und Sysprep von Microsoft muss ein umfassendes Image erstellt werden, das den wechselnden Ansprüchen der Schulungen gerecht wird. Da Norton Ghost Lizenzen im Unternehmen vorhanden sind und sich die Images in die bestehende Dateistruktur des Image-Servers gut eingliedern lassen verwende ich dieses Programm. Über eine Freigabe soll der Dozent Daten zur Verfügung stellen. Windows XP hat ein SMB Verbindungslimit von 10 Clients, dies kann umgangen werden, indem das Server-Betriebssystem auf dem Notebook des Dozenten installiert wird. Ein netzwerkfähiger Laserdrucker wird aufgestellt, auf dem Teilnehmer und Dozenten unabhängig voneinander Zugriff haben. Eine Druckfreigabe wäre nur eine mangelhafte Lösung. Für das Image wird die Software und diverse Einstellungen des Betriebssystems voreingestellt. Daraus entsteht ein Basis-Image von dem für die spätere Weiterbearbeitung ein Backup angelegt wird. Aus Gründen des Qualitätsmanagements wird über die einzelnen Schritte Protokoll geführt. Würde man es beim Basis-Image belassen, müsste man bei jedem Kurswechsel individuelle Einstellungen wie IP-Adressen und Computernamen erneut vornehmen. Weiterhin wäre das multicasten der mehreren Gigabyte umfassenden Images über eine WLAN-Verbindung sehr ineffizient. Es müsste eine 100Base-T-Verkabelung aufgebaut werden, was nicht der Sinn des Projekts ist. Deshalb wird von diesem Basis-Image abgeleitet, für jedes Notebook ein Einzelimage bootfähig auf DVD gebrannt, das dann je nach Bedarf individuell zurück kopiert wird. Zur Kommunikation der Geräte untereinander und für den Online-Zugang soll ein WLAN DSL-Router mit Firewall- und NAT-Funktionalität aufgestellt werden. Die Nutzung des Zugangs, wird auf die vorhandenen Notebooks und die notwendige Software beschränkt. Die Dozenten müssen im Umgang mit den Notebooks eingewiesen werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 17. Februar 2005 Teilen Geschrieben 17. Februar 2005 An Software wird Microsoft Windows Server 2003 für den Dozenten und Microsoft Windows XP für die Teilnehmer bereitgestellt. Mit Norton Ghost von Symantec und Sysprep von Microsoft muss ein umfassendes Image erstellt werden, das den wechselnden Ansprüchen der Schulungen gerecht wird.Evaluation fällt unter den Tisch. Über eine Freigabe soll der Dozent Daten zur Verfügung stellen. Windows XP hat ein SMB Verbindungslimit von 10 Clients, dies kann umgangen werden, indem das Server-Betriebssystem auf dem Notebook des Dozenten installiert wird.Zur lokalen Anmeldung an einem DC braucht der User Domänenadmin-Rechte. Diese Rechte soll ein Dozent erhalten? Ich hoffe, dass du dieses extreme Sicherheitsrisiko sauber begründen kannst. Ein netzwerkfähiger Laserdrucker wird aufgestellt, auf dem Teilnehmer und Dozenten unabhängig voneinander Zugriff haben. Eine Druckfreigabe wäre nur eine mangelhafte Lösung. Warum? Was soll dieser Unsinn? Zentrale Freigabe ist extrem sinnvoll. Ich sag da nur "Lastverlagerung des Druckspoolings" und "Rechtevergabe in einer Domain". Wiederum solltest du hier sehr sauber deine Meinung begründen. Du verzeihst mir, wenn ich mich nur auf deine gröbsten Schnitzer konzentriere. Evaluation fehlt komplett. Wo triffst du eigenverantwortlich eine Entscheidung? Wo beweist du deine Kometenz als Fachinformatiker?Kosten- Nutzen-Rechnung? Installationsorgien sind keine Eigenleistungen im Sinne der Prüfungsordnung. Ob du nun zwei Notebooks installierst oder 2.500 ist egal. Wichtiger ist, dass du deine Entscheidungen dokumentierst.du ziehst ein nicht gerade kleines Netz mit Wlan hoch. Wo sind deine Sicherheitsbetrachtungen für Wlan? Falls du ein offenes Wlan hochziehst, sag bescheid, wo das ist, ich brauch noch Bandbreite. Insgesamt ist das Projekt unausgegoren und von vorne bis hinten nicht stimmig und durchgedacht. Beispiel? (abgesehen von meinen Kritikpunkten oben): Du kaufst 25 IBM Notebooks. (Warum überhaupt IBM und nicht ein anderer Hersteller) der gehobenen Mittelklasse. Dann verkaufst du als Nonplusultra einen Laserdruckerdinosaurier als Drucklösung (der LJ 4M ist eine Antiquität). Grundlegende Fehler deiner Projektbeschreibung: alle möglichen Entscheidungen werden schon im Projektantrag vorgegebendu verbaust dir damit jegliche Möglichkeit, deine Kompetenz zu zeigen.Fleissarbeiten wie Extreme Masseninstallationen sind keine Eigenleistung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 17. Februar 2005 Teilen Geschrieben 17. Februar 2005 schön formuliert und detailreich verrissen Stimmt aber. Mit DEM Antrag gehst Du wieder baden. Und bereits im Antrag zu begründen ( und zwar schwach wieso man kein Image nimmt halte ich für Unsinn. Das kommt in das Projekt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
droject Geschrieben 17. Februar 2005 Autor Teilen Geschrieben 17. Februar 2005 Evaluation fällt unter den Tisch. Was meinst du damit genau ? Zur lokalen Anmeldung an einem DC braucht der User Domänenadmin-Rechte. Diese Rechte soll ein Dozent erhalten? Ich hoffe, dass du dieses extreme Sicherheitsrisiko sauber begründen kannst. Das wird keine Domäne sondern eine Arbeitsgruppe. Wie ich es auch schreibe ist der Sinn und Zweck des Servers nur das SMB Verbindungslimit zu umgehen. Warum? Was soll dieser Unsinn? Zentrale Freigabe ist extrem sinnvoll. Ich sag da nur "Lastverlagerung des Druckspoolings" und "Rechtevergabe in einer Domain". Wiederum solltest du hier sehr sauber deine Meinung begründen. Warum ich das so will? Der Dozent muss das Notebook nicht an lassen. Ein einzelner Teilnehmer kann Nachmittags beispielsweise auch allein weiter üben. Es entstehen keine Ausfallzeiten durch irgendwelchen Blödsinn. In der Praxis hat sich dieses Verfahren auch bewährt. Ich mache keine Masseninstallation. Ich Installiere genau einmal. Der rest wird über das Image gemacht. Wenn man es genau nimmt installiere ich W2k3S noch aber das ist nicht der Rede wert. Der Drucker ist vorhanden und kann alles was man will. Warum einen neuen kaufen? Die Notebooks sind den Anforderungen entsprechend ausgerüstet. Kosten- Nutzen-Rechnung gehört denke ich auch in die fertige Dokumentation. Eine klare Aussage kann man sowieso nicht treffen. Ich habe Sysprep, Ghost, diverse Software, Drucker, Router da kommt einiges an Material zusammen. Was nicht erwähnt wird, ist das noch ein Proxyserver, Remotezugriff usw usw. dazu kommt. Das sprengt aber den Rahmen deshalb lasse ich das einfach raus. Außerdem soll das doch eine grobe Beschreibung des Projekts sein und keine fertige Dokumentation. In den Anfangszeiten wurden gerade mal 5 Sätze verlangt. Die Prüfer haben sich mit den Jahren so daran aufgegeilt das es inzwischen 1 - 2 DIN A4 Seiten sein dürfen. Mein Chef (ebenfalls Prüfer für die IHK) und einer unserer Dozenten(hat auch Projektanträge als Unterrichtsthema) haben dem Antrag schon zugestimmt. Stimmt aber. Mit DEM Antrag gehst Du wieder baden Tut mir leid aber ich glaube nicht das ich damit baden gehe. Ich finde das hier geht etwas über konstruktive Kritik hinaus. Auch wenn ihr mich jetzt für meine Aussagen jetzt abstempelt. Was heißt hier eigentlich wieder? Ist mein erster Antrag... MfG Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tabara Geschrieben 18. Februar 2005 Teilen Geschrieben 18. Februar 2005 Mein Chef (ebenfalls Prüfer für die IHK) und einer unserer Dozenten(hat auch Projektanträge als Unterrichtsthema) haben dem Antrag schon zugestimmt. Tut mir leid aber ich glaube nicht das ich damit baden gehe. Wozu schreibst du dann überhaupt hier? Du hast ja schon den Segen deines Chefs und einiger Dozenten - offensichtlich reicht dir das ja, wenn du es nun als Abwehrargument ranziehen musst. Bedenke mal einfach, daß die ganzen Begründungen die du ranzogst umd ein Projekt zu verteidigen nicht im Antrag mit dabei stehen, d.h. die Menschen die ihn lesen müssen ihn ohne deine Erklärungen so auffassen wie du ihn meinst. Übrigens wird es schwer zu begründen warum man sich ein Serverbetriebssystem anschafft, es dann aber nicht nach seiner Bestimmung nutzt. 2k oder 2k3 ohne AD .... da kannst du dann genausogut NT installieren. Wäre für deine Verwendungszwecke aus Kostennutzensicht sicherlich empfehlenswerter. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 18. Februar 2005 Teilen Geschrieben 18. Februar 2005 Ich zitiere nur mal zwei Sachen und bitte dich, über deine eigenen Vorgaben mal nachzudenken: Das wird keine Domäne sondern eine Arbeitsgruppe. Wie ich es auch schreibe ist der Sinn und Zweck des Servers nur das SMB Verbindungslimit zu umgehen. Es entstehen keine Ausfallzeiten durch irgendwelchen Blödsinn. So, du willst also ohne ADS arbeiten. Halte ich für nicht sinnvoll, denn wie willst du dann eine saubere Userverwaltung realisieren? Oder soll jeder User Adminrechte auf dem Notebook haben? Erklär mir mal, wie du ohne Userverwaltung lokalen Blödsinn verhindern willst. Nochmal: Das Projekt in dieser Form hätte ich meinem Azubi nicht abgenommen sondern vielmehr sofort in die Rundablage befördert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 18. Februar 2005 Teilen Geschrieben 18. Februar 2005 In den Anfangszeiten wurden gerade mal 5 Sätze verlangt. Die Prüfer haben sich mit den Jahren so daran aufgegeilt das es inzwischen 1 - 2 DIN A4 Seiten sein dürfen. Stimmt nicht. Jedenfalls nicht aus meiner Erfahrung. Ich mag auch lieber kurze gute Anträge. Viel im Antrag zu schreiben verheisst in der Regel nichts gutes ... und worauf man als Prüfer im Antrag achtet kannst Du hier und anderswo lesen. Mein Chef (ebenfalls Prüfer für die IHK) und einer unserer Dozenten(hat auch Projektanträge als Unterrichtsthema) haben dem Antrag schon zugestimmt. Tut mir leid aber ich glaube nicht das ich damit baden gehe. Dann versuchs. Bei allen mir bekannten PAs gehst Du damit baden oder wirst im Fachgespräch baden gehen. Muss Dir auch nicht leid tun, danke für Dein Mitgefühl. Du fragst bittest um Kommentare und magst sie dann nicht hören. Und selbst wenn Dein Chef das absegnet heisst das ja nicht dass seine Stimme in DEINEM PA gilt ( hoffentlich nicht ... sowas unterlässt man als Prüfer ) Ich finde das hier geht etwas über konstruktive Kritik hinaus. Auch wenn ihr mich jetzt für meine Aussagen jetzt abstempelt. Was heißt hier eigentlich wieder? Ist mein erster Antrag... Wieso soll das bitte NICHT konstruktiv sein ? Wieso sollte hier überhaupt jemand helfen OHNE das konstruktiv zu meinen ?? Ich denke keiner hier kennt Dich. Warum sollten wir das also NICHT ernst meinen ? Und es ist Dein ZWEITER Versuch des ERSTEN Antrags Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
timmi-bonn Geschrieben 18. Februar 2005 Teilen Geschrieben 18. Februar 2005 Mein Chef (ebenfalls Prüfer für die IHK) und einer unserer Dozenten(hat auch Projektanträge als Unterrichtsthema) haben dem Antrag schon zugestimmt. Tut mir leid aber ich glaube nicht das ich damit baden gehe. Hmmm... merkwürdig. Dann würde mich schon interessieren, welche IHK denn da bei Dir eigentlich zuständig ist, wie lange Dein Chef bereits PA-Erfahrung hat - und ob er überhaupt in einem PA Deiner Fachrichtung sitzt. Ich jedenfalls kann mich den Kritikpunkten von charmanta und Chief Wiggum nur uneingeschränkt anschliessen. Btw., ich bin "ebenfalls Prüfer für die IHK". gruss, timmi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 18. Februar 2005 Teilen Geschrieben 18. Februar 2005 das riecht nach einer überbetrieblichen Aus- oder Fortbildungsmassnahme .... Genau so ein Verhalten von Chef und Dozenten kenne ich leider nicht nur aus Einzelfällen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
droject Geschrieben 18. Februar 2005 Autor Teilen Geschrieben 18. Februar 2005 Du fragst bittest um Kommentare und magst sie dann nicht hören. Und selbst wenn Dein Chef das absegnet heisst das ja nicht dass seine Stimme in DEINEM PA gilt ( hoffentlich nicht ... sowas unterlässt man als Prüfer ) Ich meine, wenn die wildesten Sachen in mein Projekt hinein interpretiert werden, wie soll ich das dann noch ernst nehmen ? Ich habe versucht den Antrag von einem sachkundigen Dritten gut lesbar zu schreiben und ich denke es ist auch verständlich was ich mache. Ich finde das hier geht etwas über konstruktive Kritik hinaus. Dies bezieht sich auf -> Ich gehe damit baden... Ist sehr konstruktiv ja... Soll ich jetzt zum Fachgespräch Badesachen mitnehmen oder? Logisches Denken und verknüpfen der Sachverhalte ist manchmal von Vorteil. Ich zeige mal meinen Kollegen diesen Thread hier mal sehen was Sie dazu sagen. Vielleicht werd ich von meinem Chef auch veräppelt. Wer weiss... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 18. Februar 2005 Teilen Geschrieben 18. Februar 2005 ich gebs auf .... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
droject Geschrieben 8. März 2005 Autor Teilen Geschrieben 8. März 2005 Hallo, also ich wollte mich jetzt erstmal bei euch entschuldigen. Heute ist mein abgelehnter Projektantrag zurück gekommen. Ich weiss garnicht was ich davon halten soll. Als Ablehnungsgrund ist folgender Satz angekreutzt und das Wort "Projektbeschreibung" ist unterstrichen: "Der Prüfungsausschuss benötigt zur Beurteilung des Ptojktantrages eine detaillierte Projektbeschreibung (max. 2 DIN A4 Seiten) - Ziele und Zweck des Projekts, erwartetes Ergebnis Darunter steht handschriftlich: "Ihre eigentliche Arbeit hervorheben" Bin ich zu blöd das zu verstehen? Ich ceck nicht was die bzw. ihr von mir wollt ??? Ich weiss ich hab auf eure Kritik unangemessen reagiert aber ich wollte das nicht einsehen das die Leute aus meinem Betrieb unrecht haben könnten. Ich gelobe Besserung wenn ihr nochmal versucht mir das richtige Konzept in den Schädel zu hämmern. Der Projektantrag oben stimmt zum Großteil mit dem abgeschickten überein. Bis auf ein paar kleinere Korrekturen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
droject Geschrieben 8. März 2005 Autor Teilen Geschrieben 8. März 2005 Bitte mich nicht Ignorieren, es tut mir wirklich leid. Ich hab den Projektantrag ergänzt. Ist das vielleicht gemeint ? (Blau hervor gehoben) Konfiguration eines mobilen Schulungsraums 1. Problembeschreibung (Ist-Zustand) Die XXX GmbH ist ein Tochterunternehmen der XXX AG mit mehreren deutschlandweit verteilten Niederlassungen. Hauptsitz der Firma ist Stuttgart. Ursprünglich aus der Automobil-Branche von Sicherheits- und Logistikschulungen kommend, bietet die XXX heute neben gewerblich-technischen und kaufmännischen Themen auch Inhalte von der Informationstechnologie, über Medienberufe bis hin zu Management- und Führungsthemen an. Die Inhalte werden je nach Bedarf als maßgeschneiderte Lösungspakete oder standardisierte Angebote vom eintägigen Seminar bis zur mehrjährigen Umschulung zusammengestellt. Das Aus- und Weiterbildungszentrum in XXX wurde in der Vergangenheit mehr und mehr mit dem Problem konfrontiert, PC-Schulungsräume in kurzer Zeit an verschiedenen Orten im Umkreis für EDV-Weiterbildungen zur Verfügung zu stellen. Der Aufwand, PC’s mittels 100Base-T-Verkabelung an diesen Standorten aufzubauen ist enorm. 2. Ziel des Projektes (Soll-Zustand) Durch die Anschaffung von Notebooks mit WLAN Funktionalität soll ein schneller Transport und Aufbau für verschiedene Schulungen ermöglicht werden. An Software wird Microsoft Windows Server 2003 für den Dozenten und Microsoft Windows XP für die Teilnehmer bereitgestellt. Mit Norton Ghost von Symantec und Sysprep von Microsoft muss ein umfassendes Image erstellt werden, das den wechselnden Ansprüchen der Schulungen gerecht wird. Da Norton Ghost Lizenzen im Unternehmen vorhanden sind und sich die Images in die bestehende Dateistruktur des Image-Servers gut eingliedern lassen verwende ich dieses Programm. Über eine Freigabe soll der Dozent Daten zur Verfügung stellen. Windows XP hat ein SMB Verbindungslimit von 10 Clients, dies kann umgangen werden, indem das Server-Betriebssystem auf dem Notebook des Dozenten installiert wird. Ein netzwerkfähiger Laserdrucker wird aufgestellt, auf dem Teilnehmer und Dozenten unabhängig voneinander Zugriff haben. Eine Druckfreigabe wäre nur eine mangelhafte Lösung. Für das Image wird die Software und diverse Einstellungen des Betriebssystems voreingestellt. Daraus entsteht ein Basis-Image von dem für die spätere Weiterbearbeitung ein Backup angelegt wird. Aus Gründen des Qualitätsmanagements wird über die einzelnen Schritte Protokoll geführt. Würde man es beim Basis-Image belassen, müsste man bei jedem Kurswechsel individuelle Einstellungen wie IP-Adressen und Computernamen erneut vornehmen. Weiterhin wäre das multicasten der mehreren Gigabyte umfassenden Images über eine WLAN-Verbindung sehr ineffizient. Es müsste eine 100Base-T-Verkabelung aufgebaut werden, was nicht der Sinn des Projekts ist. Es werden Einzelimages erstellt, die zum schnellstmöglichen Verteilen bootfähig auf DVD gebrannt werden. Das individuelle zurück Kopieren der Images ist so kein Problem. Zur Kommunikation der Geräte untereinander und für den Online-Zugang soll ein WLAN DSL-Router mit Firewall- und NAT-Funktionalität aufgestellt werden. Die Nutzung des Zugangs, wird auf die vorhandenen Notebooks und die notwendige Software beschränkt. Die Dozenten müssen im Umgang mit den Notebooks eingewiesen werden. Meine eigentliche Arbeit besteht darin: 1. Erstellen des Images 1.1. Beinhaltet die Konfiguration eines Teilnehmer Notebooks für Schulungen mit der verwendeten Software 1.1.1. Überprüfen der Kompatibilität unter den Softwarekomponenten 2. Konfiguration des Dozenten Notebooks für den Arbeitsgruppenbetrieb 3. Installation der Netzwerks 3.1. Überprüfen der Funktionalität und der Verbindungen 3.2. Anbindung des Netzwerks an das Internet mit dem WLAN-Router 3.2.1. Implementierung des WLAN-Routers 3.2.1.1. Sicherheitskonfiguration gegen interne und externe Übergriffe 3.2.2. Überprüfung der Sicherheit - 3. Beschreibung des technischen Umfeldes 3.1 Hardware 25 x IBM R51 Notebooks 50 x zusätzliche Eingabegeräte (25 x Maus + 25 x Tastatur) Splitter, Modem (DSL Anschluss), 1 x Eusso WLAN DSL-Router, 1 x HP Laserjet 4M Plus mit Netzwerkkarte 3.2 Software 1 x Microsoft Windows Server 2003 24 x Microsoft Windows XP 1 x Symantec Norton Ghost Server + 24 Client Lizenzen (Version 7.5) 25 x Microsoft Office 2000 25 x Acrobat Reader 5.0.5 deutsch 25 x WinZip 8.0 deutsch 25 x McAfee 4.51 Virenscanner 25 x HPS-IPAS SR3 Diverse CBT Software 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: Ist-Analyse und Soll-Konzept 3,0 H Installation und Konfiguration der Notebooks: 16,0 H - Erstellen des Images - Verteilen des Images - Einrichten der Notebooks Einrichten des Routers mit Firewall 5,0 H Konfiguration des Netzwerkdruckers 0,5 H Test der Funktionalität und der Verbindungen aller 3,0 H Notebooks und des Routers Einweisung der Dozenten 0,5 H Dokumentation 7,0 H -------- 35,0 H Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 8. März 2005 Teilen Geschrieben 8. März 2005 Es würde mich nicht wundern, wenn einige User diesen Thread gepflegt ignorieren. Nach nicht mal 2 Stunden aber schon zu jammern, dass ist am Feierabend doch ein wenig verfrüht. Allerdings frage ich mich, ob du überhaupt verstanden hast, was wir dir hier sagen wollten, aber ich wiederhole es noch einmal: Du sollst in deinem Abschlussprojekt deine Kompetenz, dein Können als Fachinformatiker darlegen, nicht (Achtung, ich überspitze) als zertifizierter Setup-Klicker und anerkannter Maus-Weitschubser. Nochmal, was von Anfang an deinem Projekt kritisiert wurde: es fehlt die Eigenleistung. Eigenleistung definiert sich nicht in Setup- und Installationsorgien, sondern in Entscheidungen. Wo fällst du Entscheidungen? Wo zeigst du deine Kompetenz? An keiner Stelle, du installierst vielmehr ohne Nachzudenken drauflos. Weder findet sich eine Evaluation von Lösungsmöglichkeiten, Alternativlösungen scheint ein Fremdwort für dich zu sein, noch machst du dir über irgendwelche Kosten-Nutzen-Aspekte Gedanken. Wie oft sollen wir dir die immer wiederkehrenden Kritikpunkte noch vortragen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tabara Geschrieben 9. März 2005 Teilen Geschrieben 9. März 2005 Bitte mich nicht Ignorieren, es tut mir wirklich leid.Ich muss gestehen, daß ich mich besonders bei dir in Schadenfreude wälze Aber keine Bange - du bist nicht der erste der grosse Töne spuckte, meinte alles besser zu wissen und dann mit einem abgelehnten Antrag wieder dahergekrochen kam. 1. Problembeschreibung (Ist-Zustand) Die XXX GmbH ist ein Tochterunternehmen der XXX AG mit mehreren deutschlandweit verteilten Niederlassungen. Hauptsitz der Firma ist Stuttgart. Ursprünglich aus der Automobil-Branche von Sicherheits- und Logistikschulungen kommend, bietet die XXX heute neben gewerblich-technischen und kaufmännischen Themen auch Inhalte von der Informationstechnologie, über Medienberufe bis hin zu Management- und Führungsthemen an. Die Inhalte werden je nach Bedarf als maßgeschneiderte Lösungspakete oder standardisierte Angebote vom eintägigen Seminar bis zur mehrjährigen Umschulung zusammengestellt.Willst du die Werbetrommel für dieses Unternehmen rühren? WAS hat das mit dem Projekt zu tun, woher die Firma kommt usw.? 2. Ziel des Projektes (Soll-Zustand) Durch die Anschaffung von Notebooks mit WLAN Funktionalität soll ein schneller Transport und Aufbau für verschiedene Schulungen ermöglicht werden. An Software wird Microsoft Windows Server 2003 für den Dozenten und Microsoft Windows XP für die Teilnehmer bereitgestellt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
droject Geschrieben 9. März 2005 Autor Teilen Geschrieben 9. März 2005 Ah sorry stop. Hier nicht schreiben. Hab mal mit ner neuen Version angefangen. War gestern spät, hab vergessen hier darauf hinzuweisen. http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=75375 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bimei Geschrieben 9. März 2005 Teilen Geschrieben 9. März 2005 Ich muss gestehen, daß ich mich besonders bei dir in Schadenfreude wälze. Aber keine Bange - du bist nicht der erste der grosse Töne spuckte, meinte alles besser zu wissen und dann mit einem abgelehnten Antrag wieder dahergekrochen kam. Um solches unnötiges Nachtreten im Folgenden zu vermeiden, schliesse ich diesen Thread, statt mit dem neu eröffneten zusammenzuführen. Hab mal mit ner neuen Version angefangen.http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=75375 Da kann das Ganze dann sachlich nochmal/weiter aufgearbeitet werden. ~~closed~~ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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