christinaz Geschrieben 13. September 2005 Teilen Geschrieben 13. September 2005 Also bei mir waren die auch, (aber haben nicht von der Telekom geredet) Die: Sie haben doch sicherlich einen Telefonanschluss von der Telekom Ich: Nein, und will ich auch ganz bestimmt net (tür schon fast am zu machen) Die: Wo sind sie denn? Ich: Arcor. und da bleib ich auch. Telekom kommt nicht in Frage Die: ja, wir sind ja auch von der konkurrenz der telekom... ... tür zu Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
*I C Q* Geschrieben 13. September 2005 Teilen Geschrieben 13. September 2005 Bau mal einen Schreibfehler in deinen Namen ein, oder gib mal eine nicht existierende Emailadresse irgendwo an und du wirst sehen wie das die Runde macht. Ich habe mir schon vor langer Zeit folgende Email-Systematik angewöhnt, mit der ich bis heute (von einer Ausnahme abgesehen; s.u.) gut gefahren bin: Prinzipiell besitze ich drei "aktive" Mailaccounts: Einen "Spam"-account Den benutze ich immer dann, wenn ich eine Mailadresse irgendwo angeben muss (z.B. bei Downloads oder bei Zwangsregistrierungen in Foren wo ich nur kurz Suchen möchte), von der ich maximal eine Rückantwort erwarte. Früher habe ich dafür gmx.de oder abacho.de verwendet, heute mache ich das mit discardmail.com. Einen "Public"-Account Diesen (bei gmx.de angelegten) Account benutze ich immer dann, wenn ich irgendwo meine Mailadresse veröffentliche und darauf auch Mails erwarte, wo ich allerdings nicht will, dass die Leute meine private Domain (und damit auch meinen vollen Namen, meine Anschrift, etc.pp.) kennen. Dies betrifft meistens irgendwelche Foren in denen ich aktiv bin. Einen "Private"-Account Diesen Account nutze ich für zwei Fälle: Wenn ich bei (seriösen) Firmen eine Mailadresse angeben muss und für den Mailverkehr mit Freunden. Freunde haben eine Mailadresse vorname@domainname.de, unter der ich immer erreichbar bin, bei Firmen (von denen ich eine Rückantwort erwarte) gebe ich eine Mailadresse firmenname@domainname.de an. Somit kann ich gleich sehen, welche Firma u.U. meine Mailadresse weitergegeben hat. Nimmt der Spam an dieser Adresse überhand wird sie nach /dev/null umgeleitet und ich habe meine Ruhe. Der letzte Fall funktioniert natürlich nur vernünftig, wenn man einen Catchall eingerichtet hat. Dieser sorgt aber auch für die o.a. Ausnahme: Ungefähr einmal im Jahr gefällt es einem Spammer, meine Domain (mit generierten Absendernamen) für Spamzwecke zu missbrauchen und ich bekomme dann über einen Zeitraum von 2-3 Wochen zwischen 100 und 700 Mailerdaemon-Replies geschickt. Das ist zwar recht nervig, lässt sich aber über eine vernünftige Filterregel in Verbindung mit meinem Spamfilter eindämmen und geht auch wieder vorbei. Und um nicht ganz OT zu werden: Bis jetzt musste ich noch keine Firmenmailadresse umleiten, was für den Datenschutz der Firmen spricht, bei denen ich mich registriere. Was Vertreter und Drücker betrifft: Mit denen schlägt sich meistens meine Frau rum, und wenn sie allzu aufdringlich werden, reicht es im Normalfall, wenn ich zusätzlich noch an die Tür komme, damit sie verschwinden - sie trauen sich wohl nicht zu, zwei Leute gleichzeitig zu bequatschen! Dafür habe ich im Gegenzug regelmässig Infratest & Co. am Telefon mit denen ich dann diskutieren darf ("Woher haben sie denn meine Nummer? Ach, aus dem Telefonbuch? Das ist ja interessant, da sind wir nämlich gar nicht gelistet! Schönen Tag noch!" )! ICQ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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