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Was verdienen Fachinformatiker-Systemintegration? :-)


AndiKeppler

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ich bin ja auch der meinung, wer eine höhere programmiersprache kann hat mit anderen kaum ein problem.. aber in grossen firmen, haben die personalchefs und diejenigen, die evtl. die bewerbungen vorsondieren, wenig ahnung von sowas..

eigeninitiative schön und gut.. aber zu sagen in meiner freizeit programmiere ich z.b. vb, ist was komplett anderes wie das in einer firma zu machen. Grund: Wenn du zuhause z.b. etwas programmierst, wirst du das so machen, wie du es kannst.. neue problemlösungen zu finden und damit seinen horizont zu erweitern fällt da meistens untern tisch.. programmieren und programmieren können 2 verschiedenen dinge sein! wenn ich daheim bin und etwas programmiere, denke ich im wesentlichen daran etwas zum laufen zu bringen und denk mir nicht "wow, das könnte ich auch viel schöner programmieren und sinniger", wenn das mehr arbeit macht und z.b. keine erweiterungen geplant sind. Was im Betrieb etwas anders ist! Hobby hin oder her.. es ist sicherlich ein pluspunkt aber ausschlagskräftig? Manchmal ja.. meistens, aber das auch nur begründet aus eigenen erfahrungen, nicht.

Deshalb bin ich auch immer vorsichtig, wenn ich höre "Super Abschluss, aber trotzdem arbeitslos". Ein toller Abschluss heisst oftmals eher, dass derjenige in der Lage war zielorientiert für die Prüfung zu lernen, sagt allerdings wenig über die generelle Arbeitsweise und Kenntnisse aus.

ohohoh... das ist blödsinn!

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aber in grossen firmen, haben die personalchefs und diejenigen, die evtl. die bewerbungen vorsondieren, wenig ahnung von sowas..
Dann ist das ein Fall, wo ich sagen würde: Wenn jemand auf diese Art und Weise seine Mitarbeiter auswählt, dann möchte ich dort auch nicht arbeiten. Nicht nur der Arbeitgeber sucht sich seine Angestellten aus - auch der Arbeitnehmer sucht sich die Firma aus, in der er arbeiten möchte. Da muss es von beiden Seiten her zusammenpassen.

Wenn du zuhause z.b. etwas programmierst, wirst du das so machen, wie du es kannst.. [...] und denk mir nicht "wow, das könnte ich auch viel schöner programmieren und sinniger"
Es geht sich dann aber nicht darum zuhause zu programmieren um etwas "hinzubekommen", sondern darum eben gerade etwas neues kennenzulernen. Die ersten Programme werden dann natürlich nicht wirklich zu etwas zu gebrauchen sein, aber darum geht es auch gar nicht. Wenn ich mit hinsetze und sage "So, jetzt mal sehen wie Problem X in C++ gelöst werden könnte". Dann geht es mir nicht in erster Linie darum ein Programm zu schreiben, womit dann auch das Problem tatsächlich gelölst wird. Das ist der Aufhänger. Aber viel wichtiger ist hier der Weg, nämlich zu merken, was geht mit der neuen Sprache wirklich gut, was ist deutlich komplizierter, wo macht es mehr Spaß, wo hält man sich lieber von fern, wo besteht Verbesserungsbedarf, ...

das ist blödsinn!
Mag sein, aber es ist das, was ich mehr als nur einmal erlebt habe.
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ich bin ja auch der meinung, wer eine höhere programmiersprache kann hat mit anderen kaum ein problem.. aber in grossen firmen, haben die personalchefs und diejenigen, die evtl. die bewerbungen vorsondieren, wenig ahnung von sowas..

Glaub mir mal eins: die Personaler wissen schon ganz genau, worauf es annkommt. Wenn du Angst hast, durch die Vorsortierung zu fallen, dann musst du halt zusehen, das du erst gar nicht durch die Vorsortierung musst. Über entsprechende Telefonate kann man z. B. dafür sorgen, das man einen direkten Kontakt zum Personalchef bekommt. Und in einem solchen Gespräch kannst du dich so verkaufen, das du eben nicht mehr durch eine Vorauswahl musst. Zum anderen ist es Zeitverschwendung, sich als frischgebackenener FI´ler auf eine Stelle zu bewerben, die für einen Dipl. Ing mit 10 Jahren Berufserfahrung ausgeschrieben ist. Da fällst du zu Recht durch die Vorauswahl.

ohohoh... das ist blödsinn!

Das ist absolut kein Blödsinn. Wer behauptet, keine Stelle trotz super Zeugnisse/Abschluss zu bekommen, der lügt entweder oder er verschweigt etwas. Denn: wieso haben so viele andere mit schlechteren Leistungen eine Stelle gefunden? Meistens hört man dann "die hatten einfach Glück". Natürlich, alle anderen haben Glück, blos die betreffende Person mit den Topqualifikationen hat immer nur Pech. Armer schwarzer Kater :D

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Um zum eigendlichen Thema zurück zu kommen: laut der Süddeutschen zeitung, die sich wiederum auf die IG Metall beruft, beträgt das Einstiegsgehalt für einen Fachinformatiker 29508 € / Jahr, also rund 2500 € / Monat, geht man von 12 Monatsgehältern aus. (Quelle: http://www.sueddeutsche.de/app/jobkarriere/gehaltstest/index.html?action=detail&detail=gehalt&id=80&searchAction=abisz)

Wahrscheinlich werden die FIAE´s wohl etwas mehr verdienen als die FISI´s, wenn jedoch ein FISI 2200 € / Monat haben möchte, dann ist das nicht überzogen sondern angemessen. Denn eines ist klar: keine Firma wird von sich aus mehr für einen Arbeiter/Angestellten bezahlen, als er Wert ist.

Da ist aber der Knackpunkt! Ich habe in Bewerbungsgesprächen erfahren müssen, dass Arbeitgeber zur Zeit versuchen die Gehälter für Neuverträge möglichst klein zu halten. Daher mag die Statistik der IG Metall vielleicht im Großen und Ganzen zutreffen, aber vor allem für "ältere" Verträge.

Die Firmen wollen gute Leute für kleines Geld und wissen, dass fast alle lieber für "wenig" Geld arbeiten als arbeitslos zu sein. Von Bewerbermangel für Administratorstellen kann auch keine Rede sein, da sind es zumindest hier in der Gegend schon mal 100+ auf eine Stelle. Bei soviel Auswahl werden wohl die wenigsten Unternehmen mit Gehältern jenseits von 24.000 € / Jahr locken.

Wenn ein Fisi nach 5 Jahren 3000 Brutto bekommt, was müsste dann ein Diplom-Informatiker mit 5 Jahren BE bekommen ? 5000 - 6000 ? Denkt nach Leute.

Du weißt anscheinend gar nicht, was ein Dipl.-Inf. mit Berufserfahrung, Personalverantwortung etc. in größeren Betrieben bekommt! Da sind 60.000€/Jahr eher unteres Mittelfeld...

FI'ler sind nach bestandener Abschlussprüfung "Facharbeiter", nicht mehr, und nicht weniger, Punkt.

Genauso wie Chemielaboranten, Industriekaufleute, Mechatroniker etc. pp.

Direkt nach der Ausbildung wird ein Facharbeiter keine Traumgehälter bekommen, aber nach x Jahren Berufserfahrung und entsprechender Qualifikation...

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...

Wenn du Angst hast, durch die Vorsortierung zu fallen, dann musst du halt zusehen, das du erst gar nicht durch die Vorsortierung musst. Über entsprechende Telefonate kann man z. B. dafür sorgen, das man einen direkten Kontakt zum Personalchef bekommt.

ich muss keine angst haben.. und das mit dem direkten kontakt zum personalchef ist lachhaft! Wie viele leute rufen vorher den personalchef an! viele! und die kommen trotzdem nicht an der vorsortierung durch ggf. sekretärin o.ä. vorbei..

Das ist absolut kein Blödsinn. Wer behauptet, keine Stelle trotz super Zeugnisse/Abschluss zu bekommen, der lügt entweder oder er verschweigt etwas. Denn: wieso haben so viele andere mit schlechteren Leistungen eine Stelle gefunden? Meistens hört man dann "die hatten einfach Glück". Natürlich, alle anderen haben Glück, blos die betreffende Person mit den Topqualifikationen hat immer nur Pech. Armer schwarzer Kater

blödsinn! Was für eine ansicht.. mit glück hat das vermutlich nicht viel zu tun, aber evtl. kontakte und evtl. genau das richtige themengebiet als schwerpunkt in der ausbildung oder das richtige alter, hübscher etc.. o.ä.

ich arbeite jetzt im 4.ten unternehmen von sehr gross bis sehr klein und hab halt die erfahrungen sammeln können, das teilweise ja noch nicht mal bewerbungen angeschaut werden, wenn zu viele da sind... da gibts dann das zufallsprinzip...

und wer behauptet wer arbeit haben will findet auch welche hat recht, nur ob der dann in SEINEM beruf auch eine stelle findet ist fraglich!

egal.. back on topic

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Hallo perdi und mkipke,

sich auf Statistiken und Lohndurchschnittstabellen irgendwelcher Verbände zu berufen mag ja für die Zahlenfetischisten unter Uns die ein- oder andere Befriedigung bringen, nur leider hilft es dem Arbeitsuchenden nicht viel weiter, wenn er dem Chef in Spe damit vor der Nase rumfuchtelt. Dieser orientiert sich am Markt, und der ist nunmal momentan sehr "Arbeitgeberfreundlich".

Natürlich gibt es hochqualifizierte Experten die überhaupt keine Mühe haben einen gut bezahlten Job zu bekommen. Diese sehe ich aber unter den Abgängern der IT-Ausbildungsberufe nicht.

Wenn in Köln lukrative (?) Jobs unbesetzt bleiben, dann wird das sicherlich einen Grund haben, an der fehlenden Nachfrage von Seiten der Arbeitsuchenden kann das aber eigentlich nicht liegen.

Der Trend geht momentan dahin, das Firmen ihr Personal mit gut ausgebildeten "Praktikanten" (Studienabgängern) aufstocken, und diese durch immer wieder neue "Job-Versprechen" durchaus auch längere Zeit an sich binden, kostenlos versteht sich.

Was ich aber ganz und gar nicht verstehen kann ist, das es immer noch Leute gibt die Ihre Eitelkeit dadurch befriedigt sehen, sich als pupsnormaler IT'ler über andere Berufsstände zu stellen. Weil man ja angeblich so qualifiziert ist.

Qualifikation schön und gut, aber auch der Elektriker, der Schlosser, die Friseurin oder der Gas-Wasser-Installateur können besondere Qualifikationen nachweisen.

Ich werde diesen Ego-Trip einiger IT'ler zwar nicht stoppen können, aber lächerlich finde ich ihn allemal.

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Du weißt anscheinend gar nicht, was ein Dipl.-Inf. mit Berufserfahrung, Personalverantwortung etc. in größeren Betrieben bekommt! Da sind 60.000€/Jahr eher unteres Mittelfeld...

So weit weicht baba007 doch von Deinen Werten gar nicht ab. Rechne doch mal 5000 monatlich, 14 Jahresgehälter plus evtl. sonstige geldwerte Vorteile. Dann kommst Du schnell auf die von Dir behaupteten 60.000 Euro im Jahr.

Abgesehen von der Rechnung selbst: Ich kenne keinen Dipl.-Inf., der nach 5 Jahren auch nur annährend dieses Gehalt bezieht. Und ich kenne doch einige - in den verschiedensten Firmen und Regionen Deutschlands. Insofern finde ich den Ansatz von baba007 schon realistischer.

gruss, timmi

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Natürlich gibt es hochqualifizierte Experten die überhaupt keine Mühe haben einen gut bezahlten Job zu bekommen. Diese sehe ich aber unter den Abgängern der IT-Ausbildungsberufe nicht.
Es geht sich auch nicht um die hochqualifizieren Experten. Die gibt es in jeder Branche, und die haben nirgendwo Probleme einen Job zu bekommen.

Es mag auch einfach nur persönliche Erfahrung sein, aber wenn ich mir ansehe, wie teilweise ein FI heutzutage aus der Ausbildung kommt, dann frage ich mich schon, ob er wirklich - wie in der Ausbildung eigentlich vorgesehen - einen Einblick in die verschiedenen Tätigkeitsbereiche im IT Sektor bekommen hat. Natürlich ist es sehr häufig so, dass die Firmen sehr darauf bedacht sind die Azubis möglichst schnell projektpsezifisch einzusetzen, und dabei das - wie ich mal nennen möchte - IT-Allgemeinwissen auf der Strecke bleibt. Aber dann liegt es doch an jedem selbst entweder bei seinem Vorgesetzten nachzuhaken, wieso da nicht mehr Input rüberkommt, oder sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Gerade durch das Netz steht jedem FI eine Unzahl an Quellen zur Verfügung, von denen manch ein anderer Azubi in einer anderen Branche nichtmal zu träumen wagt.

Wenn in Köln lukrative (?) Jobs unbesetzt bleiben, dann wird das sicherlich einen Grund haben, an der fehlenden Nachfrage von Seiten der Arbeitsuchenden kann das aber eigentlich nicht liegen.
Kann es nicht? Und wieso kommen da so gut wie keine Bewerbungen an? Wenn die Leute durch den Auswahlprozess durchfallen würden, dann könnte ich mich durchaus davon überzeugen lassen zu sagen die Anferderungen sind zu hoch oder sonstwie unrealistisch. Aber so? Und um das gleich mal weiterzuziehen: Das geht nicht nur der Firma, bei der ich momentan arbeite so - ich kenne diverse andere Firmen, die ähnliche Probleme haben. Da kann mir also niemand erzählen, dass das Einzelfälle sind.

Der Trend geht momentan dahin, das Firmen ihr Personal mit gut ausgebildeten "Praktikanten" (Studienabgängern) aufstocken, und diese durch immer wieder neue "Job-Versprechen" durchaus auch längere Zeit an sich binden, kostenlos versteht sich.
Kannst du diesen "Trend" auch durch irgendwas belegen? Es kann für ein wirtschaftlich denkendes Unternehmen nur äusserst kurzfristig sinnvoll sein solch eine Strategie zu fahren. Ein Mitarbeiter, der mit seiner aktuelle Situation (als Praktikant) unzufrieden ist und/oder nicht wirklich weiss, wie seine Zukunft in der Firma aussieht, wird nicht wirklich so effektiv arbeiten, wie ein festangestellter, der seine Chancen und Perspektiven in der Firma sieht - von der Bereitschaft sich für die Firma zu engagieren mal ganz zu schweigen.
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Und wieso kommen da so gut wie keine Bewerbungen an? Wenn die Leute durch den Auswahlprozess durchfallen würden, dann könnte ich mich durchaus davon überzeugen lassen zu sagen die Anferderungen sind zu hoch oder sonstwie unrealistisch. Aber so? Und um das gleich mal weiterzuziehen: Das geht nicht nur der Firma, bei der ich momentan arbeite so - ich kenne diverse andere Firmen, die ähnliche Probleme haben. Da kann mir also niemand erzählen, dass das Einzelfälle sind.

Hupps?!? Das erstaunt mich jetzt aber auch ein bisschen. Ich beobachte eigentlich hier im Bonn / Rhein-Siegkreis eher den gegenteiligen Trend: Es werden viele Mitarbeiter betriebsbedingt entlassen, und Bewerbungen sind da natürlich auch nicht gerade sinnvoll.

Es kann für ein wirtschaftlich denkendes Unternehmen nur äusserst kurzfristig sinnvoll sein solch eine Strategie zu fahren. Ein Mitarbeiter, der mit seiner aktuelle Situation (...) unzufrieden ist und/oder nicht wirklich weiss, wie seine Zukunft in der Firma aussieht, wird nicht wirklich so effektiv arbeiten, wie ein festangestellter, der seine Chancen und Perspektiven in der Firma sieht - von der Bereitschaft sich für die Firma zu engagieren mal ganz zu schweigen.

Ich gebe Dir ja Recht. Aber aus diesem Grunde müsste es doch eigentlich genügend Ausbildungsplätze in der Region geben. Gibt es aber nicht. Ich weiss, dass die IHK Bonn um jeden einzelnen Ausbildungsplatz ringen muss. Wenn alle Firmen so logisch denken würden, wie Du skizziert hast, dann dürfte das doch eigentlich gar nicht nötig sein.

gruss, timmi

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Kannst du diesen "Trend" auch durch irgendwas belegen?

Zu diesem leidigen Thema hat es in den letzten Wochen mehrere Berichte im Fernsehen und in der Presse gegeben. Das Problem betrifft nicht nur IT'ler sondern Studienabgänger aus vielen Bereichen.

Eure Stellenausschreibung würde mich mal interessieren, kann man die im Original irgendwo nachlesen? Es muss ja einen Grund geben, warum sich Niemand auf diese Ausschreibung bewirbt. Was sollte dagegen sprechen diese Ausschreibung hier mal zu veröffentlichen? Wenn mich nicht alles täuscht gibt es hier ja sogar ein Unterforum, in dem offene Stellen bekannt gegeben werden.

Normalerweise erreichen öffentlich ausgeschriebene Stellen momentan einen Rücklauf von mindestens 500 Bewerbungen. Das ist auch der Grund dafür warum die Vorauswahl der Bewerber mittlerweile von Fremdfirmen vorgenommen wird.

Warum das einzig und allein bei euch nicht so sein sollte wäre dann mal zu klären.

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Eure Stellenausschreibung würde mich mal interessieren, kann man die im Original irgendwo nachlesen? [...] Wenn mich nicht alles täuscht gibt es hier ja sogar ein Unterforum, in dem offene Stellen bekannt gegeben werden.
Ja, guckst du hier *g*

http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=83622

Warum das einzig und allein bei euch nicht so sein sollte wäre dann mal zu klären.
Wie gesagt, das ist kein isoliertes Phänomen. In meiner alten Firma, wo ich bis Anfang diesen Jahres gearbeitet habe, war es auch nicht anders gewesen, womit ich schon zwei Beispiele hätte, die ich selbst miterlebt habe und belegen kann.
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Und auf diese Stelle melden sich keine Bewerber?
Nicht keine. Bisher zwei oder drei, aber dafür, dass ja angeblich der Markt nur so von Bewerbern wimmelt, ist diese Resonanz - meines Empfindens nach - sehr dürftig.

Warum ist die Stelle auf der Webseite nicht ausgeschrieben?
Da fragst du den falschen, ich bin nur Entwickler :)
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Dann frage ich mal andersrum. Wo ist die Stelle denn überhaupt ausgeschrieben, wenn nicht auf der Firmenpräsenz?
Bei den "üblichen Verdächtigen", also Monster, Jobpilot, Opusforum, Entwickler.com und was weiss ich, wo noch überall. Wieso es nicht auf der Webseite steht musst du meinen Chef fragen, nicht mich :)

Langsam wird die Sache für mich reichlich unglaubwürdig.
Nur weil der Fall nicht in dein Bild vom überlaufenen Arbeitsmarkt passt?
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Das ist nicht "mein Bild". Was du da behauptest widerspricht total der momentanen Realität, und ist daher unglaubwürdig. Ausserdem scheint es ja diese Stellenausschreibung überhaupt nicht zu geben.

Es wäre ja sonst ein Leichtes für dich, und im Interesse des Unternehmens, hier mal einen Link auf eine dieser Ausschreibungen zu posten.

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Zurück zum Ursprungsthema!

OK. Meine Recherchen ergeben inzwischen auch, das sich in den nächsten Jahren ein deutlicher Mangel an Fachinformatikern, speziell Netzwerker, am Markt einstellen wird. Dadurch wird sich am Grundgehalt wahrscheinlich ein positiver Trend einstellen. Ich fand gerade folgenden Beitrag:

Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen sehen zudem einen steigenden Bedarf an IT-Personal mit ausgeprägter Wirtschaftskompetenz und bereichsübergreifenden Fähigkeiten. Denn Wirtschaftskompetenz werde bei Investmententscheidungen im Bereich der Netzwerktechnologien immer bedeutender, so die vorherrschende Ansicht.

Gründe für den prognostizierten Mangel an Netzwerk-Experten sind unter anderem die verstärkte Nutzung fortgeschrittener Technologien in Europa, das schnelle Wachstum von E-Business und ungenügende Trainings-Programme.

Ein Drittel der Studienteilnehmer hatten in den letzten 12 Monaten Fachkräfte eingestellt, wobei die Hälfte angab, Schwierigkeiten bei der Suche nach den richtigen Arbeitskräften mit den gewünschten Fähigkeiten zu haben.

(Quelle: hier)

gruss, timmi

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Ein Drittel der Studienteilnehmer hatten in den letzten 12 Monaten Fachkräfte eingestellt, wobei die Hälfte angab, Schwierigkeiten bei der Suche nach den richtigen Arbeitskräften mit den gewünschten Fähigkeiten zu haben.

Ich habe so einen ähnlichen Artikel auch zuletzt bei Heise gelesen und konnte nur den Kopf schütteln.

Du musst aber noch lernen zwischen den Zeilen zu lesen, da steht nämlich folgendes:

'Der Großteil der Firmen, die in den letzten Jahren jemals Fachkräfte eingestellt hat, hat heute Schwierigkeiten bei der Suche nach qualifizierten Leuten, die für weniger als 2000 Euro Brutto im Monat arbeiten wollen bzw. können.'

;)

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Du musst aber noch lernen zwischen den Zeilen zu lesen, da steht nämlich folgendes:

'Der Großteil der Firmen, die in den letzten Jahren jemals Fachkräfte eingestellt hat, hat heute Schwierigkeiten bei der Suche nach qualifizierten Leuten, die für weniger als 2000 Euro Brutto im Monat arbeiten wollen bzw. können.'

;)

Darum steht da auch Fachkräfte ;)

Aber ich weiss, eine Fachkraft die unter 2.500-3.000 Euro im Monat verdient ist unterbezahlt - was sich die AG alles heutzutage erlauben.... :beagolisc

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