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Anfang der Karierre nach dem Informatik-Studium


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

ich bin kurz vor dem ende meines informatik-studiums und bei einer veranstaltung mache ich ein referat zum thema "berufsbild der informatik anhand von infos aus internet foren".

um etwas statistik in das referat reinzubringen bitte ich euch meine umfrage auszufüllen, wobei mich die ergebnisse nicht nur für das referat sondern auch persönlich sehr interresieren würden.

also, hier meine fragen:

Wo sollte man eine Berufskarierre starten?

1. Bei den großen Software-Giganten

2. In einem mittleren Unternehmen

3. Mit den Ideen aus den Studienzeiten versuchen, eine eigene Firma zu gründen.

4. etwas Anderes?

tausend dank!

Geschrieben

[x] hängt von zu vielen Faktoren ab, um darüber eine Pauschalaussage treffen zu können

EDIT: Das wird dir glaub ich niemand ernsthaft beantworten können bzw. du würdest wohl 90% "etwas anderes" als Ergebnis erzielen.

Geschrieben
2. In einem mittleren Unternehmen

Um möglichst viel selbst an Praxis zu kriegen. Dann nach ca. 2 Jahren das Unternehmen wechseln, um die Karriere geplant zu beginnen.

Aber letztlich ist das eine Frage, WAS Du selbst eigentlich erreichen willst.

gruss, timmi

Geschrieben
also, hier meine fragen:

Wo sollte man eine Berufskarierre starten?

1. Bei den großen Software-Giganten

2. In einem mittleren Unternehmen

3. Mit den Ideen aus den Studienzeiten versuchen, eine eigene Firma zu gründen.

4. etwas Anderes?

Wie hier auch schon gesagt: Viel zu kompliziert um da eine allgemeine Aussage zu zu treffen.

Manche Leute mögen ein großes Unternehmen lieber, weil sie da eher feste Arbeitszeiten und Zuständigkeitsbereiche haben. Andere finden gerade das ungeheuer langweilig und mögen lieber kleine Firmen, weil da das Ergebnis der eigenen Arbeit direkt und besser zu sehen ist.

Wieder andere wollen sich überhaupt nicht vorschreiben lasen, was zu tun wollen und gehen den Weg in die Selbständigkeit.

Du siehst: Jeder so, wie es ihm gefällt.

Geschrieben
Manche Leute mögen ein großes Unternehmen lieber, weil sie da eher feste Arbeitszeiten und Zuständigkeitsbereiche haben. Andere finden gerade das ungeheuer langweilig und mögen lieber kleine Firmen, weil da das Ergebnis der eigenen Arbeit direkt und besser zu sehen ist.

Wieder andere wollen sich überhaupt nicht vorschreiben lasen, was zu tun wollen und gehen den Weg in die Selbständigkeit.

Du siehst: Jeder so, wie es ihm gefällt.

Ja aber deswegen fragt er ja!! Er will sehn wohin z.B. in diesem Forum hier die Tendenz geht!

Ich persönlich würde mich eindeutig für Punkt 1 entscheiden, weil erstens der Job (meiner Meinung nach) sicherer ist, die Sozialleistungen garantiert besser sind, es garantiert nicht so sehr auffällt wenn man einmal Mist baut und es sich irgendwie besser anhört wenn man sagt: "Ich arbeite bei EA" als "Ich arbeite bei Michis Softwareschmiede".

mfg

Geschrieben

Moinsen,

mit der Zeit hat sich gezeigt, dass vor allem junge Leute von den großen Monokulturen angezogen werden und dort zufrieden schuften bis sie 40 sind. Anschließend aber nach einem kleinerem Unternehmen Ausschau halten wo sie ihre (erhoffte) Kreativität in der Software ausleben können.

Man nehme das Beispiel IBM. Wer würde dort nicht auch gerne arbeiten ? Ein stabiles Gehalt, tolle Visitenkarten und eine starke Unternehmensmarke zum angeben ("Hey wo arbeitest du?", "Ich ? Ich arbeite bei I B M!").

Jedoch wird man nach einiger Zeit stupider Großraumbüro-Monarchie (Der Typ eine Box weiter is Prinz 'Moppet' und bekommt die Takkermunition immer zuerst) und leben nach den "Corporate Guidelines", wo man seine Gesundheit für die Firma und das Geld geopfert hat, bemerken dass das Innerste leer wie ein 10l Fässchen Bit nach einer Verbindungsfeier ist auf der man gerne wieder gewesen wäre. Jetzt erst kommen die Wünsche nach einem kleinen Unternehmen auf, wo man u.Ust. zusammen mit dem Chef besagtes 10l Fässchen saufen könnte, und auch dessen Vornamen kennt. Der Wunsch nach einem Ausbruch zu neuen Ufern der digitalen Idee macht sich breit... und jetzt beginnt man das viele Geld was man so hart erschuftet hat dafür einzusetzen um die Gesundheit wiederherzustellen welche man zuvor geopfert hat.

All your smurf, are belong to smurf

Geschrieben
Wie hier auch schon gesagt: Viel zu kompliziert um da eine allgemeine Aussage zu zu treffen.

Oder zu allgemein, um eine konkrete Aussage zu treffen. ;-)

Manche Leute mögen ein großes Unternehmen lieber, weil sie da eher feste Arbeitszeiten und Zuständigkeitsbereiche haben. Andere finden gerade das ungeheuer langweilig und mögen lieber kleine Firmen, weil da das Ergebnis der eigenen Arbeit direkt und besser zu sehen ist.

... und da mit hineien spielen dann auch Alter, Familienstand, örtl. Un- oder Gebundenheit, Tätigkeitsschwerpunkte und letztendlich die Ausbildung und Qualifikation des Einzelnen selbst.

Geschrieben
Ja aber deswegen fragt er ja!! Er will sehn wohin z.B. in diesem Forum hier die Tendenz geht!

Die Tendenz was für einer "Gruppe"? Forumsuser?

[...], es garantiert nicht so sehr auffällt wenn man einmal Mist baut [...]

Weia, die Aussage solltest Du aber nochmal überdenken.

Geschrieben
Die Tendenz was für einer "Gruppe"? Forumsuser?

Exakt

Weia, die Aussage solltest Du aber nochmal überdenken.

Wieso denn? Es ist doch ähnlich wie in der Gastronomie. Wenn ich in der Woche in einem Restaurant w ich alleine kelnnere 2 Flaschen zerbreche fällt es sicher mehr auf als wenn ich sie in einem grossen Restaurant mit 12 Kellnern zerbreche. Was ich meine ist, dass es der Chef (bzw. in einem grossen Unternehmen der "Abteilungsleiter") seltener mitbekommt.

Oder bist du da anderer Meinung?

Geschrieben
Exakt

Wie unterschiedlich die Gruppe "Forumsuser" ist, muss ich wohl kaum wiederholen, wurde hier bereits angesprochen. In der Frageform ist das also wenig aufschlussreich für BQuark's Intention.

Wieso denn? [...] Oder bist du da anderer Meinung?

Ob ich anderer Meinung bin, ist die falsche Frage, ich würde nicht auf so einen Gedanken kommen.

Zu Deiner "wieso denn?"- Frage: Überdenken solltest Du das, weil es mangelndes Selbstbewusstsein bzgl. der eigenen Leistungen/Fähigkeiten/etc. ausdrückt und, viel schlimmer, den Mangel zu Fehlern zu stehen. Zu Fehlern zu stehen heisst ehrlich zu sich selbst und zu seiner Umwelt zu sein, und aus Fehlern lernt man. Das Ansinnen, wie man sie am besten verbergen kann oder sie verborgen bleiben, ist ein bisschen so, als ob man von vornherein "falsch spielt" oder unehrlich ist.

Für mich einfach eine "komische" Herangehensweise an ein miteinander arbeiten.

Und wenn Du glaubst, das Zerbrechen einer Flasche Wein fällt weniger auf, weil neben Dir 11 "geschicktere" Kellner arbeiten, täuscht Du Dich.

Geschrieben

Hallo

Wieso denn? ... Oder bist du da anderer Meinung?

ich bin eher der entgegengesetzes Meinung. Meistens sind die Auswirkungen bei großen Firmen um einiges größer, als bei kleinen.

Stell dir mal vor, ich lösch bei ner Bank ausversehen ein paar tausend Konten -> da komm ich nicht nur im Heise-Ticker, sondern auch auf RTL ;)

cya

alligator

Geschrieben
...weil erstens der Job (meiner Meinung nach) sicherer ist...

...es garantiert nicht so sehr auffällt wenn man einmal Mist baut...

Aha...das mit dem sicheren Arbeitsplatz war einmal...auch die großen Firmen (aktuell z.B. IBM) bauen massiv Stellen ab. :mod:

<Tool-Time>

Das glaub ich nicht, Tim! ;)

</Tool-Time>

Wenn man richtig Mist baut, fällt das sowohl in ner kleinen als auch in ner großen Firma auf. :mod:

In ner kleinen Firma hat man vielleicht aber eher die Möglichkeit richtig Mist zu bauen als in ner großen...ganz einfach weil man da mehr Verantwortung übertragen kriegt.

Geschrieben

Ich arbeite in einem recht großen Unternehmen und kann nur berichten, wie es mir gestern ging:

Etwas im TEST-System falsch abgeändert & 10 min später hatten wir mindestens 5 Anrufe nur wegen diesem klitzekleinen Fehler.

Ich möchte nicht wissen, wie es ausgehen würde, wenn mir soetwas in der produktiven Umgebung passieren würde. :mod:

Geschrieben

Ob ich anderer Meinung bin, ist die falsche Frage, ich würde nicht auf so einen Gedanken kommen.

Zu Deiner "wieso denn?"- Frage: Überdenken solltest Du das, weil es mangelndes Selbstbewusstsein bzgl. der eigenen Leistungen/Fähigkeiten/etc. ausdrückt und, viel schlimmer, den Mangel zu Fehlern zu stehen. Zu Fehlern zu stehen heisst ehrlich zu sich selbst und zu seiner Umwelt zu sein, und aus Fehlern lernt man. Das Ansinnen, wie man sie am besten verbergen kann oder sie verborgen bleiben, ist ein bisschen so, als ob man von vornherein "falsch spielt" oder unehrlich ist.

Ob ich anderer Meinung bin, ist die falsche Frage, ich würde nicht auf so einen Gedanken kommen.

Jetzt Mal ganz ehrlich: Angenommen du baust Mist. Jetzt fällt dir der Fehler kurze Zeit später auf. Wäre es dir lieber wenn du bei einem grossen Unternehmen arbeitest, den Fehler dein Vorgesetzter nicht mitbekommt und du ihn ausbesserst, oder dass du bei einem kleinem Unternehmen arbeitest, wo der Chef meistens auch aktiv mitarbeitet, und der Fehler sofort auffällt?

Stell dir mal vor, ich lösch bei ner Bank ausversehen ein paar tausend Konten -> da komm ich nicht nur im Heise-Ticker, sondern auch auf RTL

Das wird unmöglich sein, da ich mir sicher bin das die Banken sich gegen solche "Fehler" (einen "Fehler" dieser Art kann an nur Absicht drin) abgesichert sind.

Geschrieben

noli88:

Totaler Blödsinn! Man muss zu seinen Fehlern stehen und daraus lernen. Klingt vielleicht nach Oberlehrer, ist aber so. Fehler passieren auch meinen Kollegen, die seit mehr als 15 Jahren im Geschäft sind. Die Kunst besteht darin, die Downtime möglichst kurz zu halten, damit die Anwender schnellst möglich weiterarbeiten können ;) und das der Fehler nicht mehr auftritt.

By the way:

Auch in großen Unternehmen bekommen die Vorgesetzten mit, wenn Fehler geschehen (und wenn das nur die lieben Kollegen aus der Fachabteilung sind, die verdammt schnell am eMail schreiben sind, wenn etwas nicht geht. Besonders beliebt ist es in unserer Firma im BCC die Geschäftsleitung aufzunehmen. :eek :( )

Das wird unmöglich sein, da ich mir sicher bin das die Banken sich gegen solche "Fehler" (einen "Fehler" dieser Art kann an nur Absicht drin) abgesichert sind.

Wenn Du das glaubst ;) Computer sind auch nur Maschinen und hängen von den Bedienern ab. Und gegen alle Fehler kann man sich nicht absichern (höchstens man lässt die Server aus Vorsichtsgründen generell ausgeschaltet.).

Do*derauchschonmalProduktivdatenüberschriebenhat*ham ;)

Geschrieben

Hm, Offtopic ;)

Wie Doham schon meinte, man sollte zu seinen Fehlern stehen und sie nicht verbergen wollen. Ausbessern kann man danach immer noch meistens.

In der Programmierung und IT allgemein wird es wohl immer "Fehler" geben. Aber sie werden auch meistens mitbekommen ;)

Bei uns wurden die Programmfehler spätestens beim Einspeichern und Testen festgestellt :beagolisc

Und auch im rest der IT geschehen Fehler, die man dann halt schnellst möglich ausbauen muss, damit alles wieder läuft.

Fehler werden immer mitbekommen - ob beim Testen der Programme oder weil ein von einen selbst konfigurierter Server o.ä. nicht mehr richtig läuft - und selbst da gibt es (wie doham schon sagte) genug Leute die das schnell mitbekommen und nette E-Mails schreiben können.

Fehler in der IT komplett zu vermeiden....schafft wohl kaum einer....auch wenn er seit 30 Jahren Programmiert, sind immer wieder kleinigkeiten (oder auch nicht) drin.

Geschrieben
Jetzt Mal ganz ehrlich: Angenommen du baust Mist. Jetzt fällt dir der Fehler kurze Zeit später auf. Wäre es dir lieber wenn du bei einem grossen Unternehmen arbeitest, den Fehler dein Vorgesetzter nicht mitbekommt und du ihn ausbesserst, oder dass du bei einem kleinem Unternehmen arbeitest, wo der Chef meistens auch aktiv mitarbeitet, und der Fehler sofort auffällt?

Irrelevante Frage.

Wenn mir mein Fehler auffällt, gehe ich zum Vorgesetzten und sag, dass ich Mist genaut habe. Fällt der Fehler dem Vorgesetzten auf, ohne, dass ich ihn selbst bemerkt habe, melde ich mich sofort.

Und zu deiner Einstellung überhaupt: Hast Du so wenig Rückgrat und Selbstbewusstsein oder willst Du Dich im Wissen "ab und zu mal Mist zu bauen" durchs Berufsleben schummeln oder was soll das darstellen? (Beides bleibt, am Rande bemerkt, in Bewerbungsgesprächen oft nicht unbemerkt.)

Was Du hier als einen Punkt für eine Betriebswahl verbreitest, grenzt ja schon an unkollegiales und unehrliches Verhalten mit Vorsatz.

Du solltest im Übrigen nicht von Deinem Handeln auf das Anderer schliessen.

*kopfschüttel*

Das wird unmöglich sein, da ich mir sicher bin das die Banken sich gegen solche "Fehler" (einen "Fehler" dieser Art kann an nur Absicht drin) abgesichert sind.

Herrjeh ...

Geschrieben
Hallo

ich bin eher der entgegengesetzes Meinung. Meistens sind die Auswirkungen bei großen Firmen um einiges größer, als bei kleinen.

Stell dir mal vor, ich lösch bei ner Bank ausversehen ein paar tausend Konten -> da komm ich nicht nur im Heise-Ticker, sondern auch auf RTL ;)

cya

alligator

Kann ich dich beruhigen...

Ist nicht so :P

Geschrieben
Jetzt Mal ganz ehrlich: Angenommen du baust Mist. Jetzt fällt dir der Fehler kurze Zeit später auf. Wäre es dir lieber wenn du bei einem grossen Unternehmen arbeitest, den Fehler dein Vorgesetzter nicht mitbekommt und du ihn ausbesserst, oder dass du bei einem kleinem Unternehmen arbeitest, wo der Chef meistens auch aktiv mitarbeitet, und der Fehler sofort auffällt?
Mir dieser Grundeinstellung versuche ich mir Dich gerade im Test- und Qualitätsmanagement vorzustellen. Fehler werden nicht beseitigt, sondern unter den Tisch gekehrt ... Mal ganz abgesehen von dem Aspekt der sozialen Kompetenz.

Das wird unmöglich sein, da ich mir sicher bin das die Banken sich gegen solche "Fehler" (...) abgesichert sind.
Hihi. Dann frage ich mich doch, wieso eine sehr grosse deutsche Bank Millionen alleine für die Datensicherung jährlich ausgibt. Du wirst im richtigen Arbeitsleben wohl noch viele Enttäuschungen erleben. :D

gruss, timmi (amüsiert)

Geschrieben
noli88:

Totaler Blödsinn! Man muss zu seinen Fehlern stehen und daraus lernen.

Sicher, dagegen hab ich ja auch nichts gesagt. Natürlich soll man aus seinen Fehlern lernen und bei event. Fragen für sie gerade stehen, aber mir wärs trotzdem lieber wenn ICH die Fehler bemerke und sie ausbessern kann OHNE das es gleich jeder mitbekommt.

Wenn mir mein Fehler auffällt, gehe ich zum Vorgesetzten und sag, dass ich Mist genaut habe.

Dann hast du aber eine seltsame Einstellung. Wenn mir ein Fehler auffallen würd, würd ich ihn gleich ausbessern und mich nicht gleich beim Chef melden. Wozu? Wenn er es mitbekommen hat, schön, gerade stehen, ausbessern und weiter machen. Wenn er es nicht bemerkt, noch besser, ich bessere es aus und alles geht wieder wie geschmiert, ohne das der Chef es gleich merkt. Wieso soll ich ihm bescheid sagen wenn es eh wieder klappt?

Und zu deiner Einstellung überhaupt: Hast Du so wenig Rückgrat und Selbstbewusstsein oder willst Du Dich im Wissen "ab und zu mal Mist zu bauen" durchs Berufsleben schummeln oder was soll das darstellen? (Beides bleibt, am Rande bemerkt, in Bewerbungsgesprächen oft nicht unbemerkt.)

Wenig Selbstbewusstsein und kein Rückgrat? Wie komnmst du drauf? Es ist ja nicht so das ich nicht zu dem Fehler stehe. ICH MEINE JA NUR ES WÄRE BESSER WENN ICH DEN FEHLER AUSBESSEREN KÖNNTE OHNE DAS ES GLEICH DIE PUTZFRAU VOM UNTERNEHMEN MITBEKOMMT! Ich zeig ja nicht heimlich mit dem Finger auf einen Kollegen obwohl es eigentlich mein Fehler ist. Wenn es jmd. bemerkt, melde ich mich netürlich, wenn nicht bessere ich ihn wie schon oben erwähnt ohne grossem Tam-Tam aus.

Geschrieben

Ich glaube nicht, dass Bimei wegen jeden z.B. Compelierfehler zu ihren chef geht. Aber wenn das Programm "fertig" ist oder du an einen Test/Produktivsystem gearbeitet hast und findest dann noch einen Fehler - sollte man von sich aus zum Chef gehen und dies sagen "he das ist noch ein Fehler aber ich behebe ihn gleich". Damit kann dein Chef beruhigter leben.

Wenn nun Leute bei Ihn anrufen oder ihn anmailen, dass das und das System nicht mehr richtig läuft kann er nun sagen "ja wir wissen, dass es im Moment nicht funktioniert, aber einer meiner Mitarbeiter ist dabei es zu beheben" - dagegen wenn dein Chef von den Fehler nichts weiss und du es im stillen versuchst auszubessern steht a) dein Chef doof bei Anrufen da und B) wird er sich auch nicht gerade drüber freuen, dass du nichts gesagt hast.

Auch wenn man die Fehler beheben kann, sollte man trotzdem je nach Ausmass ehrlich genug sein.

Wenn mein ProgrammCode bis zur deadline fehler aufweisst is das ja mein Problem (kann ich ja wegdeuggen, ausbessern etc), hat er dagegen danach immer noch fehler ist es nicht mehr deines alleine ;)

Geschrieben

Hihi. Dann frage ich mich doch, wieso eine sehr grosse deutsche Bank Millionen alleine für die Datensicherung jährlich ausgibt.

Du solltest dir die Beiträge besser durchlesen :P

Eben genau deswegen weil sie Millionen ausgeben ist es schwer möglich mit einem "Fehler" Millionen von Konten zu löschen. Würden sie kein Geld investieren könnte ja sogar ein Hacker locker die Konten löschen...

Aber egal, vll. hattest du es eilig...

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