Domib Geschrieben 3. März 2005 Geschrieben 3. März 2005 Hallo zusammen, leider wurde mein Konzept des Abschlussprojektes nicht genehmigt sondern von der IHK zurückgeschickt mit der Begründung dass der dritte Punkt im angehängten PDF Musterbeispiel fehlt. Das hier ist mein Konzept wie ich es eingeschickt habe: Projektbezeichnung: Internet für das ganze Büro 1. Zusammenfassung 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Die Aufgabe besteht darin ein bestehendes Netzwerk einer Steuerkanzlei bestehend aus einem Windows 98 und 2 Windows 2000 Rechnern zu verbessern. Der Windows 98 Rechner soll durch einen neueren Windows XP Rechner ersetzt werden. Die Kanzlei bekommt einen DSL Anschluss, damit jeder Mitarbeiter von seinem Arbeitsplatz aus surfen kann und seine eigene E-mail Adresse bekommt. Zusätzlich soll jeder Mitarbeiter von seinem Arbeitsplatz aus Faxe verschicken können. 1.2 Ist Analyse Die Kanzlei hat bisher ein kleines Netzwerk von 3 Rechnern, ein älterer mit Windows 98 und zwei neuere mit Windows 2000. Einer der beiden Windows 2000 Rechner besitzt eine ISDN Karte. Über diesen PC können die Mitarbeiter ins Internet gehen und von einer E-mail Adresse E-mails abrufen. 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Soll Analyse - schnellere Performance durch bessere Hardware - erhöhte Sicherheit (Firewall), Benutzerverwaltung etc. durch KEN-Server - besseres und schnelleres Arbeiten im Internet durch zusätzlichen DSL Zugang - eigene E-mail Adresse für jeden Mitarbeiter - Jeder Mitarbeiter kann übers Netzwerk Faxe von seinem Arbeitsplatz aus verschicken - Jeder Arbeitsplatz hat Zugang zum Internet 2.2 Angebotserstellung Zur Durchführung des Projektes habe ich mich für die Software „KEN! 3“ von AVM entschieden. KEN! 3 ist ein Programm die z.B. als Proxy- und E-mail Server fungieren kann und durch die Firewall auch sehr sicher ist. Als Provider habe ich mich für T-DSL 1000 von T-Online entschieden mit einer dazugehörigen Flatrate mit unbegrenzter Bandbreite. Kosten: 29,95 €/Monat. Prüf-Nr. 20570 Azub-Identnr. 103728751 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? - Die Lizenz für die Software AVM KEN muss vorhanden sein - Eine ausreichende Hardwareplattform muss geschaffen sein - Anschaffung eines neuen Windows XP Rechners und der notwendigen Geräte. - Beantragung und Konfiguration eines DSL Anschlusses 3.2 Hauptaufgaben auflisten Aufgabe: erforderliche Zeit: - Planung des Projektes 10 Stunden - Einkauf der erforderlichen Hard- 2 Stunden und Software - Datensicherung der alten Daten 1 Stunde auf dem Windows 98 Rechner - Konfiguration des neuen Windows 10 Stunden XP Rechners und Rücksicherung der Daten des alten PCs - Installation und Konfiguration der 6 Stunden KEN! 3 Software auf dem Windows 98 Rechner - Konfiguration des DSL Anschlusses 2 Stunden - Konfiguration der E-mail Konten 2 Stunden für jeden Mitarbeiter - Konfiguration der Fax Funktion 2 Stunden Ist jetzt ein klein wenig verschoben aber egal. Jedenfalls versteh ich nicht was in dem PDF Musterbeispiel beim dritten Punkt genau verlangt wird. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen? Vielen Dank!AnlPrW04-seite2.pdf Zitieren
Biese Geschrieben 3. März 2005 Geschrieben 3. März 2005 Du gibst nicht an, welche Dokumentationen Du zusätzlich anfertigen wirst, mit einreichst, usw. Dazu gehört z.B. eine Kundendokumentation, ein Pflichtenheft, dein angefertigtes Grobkonzept, usw. Falls Du eine Doku zum Gesamtverständis des Projektes mit einreichen musst, die Du nicht selber erstellt hast (z.B. Auszüge aus der Bedienungsanleitung von der Firewall usw.) musst Du sie im Antrag unterstreichen (steht ja auch drin). Ähnliches wurde bei mir auch bemängelt. Ich hatte die Auflage, ein Pflichtenheft mit einzureichen. Da das bei mir das einzige war, wurde der Antrag mit dieser Auflage genehmigt. Da Du keine Angaben zu Dokumentationen machst, wurde er wohl aus diesem Grund nicht genehmigt. Zitieren
Manitu71 Geschrieben 3. März 2005 Geschrieben 3. März 2005 bevor ich mir das pdf anschaue: soll das jetzt für einen ITK sein oder für einen SYS als Provider habe ich mich für TDSL 1000 und die Flatrate mit 29,95 € bei T-Online entschieden. Ausserdem ist unbegrenzte Bandbreite falsch. Die Kanzlei bekommt einen DSL Anschluss, damit jeder Mitarbeiter von seinem Arbeitsplatz aus surfen kann und seine eigene E-mail Adresse bekommt. ich wußte gar nicht das man durch DSL seine eigene Emailaddy bekommt aus mit dem Spaß: Warum neuer Rechner mit WXP, Planung 10 Stunden? Konfig des neuen Rechners 10 Stunden? 2 Stunden Emailkonten? Zitieren
Domib Geschrieben 4. März 2005 Autor Geschrieben 4. März 2005 das ist für FiSy. @Biese: Vielen Dank für die Tipps, aber irgendwie check ich immer noch nicht ganz was ich jetzt noch genau hinzufügen muss. Kannst es mir nochmal genauer erklären? @Manitu71: Das mit der zeitlichen Planung war halt jetzt mal einfach so geschätzt... irgendwie muss ich ja ca. 35 Studen hinkriegen. Zitieren
Biese Geschrieben 4. März 2005 Geschrieben 4. März 2005 das ist für FiSy. @Biese: Vielen Dank für die Tipps, aber irgendwie check ich immer noch nicht ganz was ich jetzt noch genau hinzufügen muss. Kannst es mir nochmal genauer erklären? Bist Du sicher, dass Du an der Prüfung teilnehmen willst, wenn Du nichtmal Projektanträge richtig ausfüllen kannst ?? Dazu gehört z.B. eine Kundendokumentation, ein Pflichtenheft, dein angefertigtes Grobkonzept, usw. 1) Schau Dir das PDF an. 2) lese dort punkt 3. 3) schreibe in deinen Antrag Dinge, die zu Punkt 3 Gehören. 4) Schicke den Antrag nochmal ab. Zitieren
allesweg Geschrieben 4. März 2005 Geschrieben 4. März 2005 Das mit der zeitlichen Planung war halt jetzt mal einfach so geschätzt... irgendwie muss ich ja ca. 35 Studen hinkriegen.2 Std für die Konfiguration eines DSL-Anschlusses durch eine Fachkraft? 6 Std für die KEN-Soft? mir kommen diese Zeiten für eine Fachkraft etwas zu hoch vor Hat deine IHK bei der Ablehnung keinen Grund genannt? Doch! 3. fehlt - stimmt, ich sehe hier nichts über die geplante Projekt-Dokumentation Zitieren
Domib Geschrieben 6. März 2005 Autor Geschrieben 6. März 2005 Ja gut aber es wird ja nicht damit getan sein dass ich einfach als dritten Punkt hinschreibe Anfertigung der Projektdokumentation oder? der Erste und Zweite Punkt in dem PDF sind mir klar, aber den dritten Punkt check ich einfach net. Ausserdem habe ich das Konzept komplett selber ohne Vorlage angefertigt, da in dem Brief von der IHK drinstand dass das Konzept selbst anzufertigen ist und es dafür keine Vorlagen gibt. Zitieren
charmanta Geschrieben 6. März 2005 Geschrieben 6. März 2005 Überdenke mal den kompletten Antrag... da sind doch gar keine Entscheidungen von Dir mehr drin ... Du installierst doch nur noch einfach so ab Ich würde DEN Antrag nicht als komplexes Projekt bezeichnen und ihn wegen nicht absehbarer eigener Entscheidungen ablehnen Zitieren
Biese Geschrieben 7. März 2005 Geschrieben 7. März 2005 ... aber den dritten Punkt check ich einfach net. Dann lass es ganz bleiben. *kopfschüttel* Zitieren
Domib Geschrieben 7. März 2005 Autor Geschrieben 7. März 2005 Ja is ma gut Biese, Kritik und Anregungen sind ja erwünscht aber so tolle Vorschläge wie "bist du sicher dass du an der Prüfung teilnehmen willst wenn du nichtmal Projektanträge ausfüllen kannst?" oder "lass halt bleiben" sind natürlich wahnsinnig konstuktiv. Was soll ich damit anfangen, rätst du mir jetzt nach fast 3 Jahren die Prüfung einfach nicht zu machen weil mein Projektantrag abgelehnt wurde? Außerdem bin ich wie gesagt sicher nicht zu blöd einen Projektantrag auszufüllen sondern wie gesagt laut dem Brief der IHK gibt es keinen Projektantrag zum ausfüllen oder ein Musterkonzept oder sowas sonder das Konzept ist eigenhändig zu erstellen und das hab ich gemacht wie ich es mir ungefähr vorgestellt habe. Das PDF habe ich eben erst mit der Ablehnung bekommen. Mir ist auch klar dass ich eine Dokumentation schreiben muss aber ich wusste eben nicht dass ich das in dem Konzept erwähnen muss, ich dachte das wäre sowieso vorausgesetzt. "Dazu gehört z.B. eine Kundendokumentation, ein Pflichtenheft, dein angefertigtes Grobkonzept, usw." Dokumentation - Alles klar, brauch ich ja eigentlich nur beim dritten Punkt hinzuschreiben "Anfertigung der Dokumentation" oder? Aber was ist das Pflichtenheft? Und das Grobkonzept ist doch das hier selbst?! Das ist das, was ich eben bei Punkt 3 nicht ganz verstehe... Wäre nett wenn du mir diese Fragen normal beantworten könntest, dann kann ich mein Konzept heute auch fertig machen und nochmal abschicken. Zitieren
Biese Geschrieben 7. März 2005 Geschrieben 7. März 2005 Dokumentation - Alles klar, brauch ich ja eigentlich nur beim dritten Punkt hinzuschreiben "Anfertigung der Dokumentation" oder? Aber was ist das Pflichtenheft? Und das Grobkonzept ist doch das hier selbst?! MUAAA... Also. Unter Punkt 3 kommt in Stichpunkten aufgelistet hin, was Du als zusätzliche Dokumentation zu deiner Projekt-Doku mit einreichen wirst, wenn Du deine Projektarbeit ABGIBST. Projekt-Antrag und Projekt-Arbeit sind zwei unterschiedliche Dinge. Und Zur Frage, was ein Pflichtenheft ist, kann ich mich nur nocheinmal wiederholen: Bist Du sicher, dass Du WIRKLICH teilnehmen willst? Mach Dich bereit druch die Prüfung zu fallen, wenn Du die Frage nach einem Pflichtenheft nicht beantworten kannst. Du bist im 3. Lehrjahr und hast keine Ahnung, was ein Pflichtenheft ist? Hast Du in deiner Azubi-Laufbahn jemals in ein Buch gesehen? Warst Du wenigsten ein einziges Mal in der Berufsschule? Zitieren
Domib Geschrieben 7. März 2005 Autor Geschrieben 7. März 2005 Und Zur Frage, was ein Pflichtenheft ist, kann ich mich nur nocheinmal wiederholen: Bist Du sicher, dass Du WIRKLICH teilnehmen willst? Mach Dich bereit druch die Prüfung zu fallen, wenn Du die Frage nach einem Pflichtenheft nicht beantworten kannst. Du bist im 3. Lehrjahr und hast keine Ahnung, was ein Pflichtenheft ist? Hast Du in deiner Azubi-Laufbahn jemals in ein Buch gesehen? Warst Du wenigsten ein einziges Mal in der Berufsschule? Omann echt... was soll die blöde Frage, meinst du das wirklich ernst? Was schlägst du denn vor statt an der Prüfung teilzunehmen? Mach dir da mal keine Sorgen, die schriftliche Prüfung wird kein allzu großes Problem für mich darstellen... und bloß weil ich mich mit dem Projekt nicht so gut auskenne soll ich nicht an der Prüfung teilnehmen oder was? Statt darüber abzulästern könntest du doch z.B. in einem Satz einfach erklären was das Pflichtenheft sein soll, ich kenne nur das Berichtsheft dass ich wöchentlich führen muss und auch bei der mündlichen Prüfung abzugeben ist, ist es das vielleicht? Also gut, jetzt mal ganz deutlich: Alles was ich zum Thema Abschlussprojekt habe ist diesen roten Zettel der IHK und ich gebe zu dass ich dort den dritten Punkt welchen das Konzept enthalten soll "-Angaben zur geplanten Dokumentation" übersehen habe. Allerdings steht auch wie schon gesagt ausdrücklich hier drin "2. Für das Konzept gibt es keine Vorlage! Dies muss selbst erstellt werden." Da ich eben noch nie ein solches Konzept erstellt habe und auch keine Vorlage gesehen habe, habe ich halt ein paar Probleme. Aber du könntest trotzdem mal die blöden Bemerkungen lassen, vielleicht bist du ja von deinem Ausbilder/Berufsschule oder sonst was einfach besser über das Abschlussprojekt informiert worden und hast nicht alles selbst machen müssen. Und von von zusätzlichen Dokumentationen die abzugeben sind kann ich hier in dem Zettel eben nichts entdecken, "Angaben zur geplanten Dokumentation" find ich halt nicht gerade informativ. Zitieren
allesweg Geschrieben 7. März 2005 Geschrieben 7. März 2005 Pflichtenheft (DIN VDI/VDE 3694:91-04): - Beschreibt die Realisierung aller Anforderungen des Lastenheftes, - enthält das Lastenheft, - detaliert die Anwendervorgaben, - beschreibt die Realisierungsanforderungen, - wird in der Regel vom Auftragnehmer erstellt, - beschreibt die systematische Lösung und die konkrete Ausprägung der Systemtechnik, - bedarf der Genehmigung durch den Auftraggeber, - stellt die verbindliche Vereinbarung für die Realisierung und Abwicklung des Projekts für Auftragnehmer und Auftraggeber dar, - definiert, WIE und WOMIT die Anforderungen realisiert werden. Wenn dir das noch nie begegnet ist, bist du relativ schlecht auf deine Prüfung vorbereitet worden - sry Zitieren
Manitu71 Geschrieben 7. März 2005 Geschrieben 7. März 2005 sowas sollte eigentlich in der Schule schon drankommen Hier mal paar Links zur Verständnisfrage http://www.hdvo.de/ http://www.quality.de/lexikon/pflichtenheft.htm Zitieren
Biese Geschrieben 7. März 2005 Geschrieben 7. März 2005 Die Sache mit dem Pflichtenheft kann selbst in der Schriftlichen Prüfung zu einem Problem werden! Schau mal in dein Wirtschafts-Buch. Da steht mindestens ein ganzes Kapitel über Projekt-Management. Das Wort Pflichtenheft sollte zur Not im Stichwortverzeichnis dieses Buches zu finden sein. Da IT Berufe nun mal von Projekten gekennzeichnet sind, solltest Du wenigstens die Grundbegriffe kennen. Ansonsten haben meine Vorredner ganz gut dargestellt, was ein Pflichtenheft ist. Viel Spaß bei deiner Prüfung... P.S.: Sieh Dir zusätzlich noch an, was ein Netzplan ist, und was alles damit zusammenhängt. Das könnte Dir in der schr. Prüfung eventuell den Kopf retten. Projektmanagement ist allgemein ganz gesund für die Prüfung. Also: Lernen! Zitieren
Domib Geschrieben 7. März 2005 Autor Geschrieben 7. März 2005 Ja, danke für die Info Netzplan kenne ich aus der Schule aber Pflichtenheft hör ich echt zum ersten Mal... Muss das denn zwingend als Anlage beim Projekt dabei sein? Zitieren
Woodstock Geschrieben 7. März 2005 Geschrieben 7. März 2005 Also, was mir nur so aufgefallen ist: Du darfst Dich im Grunde noch nicht für etwas entschieden haben. Das ist etwas was während des Projektes geschehen soll. Du sollte also nur mit angeben was gewünscht wird, und dass Du Angebote vergleichen wirst. Gruß, Bine Zitieren
timmi-bonn Geschrieben 7. März 2005 Geschrieben 7. März 2005 Pflichtenheft hör ich echt zum ersten Mal... Muss das denn zwingend als Anlage beim Projekt dabei sein? Wie ich hier bereits des öfteren ausführlich geschrieben habe: Ein Projekt beginnt mit einem Auftrag durch den Auftraggeber. Dieser Auftrag wird im sog. Pflichtenheft (auch Lastenheft genannt) detailliert beschrieben. Je nach Projektgrösse können dann noch Fachkonzept und DV-Konzept daraus erstellt werden, woraus direkt das Test-Konzept abgeleitet wird. Bei kleineren Projekten verzichtet man oft auf die Phasen Fach- und DV-Konzept. Nach Durchführung und Test endet ein Projekt abschliessend IMMER mit der Abnahme/Übergabe. Sonst ist es schlichtweg kein Projekt sondern irgendeine betriebliche Aufgabe. gruss, timmi Zitieren
Domib Geschrieben 7. März 2005 Autor Geschrieben 7. März 2005 Ok, danke ich bin eh gerade dabei das Konzept ganz umzustellen quasi nach dem Schema: 1. Projektbeschreibung 2. Projektplanung 3. Dokumentation Zitieren
Domib Geschrieben 9. März 2005 Autor Geschrieben 9. März 2005 So nochmal, ich habe nun die genauen Softwarevorstellungen usw. rausgelassen und versucht mich etwas nach dem Muster zu orientieren. Ist das Konzept so in Ordnung? Ist mit den Bindestrichen usw. vom kopieren teilweise etwas verschoben... Projektbezeichnung: Internet für das ganze Büro 1. Projektbeschreibung Die Aufgabe besteht darin ein bestehendes Netzwerk einer Steuerkanzlei bestehend aus einem Windows 98 und 2 Windows 2000 Rechnern zu verbessern. Der Windows 98 Rechner soll durch einen neueren Windows XP Rechner ersetzt werden. Die Kanzlei bekommt einen DSL Anschluss, damit jeder Mitarbeiter von seinem Arbeitsplatz aus surfen kann und seine eigene E-mail Adresse bekommt. Zusätzlich soll jeder Mitarbeiter von seinem Arbeitsplatz aus Faxe verschicken können. 2. Ist Analyse Die Kanzlei hat bisher ein kleines Netzwerk von 3 Rechnern, ein älterer mit Windows 98 und zwei neuere mit Windows 2000. Einer der beiden Windows 2000 Rechner besitzt eine ISDN Karte. Über diesen PC können die Mitarbeiter ins Internet gehen und von einer E-mail Adresse E-mails abrufen. 3. Soll Analyse - schnellere Performance durch bessere Hardware - erhöhte Sicherheit (Firewall), Benutzerverwaltung etc. durch KEN- Server - besseres und schnelleres Arbeiten im Internet durch zusätzlichen DSL Zugang - eigene E-mail Adresse für jeden Mitarbeiter - Jeder Mitarbeiter kann übers Netzwerk Faxe von seinem Arbeitsplatz aus verschicken - Jeder Arbeitsplatz hat Zugang zum Internet 2. Zeitplanung Aufgabe: erforderliche Zeit: - Planung des Projektes 5 Stunden - Einkauf der erforderlichen Hard- 2 Stunden und Software - Datensicherung der alten Daten 1 Stunde auf dem Windows 98 Rechner - Konfiguration des neuen Windows 5 Stunden XP Rechners und Rücksicherung Der Daten des alten PCs - Installation und Konfiguration der 5 Stunden KEN! 3 Software auf dem Windows 98 Rechner - Konfiguration des DSL Anschlusses 2 Stunden - Konfiguration der E-Mail Konten 2 Stunden - Konfiguration der Fax Funktion 2 Stunden - Dokumentation verfassen 10 Stunden 3. Projektdokumentation - Erstellen der Projektdokumentation - Erstellen des Pflichtenheftes Zitieren
Biese Geschrieben 9. März 2005 Geschrieben 9. März 2005 Klingt ja schonmal besser :-) Für den berüchtigten Punkt 3 musst Du denk ich nur angeben, was mit eingereicht wird. Also vom Wortlaut her kannt Du das "erstellen einer ..." weglassen. hier müsste eine Aufzählung der Dokumente reichen. Aber eine Kunden-Doku sollte mit dabei sein. Ich geh mal davon aus, dass es für einen externen Kunden ist ? Da legen die Prüfer sicher großen wert drauf, dass der Kunde irgendwas erhält, was das ganze für ihn Dokumentiert. Das ist dann z.b. ein Handbuch, welche E-Mail Adressen zu wem gehören, wie der Rechner des Kunden "eingestellt" werden muss, damit man auf die Mails zugriff hat (SMTP Server usw.) Ich würde bei Punkt 3 sowas scheiben wie: " Zusätzlich zur Projektarbeit werden folgende Dokumente eingereicht: - Pflichtenheft (bzw. das Angebot) - Kundendokumentation - ... " Zitieren
Domib Geschrieben 10. März 2005 Autor Geschrieben 10. März 2005 Alles klar, dann mach ich das so. Ich will mir jetzt nur ein paar Meinungen einholen bevor ich den Antrag nochmal abschicke. Denn falls dieser ein zweites mal abgelehnt wird hätte ich schon langsam ein zeitliches Problem. Dauert ja immer so 2 Wochen bei denen. Zitieren
toppy Geschrieben 10. März 2005 Geschrieben 10. März 2005 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Soll Analyse - erhöhte Sicherheit (Firewall), Benutzerverwaltung etc. durch KEN-Server - besseres und schnelleres Arbeiten im Internet durch zusätzlichen DSL Zugang Mach doch nicht den Fehler und leg dich bereits auf die Hard- bzw. Software fest. Bei dem Projekt ist besonders gefragt, dass du mehrere Lösungwege aufzeigst und dich dann für eine entscheidest und es umsetzt. Daher schreib doch einfahc "- erhöhte Sicherheit (Firewall), Benutzerverwaltung" In deiner Doku sagst du dann eben dies wäre mit dies und jenem möglich und du hast dich halt für einen KEN-Servr entschieden da.... Ebenso mit dem Internet. Einfach sagen es soll ein schnelleres Arbeiten im Internet ermöglicht werden. Dann vergleichst du ISDN, DSL und 'ne Standleitung (Geschwindigkeit, Preis etc.) und entscheidest dich halt für DSL. Es weiss doch niemand das dir das vorgegeben ist und so wertest du dein Projekt erheblich auf Zitieren
Domib Geschrieben 11. März 2005 Autor Geschrieben 11. März 2005 Ok aber reicht es wirklich aus im Konzept als Stichpunkte - Projektokumentation - Pflichtenheft - Kundendokumentation zu schreiben? Denn in der PDF steht bei Punkt 3 ...geben sie hier eine Grobgliederung an! - Deckblatt - Inhaltsverzeichnis - ...(Grobgliederung).. das verwirrt mich etwas. Zitieren
Biese Geschrieben 11. März 2005 Geschrieben 11. März 2005 Denk dran: Konzept und Antrag sind zwei verschiedene Sachen. Im Antrag musst Du das Projekt nur grob umreißen. Das Konzept gehört (wenn Du eins anfertigst) in den Projektablauf. Im Antrag sollte es aber wie gesagt reichen, die Stichpunkte zu nennen. Zitieren
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