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Noch ein Antrag


Fab-tar

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Traffic Shaping

Die Firma XYZ ist ein ISP mit über x Kunden, sie verfügt über eine gesamt Bandbreite von x M/bit. Jedoch geht ein großer Anteil an Bandbreite durch P2P Filesharing Programme verloren, was andere Netzanwendungen beeinflusst und höhere kosten Kosten verursacht.

Es kommt auch vor, dass man einen Download ausbremst, indem man den Rückkanal mit einem Upload überlastet, so dass dieser nicht mehr genügend Bandbreite zur Verfügung stehen hat. Internet Service Provider jedoch wollen ihre vorhandene Bandbreite optimal ausnutzen. Aus diesem Grund ist für ISP`s die interne Transparenz aller Netzwerkbereiche von höchster Priorität, um Leistungsprobleme im Zusammenhang mit Bandbreitenengpäsen erkennen zu können.

Soll:

Ein Traffic Shaping System soll nun Implementiert werden, welches den gesamten Netzwerktraffic durchleuchtet, P2P Protokolle von anderen Protokollen unterscheidet und vorkonfigurierte Prioritäten einhält. So dass die Nutzung von P2P Filesharing Programmen weiterhin möglich ist, jedoch die Latenzzeit von andern Anwendungen dadurch nicht beeinflusst wird.

- IST Analyse 1,5 Stunden

- Besprechung mit Projektleiter 3 Stunden

- Aufbau und Konfiguration 3 Stunden

- Testbetrieb und Troubleshooting 8 Stunden

- Dokumentation 9 Stunden

Passen eurer meinung nach die soll/ist beschreibung zum Zeitplan, inhalt ?

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Ist technisch sicher interessant, als Projekt (FiSi ? ) SO nicht zu gebrauchen. *fusselammundwegschieb* etwas EVALUIEREN, installieren und unter Betrachtung von KOSTEN/NUTZEN begründen. Dabei möglichst viele eigene NACHVOLLZIEHBARE ENTSCHEIDUNGEN bringen

Ich kann dem Antrag nicht entnehmen ob Du ein solches TSS auch evaluierst. Das Thema ist auch so speziell, dass das sicher nicht jeder PA bewerten kann. Warte mal mehr Meinungen ab ... aber ich würde DIESEN Antrag so nicht akzeptieren können. Reformuliere den mal unter Beachtung meiner Tips oben

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Ist technisch sicher interessant, als Projekt (FiSi ? )

Ja, fisi

SO nicht zu gebrauchen. *fusselammundwegschieb* etwas EVALUIEREN, installieren und unter Betrachtung von KOSTEN/NUTZEN begründen. Dabei möglichst viele eigene NACHVOLLZIEHBARE ENTSCHEIDUNGEN bringen

Ich kann dem Antrag nicht entnehmen ob Du ein solches TSS auch evaluierst.

Ich dachte das option und begründungen erst in der docu drankommen.

Das Thema ist auch so speziell, dass das sicher nicht jeder PA bewerten kann.

Das hoffe ich doch ;)

Warte mal mehr Meinungen ab ... aber ich würde DIESEN Antrag so nicht akzeptieren können. Reformuliere den mal unter Beachtung meiner Tips oben

Werde ich tun !

Danke

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Wenn ich deine Stunden zusammen zähle, komme ich nur auf 24,5. Es heißt war maximal 35, aber bei über 10 Stunden weniger, wäre ich mir nicht so sicher, ob das genehmigt wird.

Das war schonmal anders !!

ich habe sie herab gesengt weil die ihk meinte das der zeitplan überartbeitet werden sollte.

Und ich hatte das auch sehr großzügig ausgeschmückt !!!

Das ist mein problem !!!

die ihk schreibt:

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Das war schonmal anders !!

ich habe sie herab gesengt weil die ihk meinte das der zeitplan überartbeitet werden sollte.

Und ich hatte das auch sehr großzügig ausgeschmückt !!!

Das ist mein problem !!!

die ihk schreibt:

die ihk schreibt:

Das thema ist in ordnung Soll/ist beschreibung passen nicht zum zeitplan und inhalt.

Genau beschreibung von soll/ist zustand und überarbeitung des zeitplanes.

Woher wollen die wissen ob das zu meinem projekt passt ?

Natürlich tut es das denn ich rede ja nur von meinem projekt !

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Also,

Dein Zeitplan muss mit 35 Stunden aufgehen.

Und im Antrag muss zu sehen sein dass Du evaluieren und begründen WIRST.

Und ich finde es gefährlich darauf zu wetten dass der PA fachlich ins Schwitzen kommt. Ein PA kann ein Projekt auch deshalb ablehnen weil er es nicht mit hinreichender Kompetenz beurteilen kann. Hast Du für den Fall ein Reserveprojekt ?

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Ein PA kann ein Projekt auch deshalb ablehnen weil er es nicht mit hinreichender Kompetenz beurteilen kann.
Huch?!? Wirklich?

Wenn ich das vor 2 Jahren gewusst hätte. Damals haben sich ein PA-Kollege und ich extra in die Sicherheitsmethodik von SAP eingelesen. Es war schon schwierig genug, überhaupt die Unterlagen von SAP zu bekommen ...

Damals ging diese Prüfung übrigens mehr als ungewöhnlich aus: Wir (PA) waren fit in der Thematik - und der Prüfling hatte nicht einmal den Schimmer einer Ahnung von der Thematik. Ich erinnere mich noch an meine Eingangsfrage nach dem Ändern des Standard-Passworts. "Ich weiss nicht, was sie mit Standard-Passwort meinen ...!"

gruss, timmi

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Also,

Dein Zeitplan muss mit 35 Stunden aufgehen.

Und im Antrag muss zu sehen sein dass Du evaluieren und begründen WIRST.

Und ich finde es gefährlich darauf zu wetten dass der PA fachlich ins Schwitzen kommt. Ein PA kann ein Projekt auch deshalb ablehnen weil er es nicht mit hinreichender Kompetenz beurteilen kann. Hast Du für den Fall ein Reserveprojekt ?

Ich habe leider kein Reserveprojekt.

Wie würdet ihr denn versuchen auf 35 Stunden zu kommen, ich kann ja schlecht 10 Stunden für die Ist analyse oder installation einplanen (das evolieren soll in der soll anlyse stehen vermute ich) .

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Evaluierung verschiedener infrage kommender Lösungen (HW/SW): x Stunden; Erstellen Test-Konzept: y Stunden.

gruss, timmi

Was hälst du hiervon ?

- IST Analyse 1 Stunde

- Besprechung mit Projektleiter 2 Stunden

- Recherche für Reallisierungskonzepte 5 Stunden

- Aufbau und Konfiguration 4 Stunden

- Testbetrieb und Troubleshooting 8 Stunden

- Abschlussbeschprechung, Übergabe 2 Stunden

- Dokumentation 9 Stunden

Gesamt: 31 Stunden

Ich hätte mich dann in der recherge für ein lösung entschieden, was aber erst in der docu zu sehen ist.

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Bei der Doku kannst du gerne 11 h angeben.

Dann wäre ich immerhin schon bei 33 Stunden.

Ich hätte nochmal ne frage zur ist/soll situation

Was würdet ihr im Ist und im soll zustand rausnehmen (bzw. einfügen) um den anforderungen der ihk zu entsprechen ?

Die meinung eines ihk prüfers wäre mir auch ganz lieb.

Danke schonmal an alle Helfer !!

God bless you all !

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[...]

- Besprechung mit Projektleiter 2 Stunden

[...]

- Testbetrieb und Troubleshooting 8 Stunden

Der erste Punkt ist wenig aussagekräftig. Scheibe doch besser "Erstellen Pflichten- (oder Lasten-) Heft.

Zum 2. zitierten Punkt: Du hast immer noch kein Testkonzept erstellt. Zu diesem Thema benutze doch einfach mal die Such-Funktion. Denn dazu habe ich schon oft ausführlich hier was gesagt.

gruss, timmi

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Ich bin dazu der Meinung das die recherche für die Realisierungskonzepte schon vorher geschehen sein sollte du kannst ja nicht in deiner Projektwoche erst damit anfang herauszufinden mit welchen Produkten und Strategien du an die Aufgabe herangehst ...

oder seh ich das falsch ???

Ja, das siehst Du falsch.

gruss, timmi

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Ja, das siehst Du falsch.

gruss, timmi

Demnach dürften Anwendungsentwickler sich ja auch nicht schon vorher auf irgendetwas festlegen, sondern müssten erst herausfinden, welche Programmiersprachen sich für das Problem und welche Libs für die GUI am besten eignen. Dann noch schnell eingearbeitet und ab gehts :floet:

Ich hab in meinen Antrag, wie die meisten, gleich mit reingeschrieben mit welcher Sprache ich das programmieren werde und welche GUI ich verwenden werde.

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Der erste Punkt ist wenig aussagekräftig. Scheibe doch besser "Erstellen Pflichten- (oder Lasten-) Heft.

Muss ich dann das "Erstellen Pflichten heft" auch so in der docu aufführen ?

Zum 2. zitierten Punkt: Du hast immer noch kein Testkonzept erstellt. Zu diesem Thema benutze doch einfach mal die Such-Funktion. Denn dazu habe ich schon oft ausführlich hier was gesagt.

gruss, timmi

Danke, Timmy werde ich gleich mal machen !!!!

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Hallo Delryn,

genau so isses! ;o)

Ich habe 2002 meine Abschlussprüfung für FIAE gehabt, gemacht und natürlich gehört die Wahl der Programmiersprache, der GUI, etc. zur EVALUIERUNG.

Bei mir war es damals so, dass im Betrieb natürlich nicht jede mögliche Sprache eingesetzt wurde, ich demzufolge schon "eingeschränkt" war. Dennoch kann man im Rahmen dessen ja das Beste wählen und begründen. ;o)

Genau DAS gehört in die Doku und nicht in den Antrag.

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Demnach dürften Anwendungsentwickler sich ja auch nicht schon vorher auf irgendetwas festlegen, sondern müssten erst herausfinden, welche Programmiersprachen sich für das Problem und welche Libs für die GUI am besten eignen. Dann noch schnell eingearbeitet und ab gehts :floet:

Genau so ist es. Deinen Smiley verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht.

gruss, timmi

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Ich meinte das absolut nicht ironisch. Es ist lächerlich und albern zu glauben, dass angehende Programmierer für ein Projekt, dass in 70 Stunden erledigt werden soll, sich die dafür beste Programmiersprache aussuchen, sich da mal eben einarbeiten und das durchziehen. Klar, es ändert sich ja auch "nur" die Syntax :rolleyes:

Tut mir leid, im Bezug auf die 70 Std. Prüfung ist das realitätsfern, da könnt ihr mir sagen was ihr wollt. Da muss man erstmal ein Projekt finden, versuchen das in 70 Stunden durchzuziehen und das dann noch sowas erwartet wird :confused: Sorry, ist für mich ein schlechter Scherz, aber ich werde wohl alleine mit meiner Meinung darstehen.

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Ich meinte das absolut nicht ironisch. Es ist lächerlich und albern zu glauben, dass angehende Programmierer für ein Projekt, dass in 70 Stunden erledigt werden soll, sich die dafür beste Programmiersprache aussuchen, sich da mal eben einarbeiten und das durchziehen.

Im Ansatz gebe ich Dir sogar Recht. Aber ein Anwendungsentwickler (früher: Programmierer) sollte doch schon die grundlegenden Untrerschiede der verschiedenen Programmiersprachen, ihre Vor- und Nachteile für bestimmte Aufgaben, kennen. Und daher sollte er auch in der Lage sein zu sagen (und zu begründen), welche Sprache für ein spezielles Problem die beste Lösung darstellt.

Natürlich wird er selbst zur Durchführung die Sprache(n) benutzen, die in "seiner" Firma im Gebrauch sind. Er sollte auber auch begründen, falls diese nicht die optimale Lösung darstellt, warum er sie trotzdem benutzt, und warum sich das unterm Strich sogar rechnet (Kosten- /Nutzen-Analyse, Wartungs- und Schulungskosten ...).

Von mir bekäme kein AE-ler seinen Gesellenbrief, der ausschlisslich z.B. COBOL-Kenntnisse besitzt. Auch wenn er nur darin kodiert und fit ist - die Gründzüge von Assembler, C (++, #), Pascal, Basic und wie sie alle heissen, die verlange ich schon von einem FACH-Informatiker.

gruss, timmi

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Gut, ich hatte für einen Moment geglaubt das du wirklich davon ausgehst das sich jemand für dieses Projekt tatsächlich mal eben schnell in eine neue Programmiersprache einarbeitet...

das man das so wie du geschrieben hast begründen kann macht Sinn, allerdings ist es jetzt dafür zu spät (bei mir).

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