Fabi Geschrieben 11. Mai 2005 Geschrieben 11. Mai 2005 Hallo Leute, weiß jemand von euch wie es beim MySQL 3.23.x gehandhabt wird mit der CPU-Auslastung. Folgendes: Ich habe ein Programm, dass ständig in die Datenbank schreibt(Protokolldaten). Im Taskmanager belegt der MySQLd-nt dann 25 %. Lasse ich jetzt noch eine umfangreiche ca 73 Sekündige Abfrage laufen, steigt die Auslastung(ANteil an der GesamtCPULast) auf 50 %. Eine weitere Anfrage lässt dan Anteil aber trotzdem nicht über 50 % gehen. Weiß jemand, wie das genau verteilt ist, und wie ich es schaffe, dass der MySQL-Prozess bis ca 100% geht. Ich möchte gerne erreichen, dass die Abfrage nicht 73 sek sondern mindestens die Hälfte dauert. Vielen Dank Fabian Zitieren
robotto7831a Geschrieben 11. Mai 2005 Geschrieben 11. Mai 2005 Das hat glaube ich wenig mit der CPU zu tun. Gibt es auf den Tabellen Indexe? Frank Zitieren
Fabi Geschrieben 11. Mai 2005 Autor Geschrieben 11. Mai 2005 Ja schon. Hab soweit wie möglich Indizes gesetzt. Aber das sieht trotzdem sehr verdächtig aus, weil er genau bei 50 % bleibt, aber trotzdem 48% im Leerlauf sind. Zitieren
Jaraz Geschrieben 11. Mai 2005 Geschrieben 11. Mai 2005 Kann es sein das der Plattendurchsatz die Aktion beschränkt? Zitieren
Monty82 Geschrieben 11. Mai 2005 Geschrieben 11. Mai 2005 Ja schon. Hab soweit wie möglich Indizes gesetzt. Aber das sieht trotzdem sehr verdächtig aus, weil er genau bei 50 % bleibt, aber trotzdem 48% im Leerlauf sind. Hast Du vielleicht mehrere CPU's im Einsatz und die Mysql-Konfiguration dementsprechend angepasst? Sofern ich mich erinnere, gibt es eine separate Option dafür. - Monty Zitieren
Fabi Geschrieben 12. Mai 2005 Autor Geschrieben 12. Mai 2005 Ja, es handelt sich dabei um einen Dual-Xeon mit HyperThreading. Also virtuelle 4 Prozessoren. Weiß jemand, wo man da etwas einstellen kann. Ich hab schon gesucht, aber nichts gefunden. Zitieren
NurrE Geschrieben 12. Mai 2005 Geschrieben 12. Mai 2005 Guten Abend, hatte das selbe Problem auch, ebenfalls auf nem DualXeon! Ich meine jedoch mich zu erinner, dass die DB bei einer weiteren Query dann weitere CPUs zuhilfe nimmt. Ich vermute also dass pro Query max. 1 CPU verwendet werden kann, bei mehreren Anfragen dann die Last auf die anderen verteilt wird... kann das jemand bestätigen? Und kann man was dagegen machen, dass z.B. eine Query von mehreren CPUs verwendet werden kann? Kann Linux (in meinem Fall) überhaupt eine PID mit mehreren CPUs bearbeiten? Zitieren
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