Veröffentlicht 9. Mai 200520 j Ich habe seid Wochen ein Problem, das ich nicht gelöst bekomme: am besten seht ihr selbst: http://philipp-schoene.dyndns.org. Es kann sein, dass ich beim rumspielen mit den Rechten was falsch gemacht habe. Oder was könnte die Lösung sein???? Bitte helft mir. Ich spiele mit dem Gedanken debian neu zu installieren.
9. Mai 200520 j Ich habe seid Wochen ein Problem, das ich nicht gelöst bekomme: am besten seht ihr selbst: "You don't have permission to access / on this server." Was sollte denn statt dessen angezeigt werden? index.html oder index.php existiert nicht, also was ist das erwartete Verhalten?
9. Mai 200520 j Autor Ich kann mich per FTP nicht mehr einloggen. und ich aber auch die Zugriffsrechte nicht mehr ändern: debian:~# su philipp bash: /var/www/.bashrc: Permission denied debian:/root$ cd /var/www/ bash: cd: /var/www/: Permission denied debian:/root$ cd /var/www bash: cd: /var/www: Permission denied debian:/root$ cd bash: cd: /var/www: Permission denied debian:/root$ cd.. bash: cd..: command not found debian:/root$ cd / debian:/$ dir bin cdrom etc home lib mnt proc sbin usr vmlinuz boot dev floppy initrd lost+found opt root tmp var debian:/$ cd var/www bash: cd: var/www: Permission denied debian:/$ cd /var bash: cd: /var: Permission denied debian:/$ cd /var bash: cd: /var: Permission denied debian:/$ chmod -R /var/www chmod: too few arguments Try `chmod --help' for more information. debian:/$ chmod 755 -R /var/www chmod: getting attributes of `/var/www': Permission denied debian:/$ chown -R /var/www chown: too few arguments Try `chown --help' for more information. debian:/$ chown -R /var/www root chown: `/var/www': invalid user debian:/$ chown -R /var/www philipp chown: `/var/www': invalid user debian:/$
9. Mai 200520 j Ich kann mich per FTP nicht mehr einloggen. und ich aber auch die Zugriffsrechte nicht mehr ändern:Dann einfach als root anmelden und die Rechte wieder hochsetzen.
9. Mai 200520 j Autor Dann einfach als root anmelden und die Rechte wieder hochsetzen. Wie meinst du das?
9. Mai 200520 j Wie meinst du das?Du solltest dich als allererstes genauer mit Linux befassen, damit du weisst, was du an deinem System "schrauben" musst, damit alles funktioniert - sonst wirst du immer wieder auf (scheinbar unlösbare) Probleme stoßen. http://www.selflinux.org/
9. Mai 200520 j Ist eigentlich schonmal jemandem von euch aufgefallen das da bei http://philipp-schoene.dyndns.org/ steht Forbidden You don't have permission to access / on this server. Apache/1.3.26 Server at 127.0.0.1 Port 80 Das kann dann doch nicht funktionieren, oder irre ich mich da jetzt ?
10. Mai 200520 j Autor Ich habe einen Schlussstrich gezogen und Debian neu installiert. Aber jetzt habe ich das Problem, dass ich den FroFTPd nicht installiert bekomme. Folgene Meldung kam: debian:~# apt-get install proftpd Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done Package proftpd has no available version, but exists in the database. This typically means that the package was mentioned in a dependency and never uploaded, has been obsoleted or is not available with the contents of sources.list E: Package proftpd has no installation candidate debian:~#
10. Mai 200520 j Du solltest als allererstes aufhoeren in Windowsdenke zu denken. Eine Neuinstallation loest nicht das Problem, sondern du gehst ihm aus dem Weg... und wenn du unerfahren bist, kommen dann neue Probleme. Bei solchen Problemen mit apt-get wuerd ich mich ans Debian Forum wenden, und bei allgemeinen Sachen erstmal Linux kennenlernen. Als Anfaenger ist Debian nicht gerade die geeignetste Distribution. Auch ein Fedora oder RedHat kann ein guter Webserver sein, und ist wesentlich leichter (uebersichtlicher) zu administrieren...
11. Mai 200520 j Hallo, http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?p=12310 Eine Neuinstallation ist in der Tat ganz übel, denn dein Apache Problem wäre wahrscheinlich recht einfach zu lösen gewesen. So extrem viele Fehlerquellen gibts da gar nicht, zumindest anhand der Fehlermeldung ließe sich der Fehler recht schnell eingrenzen. Ferner existieren Logdateien, die es zu durchsuchen gilt. Diese Aufgaben wirst du, sofern du dich ernsthaft mit Linux beschäftigen möchtest, sowieso machen müssen. Der Einstieg ist zwar etwas höher, aber wenn du dich da durchbeisst, ist ein stabiles System die Belohnung.
11. Mai 200520 j Autor habe schon neu installiert, aber den Fehler (der ich nochmal aufgetreten) selbst behoben. Hätte ich das gedacht.... Wie richtet man den (fachgerecht) FTP-Accounts ein? Worauf muss mach achten?
11. Mai 200520 j Hallo, tja, da gibts eigentlich soviel nicht zu beachten. Du solltest halt darauf achten, dass die in den Verzeichnissen rumsuchen dürfen, in denen sie keinen Schaden anrichten können. Es hängt also davon ab, was die User machen sollen.
11. Mai 200520 j Autor ich habe im FTP-Verzeichnis aber Dateien. Wahrscheinlich Systemdateien. Das ist doch nicht normal...
11. Mai 200520 j Hallo, schau dir mal deine /etc/proftpd.conf genau an. Bei Fragen gibts hier Lösungen: http://www.proftpd.de/FAQ.15.0.html
11. Mai 200520 j Autor ich meinte folgende Dateien: .alias .bash_profile .bashrc .cshrc sind die wenn man die shell für FTP-user verbietet nicht mehr da?
11. Mai 200520 j Hallo, doch, da sind aber nur Einstellung für deinen User. .alias: Weiss ich nicht .bash_profile: Dort stehen Pfade für den User .bashrc: Script, was beim Starten der Bash für den User ausgeführt .cshrc: Script, was beim Starten der C Shell für den User ausgeführt wird http://www.physik.rwth-aachen.de/group/IIIphys/compute/kurs/node28.html
11. Mai 200520 j Autor wenn ich einen FTP-Account habe, sind da auch keine Dateien schon drin. Die user könnten die ja löschen... Was würde dann passieren?
11. Mai 200520 j wenn ich einen FTP-Account habe, sind da auch keine Dateien schon drin. Die user könnten die ja löschen... Was würde dann passieren? Der Satz ergibt so nicht viel Sinn. Welche Dateien bei der Erstellung eines User ebenfalls erzeugt werden, steht in dem Verzeichnis /etc/skell. Es gibt im Grunde keine extra FTP - User, sondern FTP nutzt die User dir bei dir in /etc/passwd eingetragen sind. Aber eine Einleitung würde hier zu weit führen. Ob der User die genannten Dateien löschen kann, hängt davon ab, wem die gehören und welche Rechte er hat. Root sollte das schon können. Die Dateien sind aber nicht lebenswichtig, es werden nur einige persönliche Einstellung gelöscht. Nur Vorsicht ist dennoch geboten, wenn du nicht weiss was du tust kann das durchaus nach hinten losgehen. Schau dir das mal an: www.linuxfibel.de Du solltest dir auch ein Buch kaufen, ansonsten wirst du nicht viel Freude haben fürchte ich.
12. Mai 200520 j wenn du die user über die konsole anlegst kannst du auch das kopieren der dateien aus /etc/skell vermeiden useradd -s /bin/false -d /HOME-DES-USERS -g PRIMÄR-GRUPPE -G SONSTIGE-GRUPPEN USERNAME damit hat er dann ein "leeres" homeverzeichnis ansonsten einfach mal "man useradd" eintippen EDIT: nach dem anlegen des users musst du ihm noch mit "passwd" ein passwort geben (passwd username)
Archiv
Dieses Thema wurde archiviert und kann nicht mehr beantwortet werden.