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Nr. 193 - Wer mit den Wölfen heult und warum Enten keinen Ausgang bekommen


Ganymed

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gany, es wird auch durch wiederholungen nicht mehr witziger ;) *knuff*

und da der meister deiner religion jetzt auch auf intel setzt, würd ich ruhig sein *ggg*

Ich hab noch nen PowerPC und der hat jetzt schn Museumswert! :P

Und wenns dir nicht gefällt überlies es doch einfach ;)

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och komm so schlecht ist der apple nu auch wieder nich :P *duck* ;)

Nö, ich mag meinen kleinen Weißen und das kleinere silberene auch :)

Wobei ich grad das ein oder andere Game drauf vermisse :beagolisc

Egal - das Verlangen danach legt sich in ein paar Tagen wieder ;)

@Wolve & dgr

Andere haben ihre Hobbies wie Tatoos oder Autos ;)

Komm ich mir auch vor wie im Kindergarten teils - von daher ;) :floet:

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Einer fachlichen Diskussion über das Für und Wider Mac <-> Intel hab ich auch nichts entgegenzubringen. Ebenso wenig wie einer fachlichen Diskussion über Tatoos oder Autos....

Einen reinen Flamewar hingegen möcht ich ma ablehnen.. das mir zu nervig :rolleyes:;)

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Hihi, das kann ja auf dem Treffen nur lustig werden... :D

So, gleich wieder Meeting... :rolleyes:

Ich setz mich einfach neben dich, Jusky - dann kann nichts passieren ;)

Dann können sich die Jungens über ihre komischen Autos unterhalten, während wir was schönes anderes finden werden, nicht? ;)

/me Auto-Pimp-Themen absolut langweilg find. Oldtimer schon eher :beagolisc

Egal :bimei

Schade, dass der Hawk nicht kommt; ist ja jetzt ein paar mal nicht mit dabei gewesen... :(

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Schade, dass der Hawk nicht kommt; ist ja jetzt ein paar mal nicht mit dabei gewesen... :(
Sorry, aber ich habe den beiden, die da feiern schon ewig versprochen, zu Ihrer Einweihungsfeier zu kommen, wenn sie stattfindet. Dass sie jetzt am 30sten ist, ist zwar bloed, aber kann ich nicht aendern. Ist nunmal so...das hat nix mit irgendeinem von Euch zu tun und ich waere auch gerne bei beiden Sachen. Aber dummerweise hat Gott vergessen, mir die Gabe zu geben, mich teilen zu koennen. ;)
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Sorry, aber ich habe den beiden, die da feiern schon ewig versprochen, zu Ihrer Einweihungsfeier zu kommen, wenn sie stattfindet. Dass sie jetzt am 30sten ist, ist zwar bloed, aber kann ich nicht aendern. Ist nunmal so...das hat nix mit irgendeinem von Euch zu tun und ich waere auch gerne bei beiden Sachen. Aber dummerweise hat Gott vergessen, mir die Gabe zu geben, mich teilen zu koennen. ;)

War kein Vorwurf, sondern eine Feststellung :)

Beim Grillen nicht dabei, Midsommernacht nicht dabei.... Und jetzt beim Treffen kannste halt auch nicht :nett:

Tut die Schere wieder weg - damit kürzt Hawk höchstens seine Röcke ;)

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War kein Vorwurf, sondern eine Feststellung :)

Beim Grillen nicht dabei, Midsommernacht nicht dabei.... Und jetzt beim Treffen kannste halt auch nicht :nett:

Tut die Schere wieder weg - damit kürzt Hawk höchstens seine Röcke ;)

Ich weiss. Aber leider ging halt die letzte Zeit Uni vor...und das wird wohl in absehbarer Zeit wieder aehnlich sein...aber dafuer ist es ja ein definierter Zeitraum (3 1/2 Jahre), der auch irgendwann vorbei ist. ;)

Noe. Ich wollte ja gerade was knielanges. ;)

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Zu geil...das hab ich grad per Mail gekriegt. *gg*

Teil 1:

Sie wollen Schwabe werden?

Folgende Punkte erleichtern die Integration ungemein:

Versuchen Sie unbedingt, die schwäbische Sprache zu verstehen.

Wenn Sie auf der Strasse einen gelernten Schwaben nach der Uhrzeit fragen und die Antwort "Femfvordreifirdelneine" erhalten, dann sollten Sie wissen, dass 8:40 Uhr gemeint ist.

Erwarten Sie von einem Schwaben nie, dass er Hochdeutsch spricht, denn er wird überzeugt sein, mit Ihnen bereits in bestem Hochdeutsch zu parlieren. "Feschdgemauerd in där Ärdn, schdähd die Form aus Lähm gebrannd", ist also die Hochdeutsche Version von Schillers Glocke aus dem Munde einer schwäbischen Lehrerin.

Eine Schwabe wird Ihnen ewig böse sein, wenn Sie sein Hochdeutsch bemäkeln, wird doch sein latentes sprachliches Minderwertigkeitsgefühl angesprochen.

Bleiben Sie auch ernst, wenn im Eifer des Gefechtes schwäbischer Dialekt 'verhochdeutscht' wird, zum Beispiel: "Warum henken Sie den Riassel so herunter?" oder "Gleich werd' ich narret!" oder "Täten Sie mir bitte das Salz romgäben?"

Sprechen Sie nie selbst schwäbisch

Beim Versuch schwäbisch zu schwätzen, erkennt sie ein Schwabe schon bei der ersten Silbe als Nichtschwaben und reagiert sehr ungehalten. Wird er doch immer denken, Sie wollen sich über ihn lustig machen.

Außerdem werden Sie nie fehlerfreies Schwäbisch hinbekommen, wenn Sie nicht hier aufgewachsen sind. Worte wie "hälenga" (heimlich), "oagnähm" (unangenehm) oder "Olaaga" (Parkanlagen) sind die typischen Stolperfallen.

Zudem "hagelt" der Nichtschwabe über latente Unlogik, wie "där Buddr" (die Butter), "heb dees môl" (halt das bitte fest) oder "henderschefirre denga" (verquere Gedanken).

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Teil 2:

Nehmen Sie die Kehrwoche bitterernst.

Bei diesem schwäbischen Ritual samstäglichen Putzwahns werden Sie von allen Nachbarn am Anfang argwöhnisch beäugt, wie Sie es mit dem Putzen halten. Lesen Sie die Hausordnung intensiv durch und fragen am besten bei den Nachbarn nach, ob es irgendwelche Besonderheiten gibt.

Sie wandeln auf einem sehr schmalen Grat! Putzen Sie zuviel, wird es heißen "Dia wellad ons wohl zoiga, dass mir Dreggsäu send?", bleiben aber Flächen ungereinigt, werden sich die Nachbarn zuraunen "Dia miassad's buddza au no lärna!".

Wichtig ist es vor allem, die Kehrwoche öffentlich durchzuführen, wischen Sie daher am besten die Treppe zu Zeiten, wenn alle das Treppenhaus benützen. Stöhnen Sie dabei leise vor sich hin, wirkungsvoll sind einige Wassertropfen als Schweißersatz auf der Stirne. Knallen Sie den Schrubber lautstark in alle Ecken, damit jeder im Hause hört, dass hier "anschdändig" gearbeitet wird.

Stauben Sie wöchentlich sämtliche Einmachgläser, die im Keller herumstehen, ab, die leeren auch von innen! Ferner wird der Velourteppich nach dem Staubsaugen mit einer speziellen Bürste von den Streifen befreit, die die Rädchen des Staubsaugers hinterlassen haben.

Beschäftigen Sie sich mit schwäbischem Essen

Entdecken Sie alles, was typisch Schwäbisch gilt: "Bräza" (Brezeln), "Laugawegga" (Laugenbrötchen), "Roschdbrôôda" (Zwiebelrostbraten), "Lensa medd Soida ond Schbädzla" (Linsen mit Spätzle), Gaisburger Marsch, "Saure Nierla" (Nierchen in dunkler Sauce) und "Kuddla" (Kutteln).

Sie müssen in der Lage sein, den schwäbischen Kartoffelsalat auf dem Teller mit dunkler Bratensauce zu verrühren und das optisch unansehnliche (aber geschmacklich tolle) Gemisch mit Genuss zu essen. Auch dürfen Sie Spätzle mit Kartoffelsalat nicht um den Schlaf bringen oder ein Zwiebelrostbraten auf Sauerkraut mit einer Maultasche.

Lernen Sie von Suppen satt zu werden! Der Schwabe liebt Suppen und könnte sich ohne weiteres ausschließlich von Flädle-, Riebeles- oder Nudelsuppe ernähren.

Trinken Sie Württemberger Rotwein, auch wenn der ihnen am Anfang sehr trocken und (manchmal) dünnflüssig vorkommen sollte. Der Schwabe liebt es, für seinen Wein gelobt zu werden. Sollte Ihnen der Wein nicht zusagen, dann jammern Sie bei jeder Gelegenheit laut darüber, dass er ja so schwer zu bekommen sei.

Akzeptieren Sie die 'schwäbische Seele'

Ein echter Schwabe wirkt immer sehr unfreundlich. Dieser raue Ton verbirgt aber nur tiefgehendere Gedanken und die latente Zerissenheit der schwäbischen Seele. "So isch nô au wieder" sagt der Schwabe und meint damit die Tatsache, dass alles zwei Seiten hat. Und weil nun der Schwabe alles von zwei Seiten betrachtet, dauert es einfach länger, bis er zu einer Entscheidung kommt.

"Dia vom grossa Vaddrland dooba schwäddzad schnellr als miir dengad.": viel vorschnelles Wortgetöse ist dem Schwaben ein Gräuel, er spart halt gerne, auch an Worten. "Hobbla", ersetzt daher vollkommen den Satz "Oh, tut mir sehr leid. Ich bitte vielmals um Entschuldigung für mein Versehen."

Legen Sie einen schwäbischen Garten an.

Vor dem Haus eine öde Rasenfläche, die laufend auf 3-Tagebart- Höhe gehalten wird, umrahmt von einer noch öderen Ligusterhecke hinter einem dunkelbraun gestrichenen Jägerzaun. Die Hecke wird einmal wöchentlich gestutzt.

Einziger Schmuck ist ein Gartenzwerg (Hochzeitsgeschenk vom Onkel) oder ein kitschiges Bambi (Hauptgewinn auf dem Wasen)

Hinter dem Haus wird kein Blumenschnickschnack angepflanzt, sondern echte schwäbische Nutzpflanzen: Breschdlinge (Erdbeeren), Gogommerle (Gurken), Grombiera (Kartoffeln) oder Treibla (Johannisbeeren).

Alle verwertbaren Gartenerzeugnisse werden für schlechte Zeiten und/oder kommende Generationen aufbewahrt, also alles Obst wird zu "Gsälz" (Marmelade) oder Saft verarbeitet, das Gemüse eingeweckt (eigmacht) oder einlagert.

Sollte wirklich ein Krieg drohen, wird Ihre Familie zu den ersten Kriegstoten gehören, einzig und allein durch den Genuss der selbsteingemachten (und dann abgelaufenen) Konserven.

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Teil 3:

Lernen Sie Geiz und Sparsamkeit zu unterscheiden.

Der Schwabe sucht stets den materiellen Besitz, ohne davon aber zuviel Aufhebens zu machen.

Wenn Sie also gerade ein "Häusle" für 1,5 Millionen Märker hingestellt haben, dann sollten Sie überall herumerzählen, dass Sie noch immer den Esstisch aus Ihrer Studentenbude benutzen. (Ob Sie darauf im Keller Holz streichen, interessiert in diesem Zusammenhang niemanden!)

Werfen Sie grundsätzlich nichts weg, was später noch einmal von Gebrauch sein kann (oder auch nicht). Ein echter Schwabe würde z.B. nie String-Tangas kaufen, weil er weiß, dass nur aus dem klassischen Feinripp-Modell nach 10jähriger Benutzung die besten Putzlumpen entstehen.

Relativieren Sie Finanzielles wie ein Schwabe:

·"Mir warrad a bissle am Meer" (Wir waren 4 Wochen mit einer gecharterten Jacht in der Südsee),

·"Dia Kärra brauchad emmr wenigr" (Ich habe mit gerade wieder eine neue S-Klasse bestellt),

·"Hennd Sia au dees vom neia Margd g'läsa?" (Mein Aktienbesitz hat sich gerade in Luft aufgelöst)

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