lynyrd Geschrieben 1. Mai 2005 Teilen Geschrieben 1. Mai 2005 Hallo Zusammen, wie sollte man in der Prüfung auf die Fragen antworten? lieber ihk-style oder lieber allgemein gültig. Ich halte meine antworten immer lieber allgemein gültig bin mir aber nicht sicher wie die ihk des bewertet. Btw. ist euch aufgefallen wieviel grobe fehler in dem Musterlösungen zu den Prüfungen drinne sind? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Railer Geschrieben 1. Mai 2005 Teilen Geschrieben 1. Mai 2005 Hallo Zusammen, wie sollte man in der Prüfung auf die Fragen antworten? lieber ihk-style oder lieber allgemein gültig. Ich halte meine antworten immer lieber allgemein gültig bin mir aber nicht sicher wie die ihk des bewertet. Btw. ist euch aufgefallen wieviel grobe fehler in dem Musterlösungen zu den Prüfungen drinne sind? Kommt drauf an, wie der Korrektor drauf ist. Kein Scherz, hört sich brutal an, aber wenn er ****. Ne im Ernst, du musst es so formulieren, dass die Korrektoren (von denen meistens mehrere über deine Prüfung gehen) verstehen, dass du Ahnung hast. Zu allgeimein wäre Fingersaugen, zu genau wäre zu viel auf die Situation bezogen, also wie immer: Gesundes Mittelmaß, welches wiederum so subjektiv ist, dass man es nicht objektiv beschreiben kann. Fehler in den Musterlösungen sind ok, deswegen steht da immer: "Auch andere sachlich richtige Lösungen sind mit entsprechender Punktezahl zu bewertet". Ein sich respektierender Korrektor guckt nicht auf die Lösungshinweise, sondern bastelt sich selber welche (evtl. in Zusammenarbeit mit anderen Korrektoren) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lynyrd Geschrieben 1. Mai 2005 Autor Teilen Geschrieben 1. Mai 2005 Kommt drauf an, wie der Korrektor drauf ist. Kein Scherz, hört sich brutal an, aber wenn er ****. Ne im Ernst, du musst es so formulieren, dass die Korrektoren (von denen meistens mehrere über deine Prüfung gehen) verstehen, dass du Ahnung hast. Zu allgeimein wäre Fingersaugen, zu genau wäre zu viel auf die Situation bezogen, also wie immer: Gesundes Mittelmaß, welches wiederum so subjektiv ist, dass man es nicht objektiv beschreiben kann. Fehler in den Musterlösungen sind ok, deswegen steht da immer: "Auch andere sachlich richtige Lösungen sind mit entsprechender Punktezahl zu bewertet". Ein sich respektierender Korrektor guckt nicht auf die Lösungshinweise, sondern bastelt sich selber welche (evtl. in Zusammenarbeit mit anderen Korrektoren) na dann lass uns mal hoffen das die korrektoren-frauen an dem abend besonders "nett" zu ihren männern sind manchmal muss ich sagen schieb ich einen ziemlichen hass auf die ihk. ich finde es nicht in ordnung das es da ein paar leute gibt die nach ihrer persönlichen meinung meine abschlussprüfung zu meinem zukünftigen beruf korrigieren. ich meine wozu gibts rfc's und standarts. viele sachen sind genau festgelegt bzw. standartisiert - warum nicht sowas fragen. und nochwas: sind produkt / firmenbezogenen fragen überhaupt zulässig? z.b. war in einer letzten prüfung mal was nem server mit 8 prozzi's und man musste auswählen welchen win2ksrvr version die richtige wäre. so ein frage is meiner meinung nach nicht zulässig in einer prüfung. wie seht ihr des? und was würde passieren wenn man inner prüfung bei soner frage schreibt: Kann ich nicht wissen, hatte nie mit windows zu tun? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
InfoJunkie Geschrieben 2. Mai 2005 Teilen Geschrieben 2. Mai 2005 Das gehört IMHO in das allgemeine Berufsbild. Natürlich lernt man immer nur das richtig, womit man auch im Betrieb zu tun hat oder womit man sich privat befasst. Deshalb gibt es Rahmenlehrpläne. Sorry, aber es kann doch nicht angehen, dass ein Fachinformatiker sich stumpf auf das konzentriert was er momentan an Wissen braucht - und keinen Deut über seinen Horizont hinausgehen möchte. Privates Selbststudium gehört doch irgendwie zum FI-Leben dazu, findest Du nicht? Die Frage der Prüfung hätte ich allerdings auch nicht beantworten können (oder war es Multiple-Choice? ). In der Regel wird aber darauf geachtet, niemandem auf den Schlips zu treten. In der letzten Winterprüfung wurde zum Beispiel nach der Bedeutung von JDBC alternativ ODBC gefragt. Meistens wird die Umsetzung eines Struktogramms in einer Programmiersprache seiner Wahl bzw. Pseudocode gestattet. Wenn es hart auf hart kommt streichst Du die Aufgabe einfach raus. Du musst aber schon ein bisschen über deinen betrieblichen Tellerrand schauen um in dem Job weiter zu bestehen - ich bin nicht der einzige Vertreter dieser Meinung. Kann ich nicht wissen, hatte nie mit windows zu tun?Für Nichtwissen gibt es auch Nichtpunkte . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lynyrd Geschrieben 2. Mai 2005 Autor Teilen Geschrieben 2. Mai 2005 des is mir alles schon klar und schau auch eigentlich (sehr ) weit über meinen tellerrand ... aber grad in nem bereich wie der it wo alles in standarts bzw. rfc's festgelegt ist muss es imho nicht sein das produktspezifische fragen gestellt werden (war auch nochma was mit ner mac-adresse in nem ausschnitt aus ner smc-wlan-config-seite - woher soll man da wissen das da nicht die ap mac gemeint ist?) irgendwie krieg ich bei sowas nen hals ... auch wenn ich die antwort weiß .... btw. die win2ksrvr-frage hatte ich auch richtig Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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