Horse Geschrieben 8. September 2005 Geschrieben 8. September 2005 Ich suche eine Personal Firewall die folgende Eigenschaften am liebsten haben soll. Einstellungen sollen Export und Importierbar sein. Eventuell ueber einen zentralen Server verwaltbar sein. Einstellungen sollen sich sperren lassen, so das der einfache Benutzer sie nicht aendern kann. Gruss Horse
perdian Geschrieben 8. September 2005 Geschrieben 8. September 2005 Ich suche eine Personal Firewall die folgende Eigenschaften am liebsten haben soll.Ernstgemeinter Tipp: Vergiss die Firewall und mach dir lieber ein paar Gedanken darum, wie du dein System an sich sicher(er) machen kannst. In diesem Zusammenhang interessant: http://www.fefe.de/pffaq/ http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Firewall.html http://www.fefe.de/pffaq/halbesicherheit.txt
shad0w Geschrieben 8. September 2005 Geschrieben 8. September 2005 wenn du mehrere computer (im firmennetz?) per firewall schuetzen willst lohnt sich wohl eher eine hardware firewall. Damit bist du auf jeden fall auf der sicheren seite und hast auch keine probleme mit usern. so long
Horse Geschrieben 8. September 2005 Autor Geschrieben 8. September 2005 Meine Hardware Firewall, die schon installiert ist, schuetzt wohl nicht meine Benutzer die sich ueber VPN einwaehlen. Daher benoetige ich eine Firewall die fuer einige duzend PCs, die nicht immer im Netz sind administrier bar ist. Horse
hades Geschrieben 8. September 2005 Geschrieben 8. September 2005 Welche Betriebssysteme mit welchem ServicePack werden eingesetzt?
Horse Geschrieben 8. September 2005 Autor Geschrieben 8. September 2005 Ist noch nicht ganz klar. Mindestens Windows 2000, dann mit SP4 und allen Updates. Windows XP SP2 bringt eine eigene Firewall mit der ich aber nicht ganz traue da die Standardports 443 usw. freigeschaltet sind fuer das lokale Netz. Moechte aber nicht von iregendwelchen SPs von Microsoft abhaengig sein. Danke Horse
ascom Geschrieben 8. September 2005 Geschrieben 8. September 2005 Ernstgemeinter Tipp: Vergiss die Firewall und mach dir lieber ein paar Gedanken darum, wie du dein System an sich sicher(er) machen kannst. In diesem Zusammenhang interessant: http://www.fefe.de/pffaq/ http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Firewall.html http://www.fefe.de/pffaq/halbesicherheit.txt Sicher, ein Firewall kann helfen. Auch eine Desktop-Firewall. Vorausgesetzt, sie ist richtig durchdacht und gewartet. Allerdings bleibt die Frage offen, warum Du nicht einfach die Fehler behebst. Schließlich werden die Patches i.d.R. mit der Ankündigung veröffentlicht. wie sieht es in diesem Fall mit Private-Exploits aus? Wo es noch keine Patches dafür gibt.. und wo man beim Abrufen einer Webseite sich mehrer Sachen im Hintergrund herunterlädt
hades Geschrieben 8. September 2005 Geschrieben 8. September 2005 Die XP SP2 Firewall ist nicht so schlecht wie oft behauptet. Sie wirkt allerdings nur auf eingehende Verbindungen. Ausgehende Verbindungen (Z.B. Browseranfragen, passives FTP und HTTP-Downloads) werden nicht gefiltert. Du kannst das gesamte Verhalten der XP SP2 Firewall per Gruppenrichtlinien steuern. - Programmausnahmen, die von extern angesprochen werden duerfen - Portausnahmen (Es sind standardmaessig keine Ports offen) - ICMP-Einstellungen (z.B. Ping erlauben) - Firewallprotokollierungen (Aktivierung / Deaktivierung vom Logging und auch Festlegung der Groesse der Logfiles) - zentrales Einschalten / Ausschalten der Firewall sowie als dritte Moeglichkeit das Ein-/Ausschalten dem Anwender selbst ueberlassen - Einstellmoeglichkeit: Anwender darf / darf nicht bestimmte Firewall-Einstellungen veraendern Die Portausnahmen koennen entweder nur fuer das gerade aktuelle Subnetz, fuer ein bestimmtes Subnetz oder fuer alle Netzwerke definiert werden. Du kannst mit den Gruppenrichtlinien zwei Modi mit separaten Einstellungen (siehe oben) versehen: - Domaenenmodus: Der Modus, indem der Client Kontakt zu seiner Domaene hat - Standardmodus: Der Modus, indem der Client keinen Kontakt zu seiner Domaene hat (z.B. der Offline-Betrieb bei Laptops)
millenium Geschrieben 14. September 2005 Geschrieben 14. September 2005 Um die Kiste "sicher" zu machen, guckst du zuerst hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Firewall dann hier: http://www.ulm.ccc.de/chaos-seminar/windows-security/recording.html http://www.ulm.ccc.de/chaos-seminar/personal-firewalls/recording.html und dort:http://www.ntsvcfg.de und da: http://www.heise.de/security/dienste/browsercheck/ danach sicher dort: mozilla.org ;-) so long
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 14. September 2005 Geschrieben 14. September 2005 danach sicher dort: mozilla.org ;-)Tja, da es sich aber um ein paar Firmenuser handelt, die sich per VPN in ein Lan einwählen, kommt jetzt meine Frage, was Mozilla mit einem VPN-Client zu tun hat?
hades Geschrieben 14. September 2005 Geschrieben 14. September 2005 [x] Ich weiss, dass es sich hier um Firmen-Laptop handelt, die per VPN an das Firmennetz angebunden sind. [x] Ich weiss, dass in verschiedenen Firmen ausschliesslich der IE wegen der zentral steuerbaren Konfiguration erlaubt ist. [x] Ich weiss, dass der Einsatz von vermeintlich guten Tools immer einer Blackbox gleicht. Und nun zurueck zum Thema. Es ist oben klar definiert, was hier erwartet wird.
pcpeasant Geschrieben 10. August 2006 Geschrieben 10. August 2006 für eine Firma personal Firewalls ?!?!? irgendwie ein Gegensatz und da wirst du gegen die meisten EULA verstoßen, wenn du diese kostenlosen personal-Varianten im Betrieb nutzt. Wenn es was kosten darf ... Trend Micro OfficeScan ... hat nicht nur Virenfunktionen, sondern die Enterprise Client Firewall die auch zentral verwaltet werden kann... dies auch gut für Roaming CLients also Notebooks. Zentrale Verwaltung über die WebKonsole des OfficeScan Servers oder den TMCM.
geloescht_JesterDay Geschrieben 23. August 2006 Geschrieben 23. August 2006 für eine Firma personal Firewalls ?!?!? [ ] Ich weiß, was eine personal Firewall ist. Eine Personal Firewall (PFW, auch Desktop Firewall) ist eine Software, die den ein- und ausgehenden Datenverkehr eines PCs auf dem Rechner selbst filtert. Sie wird zum Schutz des Computers eingesetzt, ihre Wirkung ist allerdings umstritten.
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