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ZP 1 März FIAE - Feedback


KJ187

Empfohlene Beiträge

Na leude, wie fandet Ihr die Prüfung, ich fande die ziemlich *******e.. hatte eigentlichts mit unserem Berufseld zu tun, viel zu Wirtschafts******* drin... hätte gut eine Kaufmännische sein können...

hab ein ziemlich schlechtes gefühl.... arrrr

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Meiner Meinung fand ich sie auch anspruchsvoller als die vergangen Prüfungen ..es gab in der Tat viel (manchmal auch seltsame Dinge) zu rechnen...hin und wieder schöne gemeine Fallen in der Fragestellung eingebaut ...und halt die typischen IHK Merkmale ...ich sag

nur Programmbinder oder lader oder wie das hies .....dachte erst was wollen die denn ...hab nachher gesehen was sie meinten musste ein lachen unterdrücken

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Hm... Also es stimmt schon, dass die letzten beiden ZPs einfacher waren. Aber so schlimm fand ich die heute auch nicht. Richtig ist auch, dass zu viel Zeug zum Rechnen dran war. Im ersten Moment habe ich auch gedacht, dass es ziemlich mies gelaufen ist. Aber bei der "Nachbesprechung" mit meinen Kollegen ist mir dann aufgefallen, dass es ja eigentlich ging. Naja, ich will jetzt aber auch mal nicht Klappe zu weit aufreissen. Das hat noch Zeit, bis ich das Ergebnis habe... ;)

Gruß

memphis

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Beide Threads sind ok.

Boah, ich fand das war die schwerste ZP von den letzten zwölf ZP's.

Hat einer den Bewertungsschlüssel, also nicht den allg. IHK-Schlüssel für die Abschlussprüfung.

Gruß,

Chris

Gilt dieser hier NICHT????

92-100 sehr gut (1)

81-91 gut (2)

67-80 befriedigend (3)

50-66 ausreichend (4)

30-49 mangelhaft (5)

0-29 ungenügend (6

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Ja so ungefähr stimmt das schon!

Nach meiner ersten Hochrechnung komme ich auf 70-78%

Also ne gute drei. Damit kann ich leben, Obwohl ich eigentlich höhere Ansprüche hatte. Aber die ZP war diesmal echt übel. Vor allem die Aufgabe 2 war insgesammt echt happig finde ich - Da habe ich vn den 14 Aufgaben doch glatt ca. 4 stück falsch...

Das offizielle Ergebnis dauert aber ca. 4-6 Wochen hab ich gehört.

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So lang? Sollte des Teil nicht eigentlich maschinell ausgewertet werden?

Sprich man packt die Lösungsbögen in nen Scanner und wenn man da nen einigermaßen effektiven hat, dann hat man alle Prüfungen in 1-2 Tagen fertig...

Wobei ne Woche bearbeitungszeit würd ich mir ja auch noch eingehen lassen, aber 5-6 Wochen?

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So lang? Sollte des Teil nicht eigentlich maschinell ausgewertet werden?

Sprich man packt die Lösungsbögen in nen Scanner und wenn man da nen einigermaßen effektiven hat, dann hat man alle Prüfungen in 1-2 Tagen fertig...

Wobei ne Woche bearbeitungszeit würd ich mir ja auch noch eingehen lassen, aber 5-6 Wochen?

Dir ist aber schon klar, dass nicht nur die für Dich sichtbaren Mitprüflinge Zwischenprüfung hatten, sondern bundesweit zig andere und das auch nicht nur in den IT-Berufen, sondern sehr vielen anderen Berufen, die "zu den IHKn gehören"?

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Okay, nehmen wir mal an, dass die Prüfungen an einer zentralen Stelle ausgewertet werden...

Wir haben auf der Arbeit Scanner, die über 100 Seiten pro Minute schaffen...

Wenn man das einlegen der einzelnen Blätterstapel und so noch mit einbezieht würde ich jetzt einfach mal auf 1 Seite pro Sekunde Tippen, ich denke das ist realistisch..

Bei einer Arbeitszeit von 7,5h würde man theoretisch 27000 Blätter einscannen können.

Also könnte man 1 Tag das einscannen und die maschinelle Auswertung berechnen.

Dann noch einen Tag um eventuell fehlerhafte Lösungsbögen manuell zu korrigieren.

Und zu guter letzt noch 2 Tage Postweg (hin und zurück)

Wären wir bei 4 Tagen. Also ich denke es wäre durchaus möglich, dass man die Prüfung innerhalb von einer Woche korrigiert haben könnte.

Alternativ dazu wäre es denke ich Möglich alle Prüfungen manuell auszuwerten. Also ich habe hier ein paar mal gelesen, dass bis zu 200 Prüflingen heute gewerkelt haben :D

200 so Lösungsbögen sollte 1 Mitarbeiter an einem Arbeitstag eigentlich ohne Probleme korrigieren können....

Man muss das ja nicht unbedingt alles zentral machen.

Okay, die Rechnungen waren jetzt vielleicht ein bisschen knapp, aber 5-6 Wochen find ich dann doch recht krass!

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Wir haben auf der Arbeit Scanner, die über 100 Seiten pro Minute schaffen...

Wenn man das einlegen der einzelnen Blätterstapel und so noch mit einbezieht würde ich jetzt einfach mal auf 1 Seite pro Sekunde Tippen, ich denke das ist realistisch..

Bei einer Arbeitszeit von 7,5h würde man theoretisch 27000 Blätter einscannen können.

[...]

200 so Lösungsbögen sollte 1 Mitarbeiter an einem Arbeitstag eigentlich ohne Probleme korrigieren können....

Erstmal zum Scannen: Mit dem reinen Einscannen der Bögen in ein DMS ist es ja nu wirklich nicht getan. Denn damit sind die Bögen noch lange nicht indiziert. Also muss auf jeden Fall, alleine für das Indizieren noch Zeit hinzugerechnet werden. Selbst in den ausgefeiltesten DMSn wird das überwiegend manuell gemacht.

Und dann zum nicht-automatischen Korrigieren: Du fändest es OK, wenn alle Antwortbögen "nach Schema F" korrigiert würden? Keine Punkte mehr für einen richtigen Ansatz, für einen korrekten Rechenweg mit falschem Endergebnis? Keine Versuche mehr, auch die aufgrund von Nervosität kaum lesbare Schrift des Prüflings doch noch zu entziffern?

200 Bögen pro Tag pro Korrektor? Du hast noch nie eine Klassenarbeit korrigiert und bewertet, nech?!?

gruss, timmi

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Also erstma wegen dem indizieren:

Ich arbeite bei einer Versicherung und unsere Software erkennt auf Formularen automatisch die Versicherungsnummer und leidet das Image an den zuständigen Sachbearbeiter weiter. Also sollte das indizieren schon mal nicht das Problem sein..

Wegen der schlecht lesbaren Schrift: Ich hab bis jetzt noch keine ZP gesehen, auf der die Zahlen unleserlich waren. Außerdem sagte ich ja, dass fehlerhaft erkannte Prüfungen manuell ausgewertet werden können.

Ach ja, wegen dem "Nach Schema-F" bewerten: Bist du sicher, dass bei der Korrektur auf den Rechenweg geachtet wird? O_o Ich stell mir die Korrektur ehr so vor, dass der IHK-Mann/die IHK-Frau einen Lösungsbogen hat und einfach nur die Ergebnisse auf dem Lösungsbogen vergleicht. Woher will die bitte deinen Rechenweg sehen? Ich habe meine Angabestellung nach der Prüfung mit nach Hause genommen wie eigentlich alle bei uns, sprich die IHK hat sowieso nur die Lösungsbögen vorliegen.

Und jetzt noch was zu den Klassenarbeiten korrigieren:

Nein, hab ich noch nicht gemacht, aber ich habe auch schon Tests korrigiert, bei denen es einen Lösungsbogen gab. Wir haben einfach nur die Ergebnisse verglichen (mehr lag uns auch nicht vor) und haben sie korrigiert. Das ganze haben mein Kollege und ich manuell gemacht und haben zu zweit in 2 Tagen ca 1000 Lösungsbögen ausgewertet...

Gut, das war ein bisschen stressig, und man musste sich verdammt konzentrieren (den ganzen Tag nur Lösungsbögen anstarren führt irgendwann zu Kopfschmerzen und steigert den Aspirin-Bedarf ungemein), aber es ging.

Also sollte es doch möglich sein manuell 200 Bögen/Tag zu korrigieren.

Das wären dann bei einer Arbeitszeit von 8 Stunden pro Tag 2,4 Minuten pro Lösung. In 2 1/2 Minuten korrigiert man locker so einen Lösungsbogen.

Ach ja, noch was bezüglich der Manuell-Auswertung:

Man müsste die Ergebnisse zwar noch in ein Programm eingeben, aber selbst das dürfte in 2 1/2 Minuten zu schaffen sein. Wenn nicht braucht man halt 2 Tage für die Korrektur, aber doch keine 5-6 WOCHEN!!!!

MfG

Horatius

PS: Is nur meine eigene Meinung, nich hauen :D

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