mic.r Geschrieben 13. September 2005 Teilen Geschrieben 13. September 2005 Hallo, bin ein FiSi und musste meinen Projektantrag einreichen. Dieser sah so aus: Berufsbezeichnung/Fachrichtung: Fachinformatiker Fachr. Systemintegration Projektbezeichnung: Einrichtung eines Mail- und Dateiservers unter Linux Kurze Projektbeschreibung: (Bei nicht ausreichendem Platz bitte zusätzliches Blatt beifügen) Als Hersteller von Anti-Viren Lösungen bieten wir auch ein Produkt für Linux an. Da die Nachfrage nach diesem steigt nehmen auch die Supportanfragen diesbezüglich zu. Aus diesem Grund soll ein Linuxserver für das Testlabor aufgesetzt werden. Da das Haupteinsatzgebiet bei Verwendung einer Virenlösung auf Linuxrechnern beim Scannen von E-Mails sowie Dateien liegt, soll auf dem Server ein Mailserver sowie ein Dateiserver aufgesetzt werden der mit der Virenschutzlösung interagiert. Neben den einzurichtenden Diensten liegt das Augenmerk auf der Wahl der Distribution, und deren Anpassung sowie der Einfachheit der Bedienung. So muss es auch ohne größere Kenntnisse in der Administration von Linux möglich sein Probleme mit dem Produkt Norman Virus Control fü Linux nachvollziehen zu können. Um sicherzustellen, dass die Dienste des Servers immer funktionsfähig sind, muss ein Script geschrieben werden welches auf Knopfdruck alle wichtigen Konfigurationsdateien auf einen zuvor gesicherten Stand zurücksetzt. Dieses Projekt soll die Anforderung sowie die Planung und Realisierung beschreiben. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: Anforderungsanalyse: 2 h Planung: 3 Installation und Konfiguration der Software: 10 h Entwicklung des Sicherungsscripts: 2 h Testlauf des Systems: 5 h Dokumentation: 10 h Das wurde nicht genehmigt. Habe noch keine schriftliche Ablehnung erhalten aber der Lehrer sitzt im Prüfungsausschuss. Grund soll gewesen sein mangelhafte Form: Rechtschreibfehler und Zeichenfehler. Also zumindest Rechtschreibfehler sehe ich nicht. Und noch wichtiger soll wohl gewesen sein, dass mein Projekt angeblich in einer Zeit von max. 3 h zu schaffen ist. OK, vielleicht hätte ich es noch mehr auswalzen sollen was ich genau vorhabe. Aber selbst mit meiner - nicht gerade mikrigen Erfahrung - in Linux hätte ich mindestens 8 h gebraucht. Wollte heute nochmal mich dann an den neuen Antrag machen und ihn hier einstellen. Möchte noch ergänzen was genau alles an Diensten jetzt installiert werden soll etc. Was sich mir aber nach wie vor nicht erschließt ist die formelle Sache. Habe den Antrag nach bestem Wissen und unter Vorlage eines erstklassigen Projektes gemacht. Rechtschreibfehler finde ich auch beim jetzigen, mehrmaligen durchlesen, nicht. Das einzige was halt ist, ich kam max. auf 32 h Stunden für das Projekt. Es heisst ja auch max. 35. Oder müssen es bei der Planung genau 35 h sein? Danke schonmal und Gruß Michael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
timmi-bonn Geschrieben 13. September 2005 Teilen Geschrieben 13. September 2005 Was sich mir aber nach wie vor nicht erschließt ist die formelle Sache. Habe den Antrag nach bestem Wissen und unter Vorlage eines erstklassigen Projektes gemacht. Rechtschreibfehler finde ich auch beim jetzigen, mehrmaligen durchlesen, nicht. Das einzige was halt ist, ich kam max. auf 32 h Stunden für das Projekt. Es heisst ja auch max. 35. Oder müssen es bei der Planung genau 35 h sein?Leider hast Du die zuständige IHK (Profil!) nicht angegeben. Daher ist hier nicht zu beurteilen, welche formalen Vorgaben "Deine" IHK beim Antrag macht. Die Stundenzahl ist für FISIs in Ordnung. An Schreibfehlern habe ich nur etliche fehlende Kommata gefunden. Zugegeben, die machen es manchmal schwer, den Sinngehalt eines Satzes beim ersten lesen zu erschliessen. Aber das kann nur schwerlich der Ablehnungs-Grund sein. Das Problem, welches ich mit diesem Antrag habe, das ist: Ich kann nicht so recht das geforderte "komplexe System" (§15) erkennen. Und auch Deine Eigenleistung (Evaluierung, Angebot) kommt nicht gut rüber. Ein boshafter PA könnte daher unterstellen, dass Du eine Mausklick-Installation nach festen Vorgaben machst. Und die reicht nunmal nicht aus. Auf die explizite Begründung Deines PA bin ich mal gespannt. gruss, timmi (der die Genehmigungsrunde gerade hinter sich hat) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 13. September 2005 Teilen Geschrieben 13. September 2005 Ich vermute genauso wie timmi-bonn die Ablehnung in Ermangelung eines komplexen Projektes ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mic.r Geschrieben 13. September 2005 Autor Teilen Geschrieben 13. September 2005 Hi, also die Begründung soll wohl lauten: Unzureichendes Projekt. Fehlende Kommata, nun ja mit der Zeichensetzunge habe ich es leider nicht so, genauso wie die Kollegen inner Firma. Bin leider aktuell nicht in der Firma weil ich Blockunterricht habe (in Solingen) und mal eben inne Firma ist auch echt stressig weil die in Düsseldorf ist. Wollte daher mit dem neuen Antrag am Donnerstag aufschlagen wg. Unterschrift. Ach ja die zuständige IHK ist die IHK-Wuppertal / Solingen / Remscheid. Das Projekt an sich soll vom Inhalt her schon ok sein. Also ne referenzinstallation. Natürlich will ich keine klick-bunti Installation machen. Wahrscheinlich werde ich Debian verwenden. Offen gestanden ist mir aber auch nicht klar, wie man ne Klck-Bunt Installation von amavis machen soll / will. Da ist doch die Installation eines bescheuerten Domänen Controllers unter Windows wesentlich "billiger"... . Überlegt habe ich mir nun genauer darzustellen was ich machen will, welche Dienste, wie genau ich mir das mit dem Backup vorstelle etc. Werde es heute Abend mal ausformulieren und hier dann posten. Wahrscheinlich kam es wohl nicht so rüber. Aber nun gut, werde meinen Projektbetreuer einmal anrufen morgen und ihm dann meinen neuen Antrag vorlesen bevor ich ihn einreiche. danke gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 13. September 2005 Teilen Geschrieben 13. September 2005 Kannst ihn ja mal hier posten. Schätze irgend ein aktiver Prüfer hat (mal wieder) ein Auge drauf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mic.r Geschrieben 13. September 2005 Autor Teilen Geschrieben 13. September 2005 So, das ist (soll) mein neuer Projektantrag werden. Als Hersteller von Anti-Viren Lösungen bieten wir neben Produkten für Windows auch einen Virenscanner für Linux an. Für diese gewähren wir unseren Kunden mit Servicevertrag technischen Support. Da die Nachfrage nach der Virenlösung für Linux steigt, nehmen auch die Supportanfragen zu. Dieser Umstand macht es nötig, dass etwaige Probleme nachvollzogen und ggf. an unsere norwegische Entwicklungsabteilung reported werden können. Um dies zu erreichen wird ein Referenzsystem benötigt, welches die typischen Aufgaben eines Linuxservers – wie beim Kunden vorkommen – abdeckt. Ist-Situation: Für diverse Tests mit den von uns vertriebenen Produkten existiert ein phsyikalisch eigenständiges Testnetz. Dies umfasst: 4x Testrechner mit VMWare Workstationen Installationen. Auf diesen befinden sich diverse Windows Gastsysteme (Windows 9x / ME / NT / 2000 / XP sowie auch Exchange und Lotus Domino Server) 1x Windows 2000 Server als Domänencontroller 1x Novell Server Soll-Situation: 4x Testrechner mit VMWare-Workstation Installationen. Auf diesen befinden sich diverse Windows Gastsysteme (Windows 9x / ME / NT / 2000 / XP sowie Exchange und Lotus Domino Server) 1x Windows 2000 Server als Domänencontroller 1x Novell Server 1x Linux Server Bei der Realisierung des Linux Servers sollen folgende Dinge berücksichtigt werden: 1.Die Distribution soll sich einfach aktualisieren lassen, da Tests nur auf aktuellen Systemen durchgeführt werden. 2.Probleme mit dem Linuxprodukt Norman Virus Control müssen sich ohne Linuxkenntnisse nachvollziehen lassen. 3.Ein Backup sowie der Restore sollen auf einfache Art und Weise möglich sein. Mailserver: Der Mailserver soll mehrere Domains, sowie die jeweiligen Benutzer verwalten können. Mittels Anbindung des Scripts amavisd-new sollen die Mails auf Viren gescannt werden. Virulente Mails sollen dabei an einen definierten E-Mailaccount umgeleitet und der eigentliche Empfänger der E-Mail in Kenntnis darüber gesetzt werden. Das Anlegen und verwalten der Domains, sowie dessen Benutzer, soll über ein Webfrontend möglich sein. Die Benutzerdaten sollen dabei in eine SQL-Datenbank abgespeichert werden. Die E-Mails selbst im Maildir Format auf der Festplatte. Dateiserver: Auf dem Server soll zusätzlich Samba installiert werden, da Linux häufig als Dateiserver für ein Windowsnetzwerk fungiert. Damit die dort abgelegten Dateien beim Zugriff von Norman Virus Control auf Viren gescannt werden können, muss dazu zunächst das Kernel Modul dazuko compiliert werden. Desweiteren soll mittels Samba ein Distributionspunkt von Norman Virus Control für ein Windowsnetzwerk realisiert werden. Von diesem sollen sich die Clients die aktuellen Definitionsdateien kopieren. Diese sollen die Kollegen mittels Webfrontend anlegen und löschen können. Backup: Auf einer anderen Festplatte oder Partition soll eine zweite, minimale, Installation eines Linuxsystems vorgenommen werden. Mittels partimage soll so ein Image der Linuxserverinstallation erzeugt bzw. zurückgespielt werden können. Damit dies ohne großen Aufwand möglich ist, soll ein Script geschrieben werden, welches den Server herunterfährt, die minimale Linuxinstallation bootet, und je nach Auswahl, die Partition des Linuxservers sichert bzw. wiederherstellt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
timmi-bonn Geschrieben 14. September 2005 Teilen Geschrieben 14. September 2005 [...] 3.Ein Backup sowie der Restore sollen auf einfache Art und Weise möglich sein. [...] Auf einer anderen Festplatte oder Partition soll eine zweite, minimale, Installation eines Linuxsystems vorgenommen werden. Mittels partimage soll so ein Image der Linuxserverinstallation erzeugt bzw. zurückgespielt werden können. Damit dies ohne großen Aufwand möglich ist, soll ein Script geschrieben werden, welches den Server herunterfährt, die minimale Linuxinstallation bootet, und je nach Auswahl, die Partition des Linuxservers sichert bzw. wiederherstellt.Du nimmst schon wieder die Evaluierung der Backup-Lösung im Antrag vorweg. Im Antrag reicht ein simples: "Erstellen eines Backup-/Restore-Konzepts". Für welche methode in Verbindung mit welchem Datenträger Du Dich entscheidest - und ob Du dabei evtl. auch eine Desaster-Recovery berücksichtigen willst - das gehört in das Projekt; nicht in den Antrag. gruss, timmi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mic.r Geschrieben 14. September 2005 Autor Teilen Geschrieben 14. September 2005 OK, verstehe. Und was ist mit den beiden anderen Sachen? Was haltet ihr davon? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 14. September 2005 Teilen Geschrieben 14. September 2005 Mir fehlen immer noch Deine eigenen Entscheidungen ... Du schreibst wieder was Du machen wirst... aber das "warum" fürchte ich kommt zu kurz Entscheidest Du im Rahmen des Projektes auch WELCHER Mailserver zum Zuge kommt und warum Du z.b. einen Linux Server aufsetzt und nicht Alternativen ? Das Projekt bietet genügend Möglichkeiten eigene Kompetenz zu zeigen. Diesen Antrag schätze ich nur auf 50% Annahmechance... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mic.r Geschrieben 14. September 2005 Autor Teilen Geschrieben 14. September 2005 So langsam zweifel ich an mir selbst. Natürlich möchte ich selbst entscheiden welcher Mailserver zum Einsatz kommt. Das selbe gilt natürlich für die Distribution. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 14. September 2005 Teilen Geschrieben 14. September 2005 "Zu den Projektaufgaben gehören u.a. die Evaluation eines passenden Betriebssystemes sowie Auswahl und Installation eines Mailservers aus genannten Gründen ..." "Eine Backuplösung zur Sicherung des Testszenarios soll ebenfalls erarbeitet werden". Und wieso benutzt Du ( wenn Du einen Linux Server mit Samba einsetzen willst ) noch zusätzlich nen PDC ? ... Würde ich auch überlegen ob der Linux Rechner das nicht vielleicht irgendwie kostensparend machen kann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mic.r Geschrieben 14. September 2005 Autor Teilen Geschrieben 14. September 2005 Hier mein neues Konzept: Linux Server für die Testumgebung der Norman Data Defense Systems GmbH: Als Hersteller von Anti-Viren Lösungen bieten wir neben Produkten für Windows auch einen Virenscanner für Linux an. Für diese gewähren wir unseren Kunden mit Servicevertrag technischen Support. Da die Nachfrage nach der Virenlösung für Linux steigt, nehmen auch die Supportanfragen zu. Dieser Umstand macht es nötig, dass etwaige Probleme nachvollzogen und ggf. an unsere norwegische Entwicklungsabteilung reported werden können. Um dies zu erreichen wird ein Referenzsystem benötigt, welches die typischen Aufgaben eines Linuxservers – wie sie bei unseren größeren Kunden vorkommen – abdeckt. Ist-Situation: Für diverse Tests mit den von uns vertriebenen Produkten existiert ein phsyikalisch eigenständiges Testnetz. Dies umfasst: 4x Testrechner mit VMWare-Workstation Installationen. Auf diesen befinden sich diverse Windows Gastsysteme (Windows 9x / ME / NT / 2000 / XP sowie auch Exchange und Lotus Domino Server) 1x Windows 2000 Server als Domänencontroller 1x Novell Server Soll-Situation: 4x Testrechner mit VMWare-Workstation Installationen. Auf diesen befinden sich diverse Windows Gastsysteme (Windows 9x / ME / NT / 2000 / XP sowie Exchange und Lotus Domino Server) 1x Windows 2000 Server als Domänencontroller 1x Novell Server 1x Linux Server Das Projekt soll sich in folgende Teile gliedern: 1.Anforderungsanalyse 2.Durchführung des Projekts 3.Dokumentation des Projekts 1.Anforderungsanalyse - was genau für Anforderungen muss ein Testsystem erfüllen - welche Dienste werden auf dem Server neben Mail- und dem Dateiserver benötigt - welche Hardware wird benötigt - welche Distribution eignet sich für den Servereinsatz am besten - welcher Mailserver soll zum Einsatz kommen - welche Backuplösung eignet sich am sinnvollsten Die Vorgaben für den Mail- und Dateiserver sind folgende: Mailserver: Der Mailserver soll mehrere Domains, sowie die jeweiligen Benutzer verwalten können. Mittels Anbindung des Scripts amavisd-new sollen die Mails auf Viren gescannt werden. Virulente Mails sollen dabei an einen vordefinierten E-Mailaccount umgeleitet und der eigentliche Empfänger der E-Mail in Kenntnis darüber gesetzt werden, dass eine an ihn adressierte Mail in die Qurantäne umgeleite wurden Das Anlegen und verwalten der Domains, sowie der Benutzer, soll über ein Webfrontend möglich sein. Die Benutzerdaten sollen dabei in eine SQL-Datenbank abgespeichert werden. Das Format der E-Mails soll Maildir sein. Desweiteren sollen sich die E-Mails via POP3, per IMAP und über ein Webfrontend abholen lassen. Dateiserver: Auf dem Server soll zusätzlich Samba installiert werden, da Linux häufig als Dateiserver für ein Windowsnetzwerk fungiert. Damit die dort abgelegten Dateien beim Zugriff von Norman Virus Control auf Viren gescannt werden können, muss dazu zunächst das Kernel Modul dazuko compiliert werden. Desweiteren soll mittels Samba ein Distributionspunkt von Norman Virus Control für ein Windowsnetzwerk realisiert werden. Von diesem sollen sich die Clients die aktuellen Definitionsdateien kopieren können. 2.Durchführung des Projekts Nach der Analyse der Anforderungen, und der entsprechenden Entscheidung welche Dienste zum Einsatz kommen sollen, wird das entsprechende System aufgesetzt und anschließend getestet. Nach Abschluss dessen, sollen die Kollegen eine kurze Unterweisung in der Verwendung des Systems erhalten. 3. Dokumentation des Projekts Die Dokumentation soll den Vorgang der Anforderungsanalyse, sowie die Gründe für die Entscheidung der einzelnen Punkte darstellen. Desweiteren soll der Verlauf des Projekts, die Konfiguration der Dienste, sowie ggf. aufgekommene Probleme dokumentiert und die Lösungsansätze, vorgestellt werden. Zuletzt soll ein Fazit über den Verlauf des Projekts gezogen werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 14. September 2005 Teilen Geschrieben 14. September 2005 könnte ich mit leben Zeitplanung ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mic.r Geschrieben 14. September 2005 Autor Teilen Geschrieben 14. September 2005 Das lässt mich ja hoffen :beagolisc Zeitplanung: Anforderungsanalyse: 6 h Installation des Grundsystems: 1 h Installation und Konfiguration der Dienste: 7 h Testlauf des Systems: 5 h Einweisung der Kollegen: 4 h Dokumentation: 12 h Inner c't hat mal nen Prüfer geschrieben die Doku kann sich im Bereich von 8 - 12 bewegen... . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fab-tar Geschrieben 15. September 2005 Teilen Geschrieben 15. September 2005 Ich bekomme morgen meinen Bewerteten Antrag von der IHK Hannover wieder. Mein Thema ist Die Implementierung eines P2P Traffic filters für einen ISP. Also Traffic Shaping ! :marine Ich bin schon sehr aufgeregt also wünscht mir Glück ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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