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Projektantrag >>> bitte um harte Kritik! Danke


meisi

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Einrichtung eines Linuxservers in einem Windowsnetzwerk

Durch Gespräche mit einem Kunden wurde klar, dass er sein vorhandenes Peer to Peer Netzwerk zu einem Client-Server-Netzwerk umgebaut haben möchte.

Der Umbau soll unter Verwendung der vorhandenen Hardware und Software erfolgen. Vorhanden sind 9 Computer, wovon nur noch 8 als Clients gebraucht werden.

Der 9. PC soll als Server verwendet werden.

Von den 8 Clients sind 5 Windows 2000 und 3 Windows XP.

Auf dem Server wird ein Sambaserver laufen.

Ich werde Samba als Windows Domaincontroller konfigurieren wozu auch ein Fileserver gehören wird.

Jeder Benutzer erhält eine eigene Benutzeranmeldung für die Domain sodass er an jedem Arbeitsplatz seine gewohnten Benutzereinstellungen vom Server geladen werden. Weiterhin kann er auf seine eigenen, die der Benutzergruppe und allgemeine Daten zuzugreifen. Die Zugriffsrechte werden über den Benutzer selbst und durch die Gruppenzugehörigkeit der Domain geregelt.

Für die Datensicherung habe ich ein internes Bandlaufwerk geplant welches über ein selbstgeschriebenes Script zum Sichern Relevanter Daten genutzt wird.

Der Internetzugang erfolgt über ein schon vorhandenen Router mit Firewall.

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OK, du willst es wirklich hart haben?

Installationsprojekt ohne eigene Entscheidungen.

Es fehlt:

  • Darstellung deiner Kompetenz. (Kompetenz beweist sich nicht darin, dass du irgendwas installieren kannst.
  • Evaluation von Alternativlösungen
  • Den kaufmännischen Aspekt deines Berufes lässt du komplett ausser Betracht.

Und jetzt positiv: aus dem Projekt kann was gemacht werden, nur gehst du vollkommen verkehrt dran.

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Ist das da oben dein Antrag????

Wenn ja: "Sprachpanscher" wäre hier noch glücklich ausgedrückt; Es klingt nicht gerade professionell zu schreiben "Durch Gespräche mit einem Kunden wurde klar, dass er sein vorhandenes Peer to Peer...". Schreib es etwas sachlicher und besser formuliert. Ansonsten gilt das, was Chief gesagt hat: wo ist DEINE Eigenleistung, wo planst und "denkst" du, kaufmännische Ansätze fehlen etc. Von genauer Aufschlüsselung in Phasen ganz zu schweigen...

... sorry, aber du wolltest es hart ;)

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Ein Kunde beauftragte mich in seinem Betrieb einen Server aufzustellen und zu konfigurieren.

Der Umbau soll aus Kostengründen unter Verwendung der vorhandenen Hardware und Software erfolgen. Vorhanden sind 9 Computer, wovon nur noch 8 als Clients gebraucht werden. Der 9. PC soll als Server verwendet werden. Von den 8 Clients sind 5 Windows 2000 und 3 Windows XP. Nach Abwägung der Kosten und auf Wunsch des Kunden werde ich Linux verwenden. Auf dem Server wird ein Sambaserver und Cups installiert werden, welches speziell für das Betriebsumfeld konfiguriert wird. Ich werde Samba als Windows Domaincontroller konfigurieren wozu in diesem Projekt auch ein Fileserver gehören wird.

Sämtliche Clients werden nach Erstellung eines Maschinenkontos fest zur Domain hinzugefügt. Jeder Benutzer erhält eine eigene Benutzeranmeldung für die Domain sodass er an jedem Arbeitsplatz seine gewohnten Benutzereinstellungen vom Server geladen wird. Weiterhin kann er auf seine eigenen, die der Benutzergruppe und allgemeine Daten zuzugreifen. Die Zugriffsrechte werden über den Benutzer selbst und durch die Gruppenzugehörigkeit der Domain geregelt. Über Cups werden 2 direkt am Server angeschlossene Drucker als Netzwerkdrucker freigegeben. Für die Datensicherung habe ich ein internes Bandlaufwerk geplant welches über ein selbstgeschriebenes Script zum Sichern Relevanter Daten genutzt wird. Der Internetzugang erfolgt über ein schon vorhandenen Router mit Firewall.

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Du nimmst bereits im Antrag zuviel der Lösung vorweg. Damit nimmst Du Dir später die Chance auf Entscheidungen und Alternativen:

Der Umbau soll aus Kostengründen unter Verwendung der vorhandenen Hardware und Software erfolgen.

Dabei darf die Ausfalldauer natürlich die Kosten neuer Hardware nicht übersteigen. --> Kosten-/Nutzen-Rechnung.

Nach Abwägung der Kosten und auf Wunsch des Kunden werde ich Linux verwenden.

Besser: Bei der Evaluierung kostengünstiger Lösungen werde ich auch Linux-basierte Systeme in die Auswahl einbeziehen.

Über Cups werden 2 direkt am Server angeschlossene Drucker als Netzwerkdrucker freigegeben.

Besser: Es sind 2 Netzwerkdrucker einzurichten.

Für die Datensicherung habe ich ein internes Bandlaufwerk geplant welches über ein selbstgeschriebenes Script zum Sichern Relevanter Daten genutzt wird.

Besser: Es wird ein Backup-Konzept erarbeitet. (Evtl. auch Desaster-Recovery. Aber vorsicht: Das kann leicht den Rahmen sprengen!)

Der Internetzugang erfolgt über ein schon vorhandenen Router mit Firewall.

Schnittstellen zu einer bereits vorhandenen Firewall müssen bei der Einrichtung des InterNet-Zuganges berücksichtigt werden.

gruss, timmi

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Dieses ganze "beauftragte mich" ... "Ich..." ... das ist nicht dein schönstes Ferienerlebnis sondern dein Projektantrag um einen Berufsabschluss zu erlangen...

Schreibe es sachlicher und nicht in der Ich-Form.

Und auch das was Timmi sagte: nimm keine Lösungen und Entscheidungen vorab. Schreib eher in die Richtung WAS du machen willst, das WIE kommt ja in deinem Projekt. Du weißt doch jetzt noch gar nicht, wie du es umsetzt, dass weißt du erst nach der Analyse der Lösungsmöglichkeiten, die in Betracht kommen und der IST/SOLL Analyse beim Kunden....

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Noch vergessen:

Vorhanden sind 9 Computer, wovon nur noch 8 als Clients gebraucht werden. Der 9. PC soll als Server verwendet werden. Von den 8 Clients sind 5 Windows 2000 und 3 Windows XP.

Wen interessiert das? Es reicht als Angabe der Hinweise, vielleicht schon in der Projektbezeichnung, "Integrieren eines Servers in lokales ein Windows-Netzwerk".

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Ein Kunde beauftragte uns das in seiner Firma vorhandene peer to peer Netzwerk in ein Client Server Netzwerk umzustellen..

Der Kunden wünscht das der Umbau (insofern es wirtschaftlich und technisch sinnvoll ist) unter Verwendung der vorhandenen Hardware und Software erfolgt.

Bei der Evaluierung werden auch kostengünstiger Lösungen Linux-basierte Systeme in die Auswahl einbezogen.

Es soll sich jeder Benutzer an jedem Rechner anmelden können wo ihm sein Profil und sämtliche Dateien zur Verfügung stehen. Jeder Benutzer soll auf gemeinsame Dateien zugreifen können und die Möglichkeit haben zielgerichtet Dateien für einzelne Benutzer und Gruppen frei zu geben. Sämtliche Relevante Daten sollen auf geeigneten Sicherungsmedien gespeichert werden. Außerdem sollen im Netzwerk 2 Drucker für alle Benutzer zur Verfügung stehen.

Für den Internetzugang soll eventuell der vorhandenen Router mit Firewall beibehalten werden, was bei der Konfiguration des Servers und der Clienten beachtet werden muss.

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Ein Kunde beauftragte uns

wer ist "uns"???

(insofern es wirtschaftlich und technisch sinnvoll ist)

... wünscht sich das nicht jeder Kunde? Deine Aufgabe ist es, das Projekt so zu planen, dass es technisch funktioniert und dabei die kostengünstigste (wirtschaftlichste) Alternative ist. Also stell' nicht deine Arbeit in Frage ;) - rausnehmen.

Bei der Evaluierung werden auch kostengünstiger Lösungen Linux-basierte Systeme in die Auswahl einbezogen.

"Auch"? Ist ja schön. Nur dass du das machst, davon geht man aus. Schließlich bist du doch eine kompetente Fachkraft (oder möchtest es mit dieser Projektarbeit werden). Also auch weg. Lieber etwas in die Richtung "abwägen verschiedener Lösungsmöglichkeit anhand von wirtschaftlichen und technischen Aspekten" etc. Schreib bloß nicht "Wie gucken mal ob was anderes als Windows passt aber nehmen am Ende doch Windoof".

Es soll sich jeder Benutzer an jedem Rechner anmelden können wo ihm sein Profil und sämtliche Dateien zur Verfügung stehen. Jeder Benutzer soll auf gemeinsame Dateien zugreifen können und die Möglichkeit haben zielgerichtet Dateien für einzelne Benutzer und Gruppen frei zu geben.

Also servergespeicherte Profile zusammen mit einem Fileserver?

- Dann auch bitte so schreiben.

Sämtliche Relevante Daten sollen auf geeigneten Sicherungsmedien gespeichert werden.

Besser: Sicherungskonzept ausarbeiten etc. blabla...

Außerdem sollen im Netzwerk 2 Drucker für alle Benutzer zur Verfügung stehen.

Kurz und knapp: Integration von (vorhandenen?) Netzwerkdruckern.

Für den Internetzugang soll eventuell der vorhandenen Router mit Firewall beibehalten werden, was bei der Konfiguration des Servers und der Clienten beachtet werden muss.

Mhhh... " "eventuell" mache ich mir die Arbeit, vielleicht habe ich auch keine Zeit mehr dafür" - so klingt das jetzt. Niemals "eventuell" schreiben - wo kämen wir denn dahin wenn jeder in seinem Pflichtenheft "eventuell" schreibt? Exakte Formulierung was du machst. Wenn du es tatsächlich noch nicht weißt, dann musst du sowas schreiben wie "Konfiguration des Internetzugangs". Wenn sich später herausstellt, dass du da gar nix dran gemacht hast, dann kannst du das in deiner Doku bestimmt auch wirtschaftlich gut darstellen warum.

greetz,

sockä

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