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schlechtes Abschlusszeugnis!


Zeuss

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Kann man die Zeugnisse von den Ausbildungsjahr 1; 2 und 3 zusätzlich ins Bewerbung mit reinlegen als Ausgleich zum Abschlusszeugnis??

Ist eben so das ich gute Arbeiten geschrieben habe und nur bei der Prüfung schlecht abgeschnitten habe. Daher würde ich gerne die Zeugnisse mit in die Bewerbung einbeziehen.

Lohnt sich das oder achten die Firmen eh nur aufs Abschlusszeugnis??

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Primär wird sicher auf das Abschlusszeugnis geachtet, wenn jedoch das Anschreiben und der Lebenslauf gut aussahen schauen viele Personalleiter dann doch auch mal auf alle beigelegten Unterlagen drauf.

Obs angeschaut wird hängt natürlich von dem Firmen ab, aber gerade bei dem von dir beschriebenen Fall sind die Chancen dass dich jemand nimmt sicher höher wenn du die guten Zeugnisse beilegst. Soilltest dir aber darüber klar sein, dass du im Bewerbungsgespräch mit 90%iger Wahrscheinlichkeit darauf angesprochen wirst was in der Prüfung los war.

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Primär wird sicher auf das Abschlusszeugnis geachtet, wenn jedoch das Anschreiben und der Lebenslauf gut aussahen schauen viele Personalleiter dann doch auch mal auf alle beigelegten Unterlagen drauf.

Obs angeschaut wird hängt natürlich von dem Firmen ab, aber gerade bei dem von dir beschriebenen Fall sind die Chancen dass dich jemand nimmt sicher höher wenn du die guten Zeugnisse beilegst. Soilltest dir aber darüber klar sein, dass du im Bewerbungsgespräch mit 90%iger Wahrscheinlichkeit darauf angesprochen wirst was in der Prüfung los war.

Was die Beurteilung der Bewerbungsunterlagen von "Berufseinsteigern" angeht (und darum geht es ja, in diesem konkreten Fall) hast du natürlich völlig Recht.

Die Note(n) der Abschlussprüfung verlieren jedoch, mit der Zeit, zunehmend an Bedeutung. I.d.R. ist das Interesse der Arbeitgeber an den Noten der Abschlussprüfung, sechs oder sieben Jahre danach, allenfalls noch von sekundärer Bedeutung.

Viel interessanter ist dann der "aktuelle" Stand deines Know-Hows :

Zertis, Berufserfahrung ect.

Gruss

BadDog

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hi,

ich habe nicht das selbe problem wie zeuss, aber ein ähnliches. wollte dafür kein extra thead erzeugen aber folgendes:

ich bin abgänger einer wirtschaftsschule aus bayern (selber schulischer wertegang wie realschule) ---> für viele ein missverständnis

das problem dabei ist, ich war im kaufmännischen zweig und hatte somit nur 2x die woche mathematik, wobei wir weder eine arbeit noch eine abschlussprüfung schreiben mussten. was davon überhaupt hängen geblieben ist.... könnt ihr euch selber vorstellen.

nun hatte ich genauso wenig physik oder chemie

prüfungsfächer:

deutsch

englisch

textverarbeitung

rechnungswesen

betriebswirtschaftslehre

phonotypie

bin momentan im praktikumsverhältnis. Nach einigen gesprächen mit meinen zukünftigen ausbildern, wäre es nicht gerade sinnvoll eine fasi ausbildung anzufangen, da ich keinerlei grundlagen besitze..

wie seht ihr das?

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hi,

ich habe nicht das selbe problem wie zeuss, aber ein ähnliches. wollte dafür kein extra thead erzeugen aber folgendes:

ich bin abgänger einer wirtschaftsschule aus bayern (selber schulischer wertegang wie realschule) ---> für viele ein missverständnis

das problem dabei ist, ich war im kaufmännischen zweig und hatte somit nur 2x die woche mathematik, wobei wir weder eine arbeit noch eine abschlussprüfung schreiben mussten. was davon überhaupt hängen geblieben ist.... könnt ihr euch selber vorstellen.

nun hatte ich genauso wenig physik oder chemie

prüfungsfächer:

deutsch

englisch

textverarbeitung

rechnungswesen

betriebswirtschaftslehre

phonotypie

bin momentan im praktikumsverhältnis. Nach einigen gesprächen mit meinen zukünftigen ausbildern, wäre es nicht gerade sinnvoll eine fasi ausbildung anzufangen, da ich keinerlei grundlagen besitze..

wie seht ihr das?

Ich sehe das etwas anders, als deine "zukünftigen Ausbilder".

Diesbezüglich muss ich auch glatt, die Frage stellen :

Suchen bestimmte Unternehmen nun eigentlich Auszubildende - oder nur billige Arbeitskräfte für "Hilfsarbeiten", frei nach dem Motto :

"Schraub mal den Rechner zusammen !" :rolleyes:

Wie in jedem Beruf, sind Vorkenntnisse auch im Ausbildungsberuf des FISI nicht notwendig - denn um dir diese zu vermitteln, sind die Ausbildungsbetriebe nämlich da !

Was natürlich (seitens des Interessenten / zukünftigen Azubis) unverzichtbar ist, das sind :

- Interesse

- Eigeninitiative

- Kollegiales Verhalten (muss natürlich auf Gegenseitigkeit beruhen)

- ein gewisses Maß an Intelligenz (alles "nur" auswendig zu lernen ist nicht drin)

Gruss

BadDog

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Hätte man ja eigentlich nur die Abschlussprüfung machen können. Wenn die ganzen Arbeiten während der Ausbildung nix zu sagen haben.
Man geht halt davon aus, dass während der Ausbildung die Tätigkeit gelernt wird. Sicherlich bist du auch da schon zu einem gewissen Teil (je nach Unternehmen mehr oder weniger) produktiv im Einsatz, aber es geht sich - wie so oft - um das, was hinten rauskommt.

achten die Firmen eh nur aufs Abschlusszeugnis?
Das kannst du nie wissen. Keine Firma ist wie die andere - vielleicht achtet tatsächlich jemand auf alles, was noch an Unterlagen dabei ist und lässt das in seine Bewertung mit einfließen. Der Regelfall wird allerdings in der Tat sein, dass nur die aktuellsten Unterlagen wirklich angesehen werden, und der Rest als Ballast in der Mappe mit rumliegt.
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Wie in jedem Beruf, sind Vorkenntnisse auch im Ausbildungsberuf des FISI nicht notwendig - denn um dir diese zu vermitteln, sind die Ausbildungsbetriebe nämlich da !
An und für sich erstmal richtig.

Aber sieh dir dochmal die Marktlage unter den potentiellen Auszubildenden an, und dann versetz dich mal in die Position desjenigen, der für die Auswahl von neuen Auszubildenden vorhanden ist.

Würdest du als AE eher jemanden nehmen, der schonmal ein paar kleine Programme geschrieben hat und weiss, was es bedeutet eine Reihe von Zeilen Code zu lesen und zu verstehen, oder würdest du jemanden nehmen, der noch nie etwas mit Anwendungsentwicklung zu tun hat, aber das ganze irgendwie interessant findet?

Von praktischer Seite her gibt es da bei Azubis und bei fertig ausgelernten Kräften nicht so viele Unterschiede: Wer den besten Eindruck hinterlässt und die meisten Kenntnisse mitbringt, der wird auch genommen.

Das ist übrigens bei allen anderen Ausbildungen auch nicht anders. Ein potentieller Azubi zum KFZ-Mechaniker wird auch deutlich höhere Chancen haben, die Ausbildungsstelle zu bekommen, wenn er vorweisen kann schon einige Male schraubend unter (s)einem Auto gelegen zu haben und weiss, wie man einen Auspuff von einer Lichtmaschine unterscheiden kann.

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@ baddog

ja, das haben die mir auch gesagt,

nur die Berufsschule, bzw. generell mitzukommen, was einem in der theorie als auch in der praxis beigebracht wird, würde mir nicht leicht fallen

da eben wie schon gesagt, wenig mathematische und naturwissenschaftliche kenntnisse vorhanden sind.

zb. erläuterungen, warum gerade ein kabel magnetisiert und ähnliche geschichten

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An und für sich erstmal richtig.

Aber sieh dir dochmal die Marktlage unter den potentiellen Auszubildenden an, und dann versetz dich mal in die Position desjenigen, der für die Auswahl von neuen Auszubildenden vorhanden ist.

Würdest du als AE eher jemanden nehmen, der schonmal ein paar kleine Programme geschrieben hat und weiss, was es bedeutet eine Reihe von Zeilen Code zu lesen und zu verstehen, oder würdest du jemanden nehmen, der noch nie etwas mit Anwendungsentwicklung zu tun hat, aber das ganze irgendwie interessant findet?

Von praktischer Seite her gibt es da bei Azubis und bei fertig ausgelernten Kräften nicht so viele Unterschiede: Wer den besten Eindruck hinterlässt und die meisten Kenntnisse mitbringt, der wird auch genommen.

Das ist übrigens bei allen anderen Ausbildungen auch nicht anders. Ein potentieller Azubi zum KFZ-Mechaniker wird auch deutlich höhere Chancen haben, die Ausbildungsstelle zu bekommen, wenn er vorweisen kann schon einige Male schraubend unter (s)einem Auto gelegen zu haben und weiss, wie man einen Auspuff von einer Lichtmaschine unterscheiden kann.

Gut - grundlegend ist dein "Einwand" natürlich richtig. :)

Aber gerade in der IT-Branche (nebenbei besitze ich noch eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung) schrellen bei mir alle "Alarmglocken", wenn die Ausbilder bereits Vorkenntnisse von seiten der Azubis (bzw. Interessenten) vorraussetzen.

Einen solchen Betrieb würde ich mir, sofern ich einen Ausbildungsplatz suchen würde, sehr genau ansehen. Gerade kleine oder gar sehr kleine Betriebe ("Ein-Mann-Unternehmen") müssen heute jeden verdammten Cent fünfmal umdrehen - und ein "fitter Azubi" erspart dann halt den ausgebildeten "Facharbeiter" !

Die Ausbildung (gemäss Ausbildungsverordnung) kommt in solchen Fällen natürlich zu kurz - stattdessen sind solche Tätigkeiten wie "Rechner schrauben" usw. angesagt ...... eben jene Tätigkeiten, die zwar unbedingt gemacht werden müssen, welche aber absolut keinen geistigen Nährwert besitzen......und wer "aufmuckt" der wird dann (im schlimmsten Falle) gemobbt.

Ein Ausbilder sollte in erster Linie "ausbilden" , ein Auszubildender hingegen sollte in erster Linie "ausgebildet" werden ..... und nur wenn diese Komponenten stimmen, dann ist es auch möglich, im Anschluss an die Ausbildung, irgendwo einen Fuss in die Türen der Unternehmen zu bekommen - und zwar als Systemintegrator und nicht als "intern geprüfter PC-Schrauber".

Natürlich sind gewisse Vorkenntnisse nicht von Nachteil - aber meine Erfahrung hat gezeigt, das der Wissensvorsprung der Vorbelasteten auch sehr schnell an seine Grenzen stösst - Ausnahmen bestätigen natürlich, auch hier, die Regel.

Gruss

BadDog

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Wie in jedem Beruf, sind Vorkenntnisse auch im Ausbildungsberuf des FISI nicht notwendig - denn um dir diese zu vermitteln, sind die Ausbildungsbetriebe nämlich da !

Das wäre schön... :marine

In einer der Firmen bei denen ich mich beworben habe, hatte ich in einer der kleineren eine wirklich sehr nette Unterhaltung mit dem Chef. Er meinte das sich sein Betrieb keine Azubis leisten kann, die mit 0 Vorwissen daher kommen. Er nimmt lieber jemand mit schlechteren Noten und dafür guten Vorkenntnissen.

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nur die Berufsschule, bzw. generell mitzukommen, was einem in der theorie als auch in der praxis beigebracht wird, würde mir nicht leicht fallen

Das widerum kann ich (aus der Ferne) nicht beurteilen.

da eben wie schon gesagt, wenig mathematische und naturwissenschaftliche kenntnisse vorhanden sind.

Die mathematischen Vorraussetzungen (für den FISI) bewegen sich auf dem Niveau der Sekundarstufe I ...... sollten also nicht wirklich ein Problem darstellen.

Naturwissenschaftliche Kenntnisse ?

Biologie und Chemie fallen schon mal gänzlich raus - was bleibt ist also Physik !

Und die (notwendigen) physikalischen Vorkenntnisse bewegen sich ebenfalls auf dem Niveau der Sekundarstufe 1 - frei nach dem Motto :

"Wärme dehnt aus - Kälte zieht zusammen !" ;)

Ich würde dies also nicht "gaaanz" so dramatisch beurteilen, wie deine zukünftigen "Ausbilder"....... aber hast du schon mal daran gedacht, mit deiner kaufmännischen Vorbildung eventuell in den Bereich "Informatik-Kaufmann" oder "System-Kaufmann" zu gehen ? (falls es mit dem FISI nicht wird !)

Gruss

BadDog

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Hallo,

Einen solchen Betrieb würde ich mir, sofern ich einen Ausbildungsplatz suchen würde, sehr genau ansehen. Gerade kleine oder gar sehr kleine Betriebe ("Ein-Mann-Unternehmen") müssen heute jeden verdammten Cent fünfmal umdrehen - und ein "fitter Azubi" erspart dann halt den ausgebildeten "Facharbeiter" !

Naja, aber im Gegenzug bekommst du deinen Abschluss und "darfst" in die Arbeitswelt reinschnuppern. Natürlich muss man immer abwägen zwischen "Ausnutzen" und "effektiv einsetzen", aber wenn einer schon was kann und das entsprechend genutzt wird, finde ich das völlig ok.

Die Ausbildung (gemäss Ausbildungsverordnung) kommt in solchen Fällen natürlich zu kurz - stattdessen sind solche Tätigkeiten wie "Rechner schrauben" usw. angesagt ...... eben jene Tätigkeiten, die zwar unbedingt gemacht werden müssen, welche aber absolut keinen geistigen Nährwert besitzen......und wer "aufmuckt" der wird dann (im schlimmsten Falle) gemobbt.

Kommt mit Sicherheit auch vor, aber ausschließlich Rechner zusammenzuschrauben ist wohl eher die Ausnahme.

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Er nimmt lieber jemand mit schlechteren Noten und dafür guten Vorkenntnissen.

Schön für den Herrn ...... trotzdem benötigt ein Auszubildender, vom Grundsatz her, keinerlei Vorkenntnisse. Wenn ein Unternehmer jemanden sucht, den er vom ersten Tag an, in die (wirtschjaftliche) Planung miteinbeziehen kann, dann soll er sich einen ausgebildeten Fachinformatiker nehmen.

Klar, der kostet natürlich mehr Geld - dafür muss derjenige (oder diejenige) aber auch nicht mehr ausgebildet werden.

Ich habe durchaus Verständnis für den Überlebenskampf der Einzelunternehmer - solange darunter nicht dienjenigen leiden, welche die geringste "Lobby" besitzen - nämlich die Azubis !

Gruss

BadDog

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Aber gerade in der IT-Branche [...] schrellen bei mir alle "Alarmglocken", wenn die Ausbilder bereits Vorkenntnisse von seiten der Azubis [...] vorraussetzen.
Naja das kann man von zwei Seiten her sehen. Es ist sicherlich richtig, dass eine Ausbildung eigentlich dazu da sein sollte, die Tätigkeit zu lernen, um sich halt hinterher auch aus ausgebildet bezeichnen zu können.

Die Ursachen für die Vorwissen-Forderung mancher Arbeitgeber sind recht unterschiedlich und gehen - für mich - oftmals auch ziemlich weit in das Thema "Arbeitsmarkt generell" hinein. Aber das will ich hier jetzt gar nicht anreissen, sonst werde ich garantiert wieder von irgendeinem Admin zurechtgewiesen, dass politische Diskussionen hier nicht erwünscht sind *grmbl*. Bei Interesse halt private melden :)

Gerade kleine oder gar sehr kleine Betriebe [...] müssen heute jeden verdammten Cent fünfmal umdrehen - und ein "fitter Azubi" erspart dann halt den ausgebildeten "Facharbeiter"
Auch wieder ein zweischneidiges Schwert. Wenn man allen Firmen verbieten würde, solche "Arbeitstiere" zu berschäftigen (nur mal angenommen, durchsetzen ließe sich sowas eh nicht), dann bin ich mir sicher, würden viele Firmen komplett darauf verzichten überhaupt auszubilden - und die Lage wäre noch schlechter.

Ein Ausbilder sollte in erster Linie "ausbilden" , ein Auszubildender hingegen sollte in erster Linie "ausgebildet" werden
Das zeigt sehr schön, dass zwei Seiten zu der ganzen Geschichte gehören. Der Auszubildende muss auch ausgebildet werden wollen - das wird heute auch immer häufiger vergessen. Es gehört auch dazu mal über den eigenen Tellerrand zu schauen, und eben nicht nur die Aufgaben zu erledigen, die einem gegeben werden, sonden auchmal selber zu überlegen, wo man denn diese Kenntnisse noch erweitern kann.

Wieso schreibe ich das? Weil ich denke, dass auch wenn man wenig bzw. keine direkte Ausbildung erhält (also der Ausbilder nicht regelmäßig mit einem den aktuellen Plan durchgeht), so kann man trotzdem versuchen aus dem, was man denn gerade machen muss noch etwas sinnvolles herauszuziehen.

Ich habe während meiner Ausbildung auch sehr wenig bis gar keine direkte Ausbildung erhalten, aber trotzdem eine ganze Menge für mich noch herausgeholt.

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Hallo zusammen!

Bezüglich der Diskussion "Ausnutzen von Azubis":

Ist es nicht besser nen Ausbildungsplatz zu haben, in dem man halt "ab und zu" auch ausbildungsfremde Tätigkeiten man muss (Azubis sind halt nunmal am billigsten, würde man als Chef doch sicher genauso machen), als keine Ausbildung machen zu können? Soll man warten bis das "Super-Angebot" kommt?

Aufregen sollte man sich aber auch nicht, sonst kann's sehr schnell vorbei sein...

Wie seht ihr das?

mfg

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Ich würde sie mit dazu legen, schaden wird es sicher nicht. Abgesehen davon sind es ja immer noch "Menschen", die sich deine Unterlagen ansehen von daher kann man glaub ich gar nicht so pauschal sagen ob und inwieweit das richtig oder falsch ist.

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