DMo! Geschrieben 2. Januar 2001 Teilen Geschrieben 2. Januar 2001 Hallo Leute! Kann man eigentlich PC100-Chips mit PC133ern mischen, oder nicht? Is es eventuell Boardabhängig? Gruß Daniel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sirius2001 Geschrieben 2. Januar 2001 Teilen Geschrieben 2. Januar 2001 Das geht nicht. Weil der Bus nur auf einem Takt läuft. Also entweder 133 oder 100. Auserdem würdest du die 133 übertakten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HADU Geschrieben 2. Januar 2001 Teilen Geschrieben 2. Januar 2001 Hallo, ich widerspreche nur ungern, aber Du kannst die beiden Modultypen mischen, falls alle unter 100 MHz laufen. Du kannst ja auch Reifen auf dein Auto schrauben, die 250 km/h vertragen, dein Auto kann aber nur 160 km/h fahren... Falls Dein Board etwas komfortabler ist, stellt es sowieso alles automatisch ein und nimmt dabei die Einstellungen des langsamsten Moduls. Gruß HADU Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ABRAXAS Geschrieben 2. Januar 2001 Teilen Geschrieben 2. Januar 2001 ...die 133 laufen dann auch mit 100 (hab ich mir sagen lassen)... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Beagol Geschrieben 2. Januar 2001 Teilen Geschrieben 2. Januar 2001 nicht schlecht der Vergleich mit den Reifen! Fakt ist, das du in einem Board mit einem 100 Mhz Takt ruhig 133 Chips einbauen kannst. Sie werden halt dann nur mit 100Mhz angesteuert. Das ist sinvoll, wenn Du dir bald ein neues Board kaufen willst, welches einen 133Mhz FSB hat, dir jetzt aber schon Speicher zulegen willst (weils es der Geldbeutel oder aber die Speicherpreise gerade erlauben.) Hast Du jetzt ein Board was 133 Mhz FSB unterstützt kannst du auch die 100 Mhz Chips reinsetzen. Aber: dann laufen alle Chips auf dem Bus an 100 Mhz. Auch wenn die teueren 133 Mhz Chips drinstecken. Der langsamste gibt den Ton an! Wer es übrigens schafft, Arbeitsspeicher zu übertakten, der sollte sich bei den hiesigen Hardwareherstellern bewerben ------------------ Beagol poeffel.de Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
R8DER Geschrieben 2. Januar 2001 Teilen Geschrieben 2. Januar 2001 Läuft bei mir ohne Probleme! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sirius2001 Geschrieben 2. Januar 2001 Teilen Geschrieben 2. Januar 2001 Ja ja, alles klar. Ich schrieb die Antworrt wohl in einem Anfall geistiger Verwirrung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dragon-Master Geschrieben 2. Januar 2001 Teilen Geschrieben 2. Januar 2001 <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Beagol: Wer es übrigens schafft, Arbeitsspeicher zu übertakten, der sollte sich bei den hiesigen Hardwareherstellern bewerben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Beagol Geschrieben 2. Januar 2001 Teilen Geschrieben 2. Januar 2001 @ Dragi Interssant! Wuste ich nicht. Aber man lernt nie aus! Was anderes: Bringt es denn was? Performace? Bzw.: wie sieht das Verhältnis Performance vs. Stabilität aus? ------------------ Beagol poeffel.de Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dragon-Master Geschrieben 2. Januar 2001 Teilen Geschrieben 2. Januar 2001 Bei einem neuem System versuche ich immer erst den maximalen FSB-Takt ausloten. Es hat sich folgendes Vorgehen bewährt: 1.) Installieren des OS mit Standardeinstellungen. 2.) Erstellen eines Images (DriveImage Pro) 3.) Erhöhen des FSB (5 oder 2 MHz Schritte) 4.) 48 Stunden Dauertest unter Volllast (ich persönlich verwende Seti@home). Dabei sollte man in der ersten halben Stunde die System- und CPU-Temperatur überwachen und wenn möglich auch die Lüfterdrehzahl. Besonders gut für OC eignet sich das Sockel A Bord KT7 von ABit. Hier kann man den FSB per Bios-Menü takten ohne den PCI-Bus-Takt zu erhöhen. Besonders Durons eignen sich gut zum übertakten und sind billig. 5.) Sollte der Rechner den 48-Stunden-Test nicht überstehen, einfach den FSB-Takt zurückfahren und Image erneut aufspielen und ein neuer Versuch. Man kann auch mal mit den reslichen BIOS-Einstellungen versuchen die Leistung zu erhöhen. (Zur Leistungsmessung sind Tools wie ZD-Benchmark oder Sandra geeignet). Ich selbst hab meinen Duron 750 schon auf 128MHz FSB x 7,5 = 960MHz gebracht. Allerdings wurde die CPU verdächtig heiß (70°). Nachdem es mir zu viel Arbeit ist, eine Wasserkühlung einzubauen, läuft er jetzt mit mageren 780MHz. Dies hat jedoch den Vorteil, dass der FSB mit 104MHz + 33MHz läuft. Dies bringt mir unter dem Strich mehr Performance, als den Prozessor höher zu takten und den Speicher nur mit 110MHz zu langweilen. Da der Speicher mit 137MHz angesteuert wird und ich noch ein paar weitere Optimierungsparameter im BIOS hochgedreht habe, erreiche ich ca die Performance eines Pentium III 850. Hört sich zwar nicht ganz so super an, hat aber meinen Geldbeutel um immerhin ca. 500DM weniger belastet. und das System läuft stabil seit mehr als 6 Wochen. Dragi [Dieser Beitrag wurde von Dragon-Master am 02. Januar 2001 editiert.] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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