Wirrkopf Geschrieben 25. Februar 2005 Teilen Geschrieben 25. Februar 2005 Den Projektantrag hab ich schon abgegeben (da kannte ich das Forum hier noch nicht und hatte nur wenige Tage vor Abgabeschluss) aber ich wüßte gerne ob der so Chancen hat zugelassen zu werden. Und was ich in Bezug auf die Dokumentation verbessern könnte. Antrag für die betriebliche Projektarbeit 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Planung und Installation einer Telefonanlage und EDV Netzwerkes inkl. Internetzugang 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung: Nach dem Umzug (Etagenwechsel) einer Firma sollen in den neuen Räumen EDV und Telekomunikation installiert werden. Dabei soll der alte unzulängliche Zustand nicht einfach wieder hergestellt werden sondern substantiell verbessert werden. Die alte freiliegende Netzwerkverkabelung soll durch ein fest installiertes flexibles System ersetzt werden. Jeder geplante Arbeitsplatz, das Besprechungszimmer, Faxstandort und evtl. zukünftige Arbeitsplätze sollen mit Netzwerkzugang und Telefonanschluss versorgt werden. Das System soll aber auch so flexibel sein das veränderte Anforderungen wie z. B. zusätzliche Arbeitsplätze einfach integriert werden können. Eine neue Telefonanlage soll erstmal einen ISDN Basisanschluss verwalten. Sollte das Gesprächsaufkommen wachsen und ein ISDN Basisanschluß nicht mehr ausreichen muß die Telefonanlage auf 2 ISDN Basisanschlüsse erweiterbar sein. Fax und Anrufbeantworter sollen zentral und flexibel realisiert werden. 1.2 Ist-Analyse / Ausgangssituation Zustand vor dem Umzug: Die Firma teilt sich mit anderen Firmen eine Etage, einen Besprechungsraum, ein Fax, eine Telefonanlage, DSL Zugang, einen Server und teilweise Drucker. In der Firma selber teilen sich 7 Beschäftigte 4 PC-Arbeitsplätze die mit dem Server über frei liegende Patchkabel vernetzt sind. Aus Platzmangel wird zusätzlich direkt am Server und mit unvernetzten Notebooks gearbeitet. Das ganze in einem kleinen Raum der nur für max. 4 Personen konzipiert ist. Die Telefonkomunikation wird hauptsächlich über zwei Funktelefone abgewickelt. Es gibt ein Etagenfax, einen Etagen-S/W-Laser und einen eigenen A3 Farbtintenstrahldrucker. In den neuen Räumen befindet sich eine alte nicht verwendbare Netzwerkverkabelung. Der Telefonanschluß befindet sich an einer ungünstigen Stelle. 2.1 – 2.3 Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept In den neuen Räumen soll jeder Mitarbeiter seinen eigenen Arbeitsplatz mit vernetzem PC bzw. Netzanschluß für sein Notebook bekommen. In diesem Zusammenhang sollen 2 neue PCs angeschafft werden. Jeder PC soll über einen Internetzugang in DSL Geschwindigkeit verfügen. Das versenden von Faxen soll von jedem Arbeitsplatz per PC möglich sein. Sechs der sieben Mitarbeiter sollen auch ein eigenes Telefon mit eigener Durchwahl am Arbeitsplatz erhalten. Zusätzlich soll es ein Funktelefon mit Basis im Besprechungsraum geben. Die Telefonanlage soll bei Bedarf auf 2 ISDN Basisanschlüße (4 B-Kanäle) erweiterbar sein. Ein zentraler flexibler Anrufbeantworter soll installiert werden. Der Server soll in einem eigenem Raum stehen und es soll nicht mehr direkt an ihm gearbeitet werden. Ein neu anzuschaffender S/W-Laser sowie der vorhandene A3-Farbtintenstrahldrucker sollen von allen PCs ansprechbar sein und in einen Wandschrank, räumlich getrennt vom Serverstandort, im Flur aufgestellt werden. Der Telefon- und Internetanschluß soll in den Serverraum verlegt werden Fax und Anrufbeantworter sollen zentral so realisiert werden das aufgezeichnete Anrufe und Faxe automatisch archiviert werden und diese von jedem Arbeitsplatz abrufbar sind. 3.1 – 3.3 Projektstrukturplan entwickeln Netzwerk - neue Verkabelung verlegen - Telefonanschluß in den Serverraum verlegen, DSL Hardware installieren - Dosen montieren und an Kabel anschließen - Patchpanel an Kabel anschliessen - Verkabelung Patchpanel <> Dosen auf Fehler prüfen - Verbindungen Patchpanel <> Switch herstellen Telekommunikation - Verbindungen Telefonanlagenports <> Patchpanel herstellen - Telefonendgeräte an Dosen anschließen - Telefonanlage konfigurieren und testen Server - Internetzugang konfigurieren, DHCP und DNS konfigurieren - Fax und AB Programm installieren, konfigurieren und testen Clients - Clients an Dosen anschliessen - neue Clients konfigurieren und in Domäne integrieren - AB und Fax Programm installieren und konfigurieren - Allgemeiner Funktionstest der Clients (Internet, Drucken, Zugriff auf Serverlaufwerke...) 3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung (optional): 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Planung insg. 7 Stunden - 1h Anforderungen des Kunden feststellen - 2h Planung des Netzwerkes und der Telefonanlage - 1h Präsentation und Abstimmung der Planung mit dem Kunden - 2h Evaluierung der erforderlichen Hardware und Software - 1h Präsentation, Abstimmung und Freigabe der Planung mit dem Kunden Durchführung insg. 21 Stunden - 1h Beschaffung der erforderlichen Hardware - 8h Installation der neuen Netzwerkverkabelung - 2h Prüfung der neuen Netzwerkverkabelung - 3h Installation und Konfiguration der Telefonanlage, Anschluß der Endgeräte und Test - 2h Installation der neuen PCs und Integration in Domäne - 3h Installation, Konfiguration und Test der Fax und AB-Software auf dem Server - 2h Installation, Konfiguration und Test der Client Fax und AB Software Nachbereitung insg. 7 Stunden - 5h Erstellung der Dokumentation - 2h Abnahme durch den Kunden und ErsteinweisungProjektantrag FiSi.pdf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 25. Februar 2005 Teilen Geschrieben 25. Februar 2005 hat sicher Chancen durch zu kommen. Auch wenn ich persönlich das nicht sonderlich komplex halte mag das schon ok sein Gefährlich ist aber, dass Du nur kleine Entscheidungen lt. Antrag fällen wirst. Ich würde da sicher mehr darauf eingehen was Deine eigene Entscheidungsleistung ist und was nicht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wirrkopf Geschrieben 12. März 2005 Autor Teilen Geschrieben 12. März 2005 Der Antrag wurde zur Überarbeitung zurückverwiesen mit folgenden Hinweisen: - Teilaufgabe Verkabelung gehört zum IT-Systemelektroniker - zuwenig kaufmännische Aspekte Daraufhin habe ich ihn überarbeitet und würde mich über Bewertungen Tipps freuen. Abgeben muß ich ihn am Montag den 14.03.2005. Frage: Sehe ich das richtig das der Unterschied zwischen Punkt 3.3 und 4 nur der ist das bei 4 noch die Stunden gefordert werden? --------------------------------------------------- Antrag für die betriebliche Projektarbeit 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Planung und Installation einer Telefonanlage und EDV Netzwerkes mit Internetzugang bei einem Kunden 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung: Nach dem Umzug der Firma des Kunden sollen in den neuen Räumen EDV und Telekomunikation installiert werden. Dabei soll der alte unzulängliche Zustand nicht einfach wieder hergestellt werden sondern substantiell verbessert werden. Jeder geplante Arbeitsplatz, das Besprechungszimmer, Faxstandort und evtl. zukünftige Arbeitsplätze sollen mit Telefonanschluss, Netzwerk- und Internetzugang versorgt werden. Die alte Netzwerkverkabelung mit freiliegenden Patchkabeln soll entweder durch ein fest verlegtes LAN oder durch ein WLAN System ersetzt werden. Als Entscheidungsgrundlage für den Kunden wird eine Kosten-Nutzen-Analyse beider Varianten aufgestellt. Eine neue Telefonanlage soll anfänglich einen ISDN Basisanschluss verwalten aber für die Erweiterung mit einem zusätzlichen ISDN Basisanschluß vorbereitet sein. Fax und Anrufbeantworter sollen zentral und flexibel realisiert werden. 1.2 Ist-Analyse / Ausgangssituation Zustand vor dem Umzug: Die Firma teilt sich mit anderen Firmen eine Etage, einen Besprechungsraum, ein Fax, eine Telefonanlage, DSL Zugang, einen Server und teilweise Drucker. In der Firma selber teilen sich bis zu 7 Beschäftigte 4 PC-Arbeitsplätze die mit dem Server über frei liegende Patchkabel vernetzt sind. Aus Platzmangel wird zusätzlich direkt am Server und mit unvernetzten Notebooks gearbeitet. Die Telefonkomunikation wird hauptsächlich über zwei Funktelefone abgewickelt. Es gibt ein Etagenfax, einen Etagen-S/W-Laser und einen eigenen A3 Farbtintenstrahldrucker. In den neuen Räumen befindet sich eine alte nicht verwendbare Netzwerkverkabelung. Der Telefonanschluß befindet sich an einer ungünstigen Stelle. 2.1 – 2.3 Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? ------------------------------------------------- Durch die Verbesserung der Arbeitshilfsmittel wie PC, Netzwerk, Internet, Telefon, Fax und Anrufbeantworter soll die Produktivität der Firma gesteigert und Fehler minimiert werden. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? --------------------------------------------- In den neuen Räumen soll jeder feste Mitarbeiter seinen eigenen Arbeitsplatz mit Netzwerkanschluß bekommen. Fehlende PCs sollen neu angeschafft werden. Von jedem PC soll ein schneller Zugriff aufs Internet möglich sein. Alle sechs festen Mitarbeiter sollen auch ein eigenes Telefon mit eigener Durchwahl am Arbeitsplatz erhalten. Zusätzlich soll es ein Funktelefon mit Basis im Besprechungsraum geben. Die Telefonanlage soll bei Bedarf auf 2 ISDN Basisanschlüße (4 B-Kanäle) erweiterbar sein. Ein zentraler flexibler Anrufbeantworter soll installiert werden. Der Server soll in einem separatem Raum stehen und es soll nicht mehr direkt an ihm gearbeitet werden. Ein neu anzuschaffender S/W-Laser sowie der vorhandene A3-Farbtintenstrahldrucker sollen von allen PCs ansprechbar sein und von den Arbeitsplätzen getrennt aufgestellt werden. Der Telefon- und Internetanschluß soll in den Serverraum verlegt werden. Fax und Anrufbeantworter sollen zentral so realisiert werden das aufgezeichnete Anrufe und Faxe automatisch archiviert werden und diese von jedem Arbeitsplatz abrufbar sind sowei Faxe von jedem Arbeitsplatz per PC versendet werden können. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? -------------------------------------------------------- Der Aufbau der Wände und damit die Dämpfung in Bezug auf die WLAN Variante läßt sich nicht exakt erfassen. Auch eine Messung wäre aufwendig und unangemessen aufwendig. 3.1 – 3.3 Projektstrukturplan entwickeln ======================================== 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich ------------------------------------------------------ Zur Realisierung des Projektes ist es erforderlich die örtlichen Bedingungen die für ein LAN bzw. WLAN wichtig sind genau zu erfassen. 3.2 Hauptaufgaben ----------------- Anforderungsanalyse Realisierung des Konzeptes Abschluss des Projektes 3.3 Teilaufgaben ---------------- Vorplanung Anforderungen des Kunden feststellen Kosten-Nutzen-Analyse WLAN <> LAN Präsentation der Kosten-Nutzen-Analyse und Festlegung LAN oder WLAN Planung Planung des Netzwerkes und der Telefonanlage Präsentation und Abstimmung der Planung mit dem Kunden Evaluierung der erforderlichen Hardware und Software, Kostenberechnung Präsentation, Abstimmung und Freigabe der Planung mit dem Kunden Durchführung Beschaffung der erforderlichen Hardware Installation der zwei neuen PCs Installation, Konfiguration und Test Netzwerk Installation, Konfiguration und Test Telefonanlage Installation, Konfiguration und Test der Fax und AB-Software Nachbereitung Erstellung der Dokumentation Abnahme durch den Kunden und Ersteinweisung 3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung (optional): 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Vorplanung insg. 5 Stunden - 1h Anforderungen des Kunden feststellen - 3h Kosten-Nutzen-Analyse WLAN <> LAN - 1h Präsentation der Kosten-Nutzen-Analyse und Festlegung LAN oder WLAN Planung insg. 6 Stunden - 2h Planung des Netzwerkes und der Telefonanlage - 1h Präsentation und Abstimmung der Planung mit dem Kunden - 2h Evaluierung der erforderlichen Hardware und Software, Kostenberechnung - 1h Präsentation, Abstimmung und Freigabe der Planung mit dem Kunden Durchführung insg. 19 Stunden - 2h Beschaffung der erforderlichen Hardware (LAN Variante) Installation der neuen Netzwerkverkabelung (nicht Bestandteil des Projektes) - 2h Installation der zwei neuen PCs - 5h Installation, Konfiguration und Test Netzwerk - 5h Installation, Konfiguration und Test Telefonanlage - 5h Installation, Konfiguration und Test der Fax und AB-Software Nachbereitung insg. 5 Stunden - 3h Erstellung der Dokumentation - 2h Abnahme durch den Kunden und Ersteinweisung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 13. März 2005 Teilen Geschrieben 13. März 2005 2.3 ist Unsinn ... eine Messung ist einfach und billig zu machen. Könnte Dich im Fachgespräch ärgern Zu 3.3 und 4 ... im Prinzip ja. Wenn Du das so machst sollte das reichen. Phasen sind halt Teilbereiche des Projekts. Da der PA Dir das Projekt so schon abgelehnt hat würde ich jetzt lieber auf Nummer Sicher gehen ... das Projekt ist und bleibt für einen FiSi nicht besonders anspruchsvoll, zumal in der Tat Verkabelung und TK eher zum Elektroniker passt. Pack doch ein wenig mehr Qualitätssicherung mit dazu: entwerfe einen Plan, wie DU die Güte der Verkabelung qualifizieren willst und bringe Standorte und Typ von aktiven und passiven Komponenten mit in das Projekt ( Berücksichtigung von Längen für zukunftssicheren Gigabit Betrieb z.b. ) oder ausbaubare aktive Komponenten die vielleicht auch VoIP können ... oder gleich Telefonanlage <-> VoIP ? Die Suppe passt, nur fehlen Gewürze für den Feingeschmack Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tabara Geschrieben 13. März 2005 Teilen Geschrieben 13. März 2005 Ich habe mir so gut wie nix von dem Antrag durchgelesen, was darin begründet liegt, daß du alles recht ausufernd geschrieben hast und ich denke du stellst dir damit u.U. selbst ein Bein. Bei langatmig beschriebenen Szenerien geht leicht der Blick auf das Relevante verloren und zum Schluss weiss man vor lauter Blabla gar nicht was derjenige eigentlich sagen wollte, oder was er nun konkret macht. Um ein Beispiel zu nennen:1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Planung und Installation einer Telefonanlage und EDV Netzwerkes mit Internetzugang bei einem Kunden Ist der Internetzugang für das Projekt wirklich so relevant, daß er unbedingt in die Projektbezeichnung reinmuss? Das EDV bei Netzwerk ist überflüssig. Das du keine Gasinstallation oder ähnliches vornehmen willst, dürfte klar sein. Das die Installation bei einem Kunden geschieht versteht sich ebenso von selbst, denn selbst, wenn es sich um deine eigene Firma handeln würde, so ist es nach wie vor ein Dienstleister und Kundenverhältnis. Probier also mal das ganze etwas zu präzisieren und langatmige Beschreibungen wegzulassen, dann gibst du dir selbst auch eher die Chance zu sehen, wo nun genau der Hase im Pfeffer liegt ;-) Wünsch dir viel Glück für den nächsten Versuch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wirrkopf Geschrieben 13. März 2005 Autor Teilen Geschrieben 13. März 2005 2.3 ist Unsinn ... eine Messung ist einfach und billig zu machen. Könnte Dich im Fachgespräch ärgern Was kostet sowas? Und wie einfach ist es? Und wie teuer ist das in Relation dazu das der ganze Spass die Firma keine 1000 € kosten wird? Zu 3.3 und 4 ... im Prinzip ja. Wenn Du das so machst sollte das reichen. Phasen sind halt Teilbereiche des Projekts. Da der PA Dir das Projekt so schon abgelehnt hat würde ich jetzt lieber auf Nummer Sicher gehen ... das Projekt ist und bleibt für einen FiSi nicht besonders anspruchsvoll, zumal in der Tat Verkabelung und TK eher zum Elektroniker passt. Ich hab mit einem vom Prüfungsausschuss telefoniert und der hat mir gesagt das Telefonanlagen absolut ok für FiSi seien. Und warum soll ein Projekt (Antrag!) anspruchsvoller sein als die Wirklichkeit? Pack doch ein wenig mehr Qualitätssicherung mit dazu: entwerfe einen Plan, wie DU die Güte der Verkabelung qualifizieren willst und bringe Standorte und Typ von aktiven und passiven Komponenten mit in das Projekt ( Berücksichtigung von Längen für zukunftssicheren Gigabit Betrieb z.b. ) oder ausbaubare aktive Komponenten die vielleicht auch VoIP können ... oder gleich Telefonanlage <-> VoIP ? Ich habe den Anspruch das Projekt nicht zu phantasievoll zu erweitern. Es ist ein 100% echter Aufrag den ich selber ausführen werde und in ähnlicher Weise schon ausgeführt habe. VoIP ist völliger Overkill für die kleine Firma. Auf Erweiterbarkeit in Richtung Gigabit, altive, passive Komponenten etc. geh ich natürlich ein aber doch in der DOKU? Irgendwie kommt sollte ein Antrag doch ein Antrag bleiben und nicht die Doku in klein sein. Die Suppe passt, nur fehlen Gewürze für den Feingeschmack Die Suppe wird in der Ausführung/Doku gekocht und man kann nicht erwarten das alle Zutaten vor dem Kochen bekannt sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 14. März 2005 Teilen Geschrieben 14. März 2005 Deine Entscheidung. Der PA bearbeitet den Antrag aber aufgrund der zu erwartenden Gewürze Die QS IST nur ein Tip von mir um das Projekt weiter zu würzen. Du kannst es natürlich auch so versuchen. Merks Dir einfach für den Fall dass das Projekt nochmal abgelehnt wird. TK Anlagen sind grundsätzlich ok ... nur halt nicht immer komplex. Und keine Sorge, die Wirklichkeit eines FiSi ist viel komplexer Eine WAN Messung kann man billig selbst mit einem entsprechenden Scanprogramm mit Empfangsanzeige machen ( Kostenpunkt nahe Null, Basis und Notebook mit Software leihweise erforderlich ) oder mit einem Referenzsender und einem speziellen Funkmessgerät ( haben Hobbyfunker oft, sonst FUnkwerkstätten ). Kosten ca. 150,- Euro. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wirrkopf Geschrieben 14. März 2005 Autor Teilen Geschrieben 14. März 2005 das Projekt ist und bleibt für einen FiSi nicht besonders anspruchsvoll, zumal in der Tat Verkabelung und TK eher zum Elektroniker passt. Ich hätte auch nichts dagegen die Prüfung als Elektroniker zu machen da mir die Hardwaregeschichten fast mehr Spass machen. Leider kann ich in diese Richtung keine 6 Jahre nachweisen so das es eben FiSi sein muß. Pack doch ein wenig mehr Qualitätssicherung mit dazu: entwerfe einen Plan, wie DU die Güte der Verkabelung qualifizieren willst Würde ich damit nicht dem Ergebnis LAN <> WLAN vorrausgreifen das ich (bzw. der Kunde nach meiner Empfehlung) ja noch entscheiden muß? und bringe Standorte und Typ von aktiven und passiven Komponenten mit in das Projekt ( Berücksichtigung von Längen für zukunftssicheren Gigabit Betrieb z.b. ) Frage wiederum: Greife ich damit der Entscheidung WLAN-Lan nicht zu sehr vorraus? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 14. März 2005 Teilen Geschrieben 14. März 2005 Erwähne bei diesen Punken doch einfach dass Du die beleuchten wirst FALLS Du Dich für klassische Verkabelung entscheidest Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wirrkopf Geschrieben 14. März 2005 Autor Teilen Geschrieben 14. März 2005 Ich hab jetzt nicht mehr viel geändert und werde den Antrag wohl vorraussichtlich heute Nachmittag freigeben wenn mir nicht noch etwas gutes einfällt bzw. ich einen tollen Tipp bekomme. 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): ============================================== Planung und Installation eines Netzwerkes und einer Telefonanlage 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung: ============================================================== Nach dem Umzug der Firma des Kunden sollen in den neuen Räumen EDV und Telekomunikation installiert werden. Dabei soll der alte unzulängliche Zustand nicht einfach wieder hergestellt werden sondern substantiell verbessert werden. Jeder geplante Arbeitsplatz, das Besprechungszimmer, Faxstandort und evtl. zukünftige Arbeitsplätze sollen mit Telefonanschluss, Netzwerk- und Internetzugang versorgt werden. Die alte Netzwerkverkabelung mit freiliegenden Patchkabeln soll entweder durch ein fest verlegtes LAN oder durch ein WLAN System ersetzt werden. Als Entscheidungsgrundlage für den Kunden wird eine Kosten-Nutzen-Analyse beider Varianten aufgestellt. Die neue Telefonanlage soll für mindestens 2 ISDN Anschlüsse geeignet bzw. erweiterbar sein. Fax und Anrufbeantworter sollen zentral und flexibel realisiert werden. 1.2 Ist-Analyse / Ausgangssituation =================================== Zustand vor dem Umzug: Die Firma teilt sich mit anderen Firmen eine Etage, einen Besprechungsraum, ein Fax, eine Telefonanlage, DSL Zugang, einen Server und teilweise Drucker. In der Firma selber teilen sich bis zu 7 Beschäftigte 4 PC-Arbeitsplätze die mit dem Server über frei liegende Patchkabel vernetzt sind. Aus Platzmangel wird zusätzlich direkt am Server und mit unvernetzten Notebooks gearbeitet. Die Telefonkomunikation wird hauptsächlich über zwei Funktelefone abgewickelt. Es gibt ein Etagenfax, einen Etagen-S/W-Laser und einen eigenen A3 Farbtintenstrahldrucker. In den neuen Räumen befindet sich eine alte nicht verwendbare Netzwerkverkabelung. Der Telefonanschluß befindet sich an einer ungünstigen Stelle. 2.1 – 2.3 Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept =============================================== 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? ------------------------------------------------- Durch die Verbesserung der Arbeitshilfsmittel wie PC, Netzwerk, Internet, Telefon, Fax und Anrufbeantworter soll die Produktivität der Firma gesteigert und Fehler minimiert werden. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? --------------------------------------------- In den neuen Räumen soll jeder feste Mitarbeiter seinen eigenen Arbeitsplatz mit Netzwerkanschluß bekommen. Fehlende PCs sollen neu angeschafft werden. Von jedem PC soll ein schneller Zugriff aufs Internet möglich sein. Alle sechs festen Mitarbeiter sollen auch ein eigenes Telefon mit eigener Durchwahl am Arbeitsplatz erhalten. Zusätzlich soll es ein Funktelefon mit Basis im Besprechungsraum geben. Die Telefonanlage soll bei Bedarf auf 2 ISDN Basisanschlüße (4 B-Kanäle) erweiterbar sein. Ein zentraler flexibler Anrufbeantworter soll installiert werden. Der Server soll in einem separatem Raum stehen und es soll nicht mehr direkt an ihm gearbeitet werden. Ein neu anzuschaffender S/W-Laser sowie der vorhandene A3-Farbtintenstrahldrucker sollen von allen PCs ansprechbar sein und von den Arbeitsplätzen getrennt aufgestellt werden. Der Telefon- und Internetanschluß soll in den Serverraum verlegt werden. Fax und Anrufbeantworter sollen zentral so realisiert werden das aufgezeichnete Anrufe und Faxe automatisch archiviert werden und diese von jedem Arbeitsplatz abrufbar sind sowei Faxe von jedem Arbeitsplatz per PC versendet werden können. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? -------------------------------------------------------- 3.1 – 3.3 Projektstrukturplan entwickeln ======================================== 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich ------------------------------------------------------ Genaue Erfassung der örtlichen Bedingungen die für ein LAN bzw. WLAN wichtig sind. 3.2 Hauptaufgaben ----------------- 1. Anforderungsanalyse 2. Planung und Angebotserstellung 3. Inbetriebnahme 4. Übernahme 3.3 Teilaufgaben ---------------- 1. Anforderungen des Kunden feststellen Kosten-Nutzen-Analyse WLAN <> LAN Präsentation der Kosten-Nutzen-Analyse mit Empfehlung und Festlegung LAN oder WLAN 2. Planung des Netzwerkes und der Telefonanlage mit Verkabelung Präsentation und Abstimmung der Planung mit dem Kunden Evaluierung der erforderlichen Hardware und Software Kostenberechnung, Angebotserstellung Präsentation Angebot, evtl. letzte Änderungen und Freigabe der Planung durch den Kunden 3. Beschaffung der erforderlichen Hard- und Software Installation und Konfiguration der zwei neuen PCs Installation, Konfiguration und Test Netzwerk Installation, Konfiguration und Test Telefonanlage Installation, Konfiguration und Test der Fax und AB-Software 4. Erstellung der Dokumentation Abnahme durch den Kunden und Ersteinweisung 3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung (optional): ======================================================== 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden =========================================== Anforderungsanalyse insg. 5 Stunden - 1h Anforderungen des Kunden feststellen - 3h Kosten-Nutzen-Analyse WLAN <> LAN - 1h Präsentation der Kosten-Nutzen-Analyse und Festlegung LAN oder WLAN Planung und Angebotserstellung insg. 6 Stunden - 2h Planung des Netzwerkes und der Telefonanlage - 1h Präsentation und Abstimmung der Planung mit dem Kunden - 2h Evaluierung der erforderlichen Hardware und Software, Kostenberechnung - 1h Präsentation, Abstimmung und Freigabe der Planung mit dem Kunden Inbetriebnahme insg. 19 Stunden - 2h Beschaffung der erforderlichen Hardware (LAN Variante) Installation der neuen Netzwerkverkabelung (nicht Bestandteil des Projektes) - 2h Installation der zwei neuen PCs - 5h Installation, Konfiguration und Test Netzwerk - 5h Installation, Konfiguration und Test Telefonanlage - 5h Installation, Konfiguration und Test der Fax und AB-Software Übernahme insg. 5 Stunden - 3h Erstellung der Dokumentation - 2h Abnahme durch den Kunden und Ersteinweisung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wirrkopf Geschrieben 21. April 2005 Autor Teilen Geschrieben 21. April 2005 Der Antrag wurde wie folgt abgegegen und ohne Auflagen genehmigt. Antrag für die betriebliche Projektarbeit 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Planung und Installation eines Netzwerkes und einer Telefonanlage 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung: Nach dem Umzug der Firma des Kunden sollen in den neuen Räumen EDV und Telekomunikation installiert werden. Dabei soll der alte unzulängliche Zustand nicht einfach wieder hergestellt werden sondern substantiell verbessert werden. Jeder geplante Arbeitsplatz, das Besprechungszimmer, Faxstandort und evtl. zukünftige Arbeitsplätze sollen mit Telefonanschluss, Netzwerk- und Internetzugang versorgt werden. Die alte Netzwerkverkabelung mit freiliegenden Patchkabeln soll entweder durch ein fest verlegtes LAN oder durch ein WLAN System ersetzt werden. Als Entscheidungsgrundlage für den Kunden wird eine Kosten-Nutzen-Analyse beider Varianten aufgestellt. Die neue Telefonanlage soll für mindestens 2 ISDN Anschlüsse geeignet bzw. erweiterbar sein. Fax und Anrufbeantworter sollen zentral und flexibel realisiert werden. 1.2 Ist-Analyse / Ausgangssituation Zustand vor dem Umzug: Die Firma teilt sich mit anderen Firmen eine Etage, einen Besprechungsraum, ein Fax, eine Telefonanlage, DSL Zugang, einen Server und einige der Drucker. In der Firma selber teilen sich bis zu 7 Beschäftigte 4 PC-Arbeitsplätze, die mit dem Server über frei liegende Patchkabel vernetzt sind. Aus Platzmangel wird zusätzlich direkt am Server und mit unvernetzten Notebooks gearbeitet. Die Telefonkomunikation wird hauptsächlich über zwei Funktelefone abgewickelt. Es gibt ein Etagenfax, einen Etagen-S/W-Laser und einen eigenen A3 Farbtintenstrahldrucker. In den neuen Räumen befindet sich eine alte nicht verwendbare Netzwerkverkabelung. Der Telefonanschluß befindet sich an einer ungünstigen Stelle. 2.1 – 2.3 Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Durch die Verbesserung der Arbeitshilfsmittel wie PC, Netzwerk, Internet, Telefon, Fax und Anrufbeantworter soll die Produktivität der Firma gesteigert und Fehler minimiert werden. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? In den neuen Räumen soll jeder feste Mitarbeiter seinen eigenen Arbeitsplatz mit Netzwerkanschluß bekommen. Fehlende PCs sollen neu angeschafft werden. Von jedem PC soll ein schneller Zugriff aufs Internet möglich sein. Alle sechs festen Mitarbeiter sollen auch ein eigenes Telefon mit eigener Durchwahl am Arbeitsplatz erhalten. Zusätzlich soll es ein Funktelefon mit Basis im Besprechungsraum geben. Die Telefonanlage soll bei Bedarf auf 2 ISDN Basisanschlüße (4 B-Kanäle) erweiterbar sein. Ein zentraler flexibler Anrufbeantworter soll installiert werden. Der Server soll in einem separatem Raum stehen und es soll nicht mehr direkt an ihm gearbeitet werden. Ein neu anzuschaffender S/W-Laser sowie der vorhandene A3-Farbtintenstrahldrucker sollen von allen PCs ansprechbar sein und von den Arbeitsplätzen getrennt aufgestellt werden. Der Telefon- und Internetanschluß soll in den Serverraum verlegt werden. Fax und Anrufbeantworter sollen zentral so realisiert werden das aufgezeichnete Anrufe und Faxe automatisch archiviert werden und diese von jedem Arbeitsplatz abrufbar sind sowei Faxe von jedem Arbeitsplatz per PC versendet werden können. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? 3.1 – 3.3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich Genaue Erfassung der örtlichen Bedingungen die für ein LAN bzw. WLAN wichtig sind. 3.2 Hauptaufgaben 1. Anforderungsanalyse 2. Planung und Angebotserstellung 3. Inbetriebnahme 4. Übernahme 3.3 Teilaufgaben 1. Anforderungen des Kunden feststellen Kosten-Nutzen-Analyse WLAN <> LAN Präsentation der Kosten-Nutzen-Analyse mit Empfehlung und Festlegung LAN oder WLAN 2. Planung des Netzwerkes und der Telefonanlage mit Verkabelung Präsentation und Abstimmung der Planung mit dem Kunden Evaluierung der erforderlichen Hardware und Software Kostenberechnung, Angebotserstellung Präsentation Angebot, evtl. letzte Änderungen und Freigabe der Planung durch den Kunden 3. Beschaffung der erforderlichen Hard- und Software Installation und Konfiguration der zwei neuen PCs Installation, Konfiguration und Test Netzwerk Installation, Konfiguration und Test Telefonanlage Installation, Konfiguration und Test der Fax und AB-Software 4. Erstellung der Dokumentation Abnahme durch den Kunden und Ersteinweisung 3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung (optional): 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Anforderungsanalyse insg. 5 Stunden - 1h Anforderungen des Kunden feststellen - 3h Kosten-Nutzen-Analyse WLAN <> LAN - 1h Präsentation der Kosten-Nutzen-Analyse und Festlegung LAN oder WLAN Planung und Angebotserstellung insg. 6 Stunden - 2h Planung des Netzwerkes und der Telefonanlage - 1h Präsentation und Abstimmung der Planung mit dem Kunden - 2h Evaluierung der erforderlichen Hardware und Software, Kostenberechnung - 1h Präsentation, Abstimmung und Freigabe der Planung mit dem Kunden Inbetriebnahme insg. 19 Stunden - 2h Beschaffung der erforderlichen Hardware (LAN Variante) Installation der neuen Netzwerkverkabelung (nicht Bestandteil des Projektes) - 2h Installation der zwei neuen PCs - 5h Installation, Konfiguration und Test Netzwerk - 5h Installation, Konfiguration und Test Telefonanlage - 5h Installation, Konfiguration und Test der Fax und AB-Software Übernahme insg. 5 Stunden - 3h Erstellung der Dokumentation - 2h Abnahme durch den Kunden und Ersteinweisung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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