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FIAELERIN

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Na dein Nachfolger in deiner Firma wirds genauso wenig leicht haben, denn du hast auch nix an der Firma geaendert.

Ich bleib dabei... ich glaube kaum, dass du in der neuen Firma gluecklicher wirst... lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, also halt uns mal ruhig auf dem Laufenden ;)

Noch eines... ich finds nicht gut, bei einem Guten Verhaeltnis etwas "hinter dem Ruecken" deines Ausbilders zu machen... die haben ein Recht zu erfahren, wenn du unzufrieden bist.

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... da wirst du wahrscheinlich recht haben. geändet habe ich durch meine aktion an der firma nichts.

aber vielleicht machen sie sich ein stückweit gedanken. oder die ihk, die dahinter her sein sollte?

mhhh, obwohl.. nein. eher nicht ;) leider.

das das ganze hinter dem rücken abläuft muss sein. ist eigentlich nicht meine art, aber ich hatte die problematik im betrieb bereits öfters angesprochen und geändert hat sich nichts. ein paar versprechungen hatte ich bekommen, die nicht eingelöst wurden :cool:

du meinst aber nicht wirklich, dass ich zu meinem chef gehen soll um ihm zu erzählen, dass ich mich mit der ihk in verbindung gesetzt habe, und zusammen mit denen einen anderen betrieb suchen möchte?

das kann man nicht bringen.... wenn ich keinen anderen finde, habe ich keine andere wahl als meine ausbildung dort "fortzusitzen". das gute verhältnis kann man dann knicken. wie würdest du als chef regieren?

der betrieb wird keinen verlust duch meine abwesenheit haben und auch keine anderweitigen personalprobleme bekommen, da ich mich eher als eine finanzielle belastung für den betrieb sehe.

das es in einer anderen firma besser wird, davon gehe ich schwer aus. es kann nur besser werden. es werden nat. andere dinge auf mich zukommen, aber wie du mal erwähntest, führt da kein weg dran vorbei, das ist ok so.

aber wer kann einem schon sagen, welcher weg der beste ist??? ich versuche eben einen anderen.

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Ja, das Buch habe ich auch! Das ist echt gut!! Ich werde die letzte sein, der dort in diesem Bereich ausgebildet wird. Manchmal habe ich mir echt gewünscht ich hätte auf meine Vorgängering gehört, die hatte mich vorgewarnt, als ich zum zweiten Vorstellungsgepräch da war.Von daher habe ich ja nicht auf sie gehört und soweit selber schuld, ich dachte einfach, dass es doch gar nicht so schlim sein kann, aber nach vier Wochen habe ich das relativ schnell geschnallt. Ich will es jetzt durchziehen um es meinen Ausbilder einfach zu zeigen! Denn er hält mich echt für dumm, was er auch immer zeigt (selbst wenn sich 10 andere im Raum befinden) und lässt mich oft ins offene Messer laufen. Vielleicht meint er es ja so nicht so, aber ich nehme es ihm übel und ich kann mich auch nicht mit ihm zusammen setzen und darüber reden, das funzt nicht. aber wie gesagt, schaffe ich es, dann lade ich ihn nicht zu meiner Feier ein :)

Könnt ihr mir vielleicht noch raten, was ich unbedingt noch so für die Abschlussprüfung/Zwischenprüfung lernen sollte?

Danke;)

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Also ich finde so eine Hintertueckigkeit sehr problematisch.

Wo ist denn das Problem seine Probleme offen auszusprechen? Ob man sich nun unterfordert fuehlt, oder ob man sich mehr Anteilnahme und Leitung wuenscht, oder ob man sich vom Chef falsch behandelt fuehlt... man kann doch alles offen mit den Personen besprechen. Wenn man das nicht kann, wird man es sehr schwer im zukuenftigen Leben haben.

Das ein vernuenftiges Gespraech mit dem Chef nicht funktioniert, das streite ich garnicht ab, aber oft muss man ersteinmal den ersten Schritt machen, und mit dem Chef reden, bevor man andere Mittel und Wege beschreitet, das ist nicht nur vom Gericht so gewollt, es gehoert ebenso zum guten Ton.

Und.... diese Trotzreaktion, dass man den Chef am Ende nicht einlaed, das ist doch echt kindisch... also wirklich.

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Und.... diese Trotzreaktion, dass man den Chef am Ende nicht einlaed, das ist doch echt kindisch... also wirklich.

Das ist nicht kindisch. Seine Bemerkungen die er über mich macht sind kindisch. Kindisch ist auch, das er mich das schwere zeug tragen lässt und 3 Meter vor mir geht und mir nicht mal die Türen aufhalten kann oder auch, das er meiner Vorgängerin noch nicht mal zur bestandenen Prüfung

gratuliert. Naja machmal hat er gute Tage, da verdreht er nicht die Augen wenn ich ihn was frage. Es ist keine Trotzreaktion, ich hätte gerne ein gutes verhältniss zu meinem Ausbilder, aber ich habe Angst vor der Prüfung und ich muss damit leben sie nicht zu schaffen und mit großen Lücken an den Start zu gehen. Ihm ist alles egal, weil er, wie er sagt immer keine Zeit hat und hier im Unternehmen eh sehr wichtig ist. Naja, vielleicht ändert er sich noch.

Ich werde nicht übernommen, das hat man mir gleich näher gelegt.

Ich habe versucht mit ihm zu reden, hat aber nix gebracht. Er hatte keine Zeit dafür.

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sorry Joe Kinley,

so schwer ist das doch nicht... :

das problem liegt nicht darin den "ton" zu finden, wie du so schön sagst. es ist auch nicht das problem mit dem chef angemessen darüber zu sprechen, seine probleme auf den tisch zu legen.

das problem liegt darin, dass sich nichts ändern. der chef hat kein interesse daran etwas zu ändern. man kann auch sagen: man spricht gegen eine wand.

also bitte lass die äußerungen, dass wir es schwer haben werden im späteren leben, oder das ironisch angehauchte sätze kindisch sind, oder dass es wohl nicht so schwer sein kann das auf die reihe zu bringen.

das ist nicht thema, und bringt hier keinem was. vor allem gehe ich schwer davon aus, dass du noch nie in einer solchen situation warst, und falls doch, dass du einen sehr bemühten chef hast, dem dein anliegen wichtig ist.

ist nicht böse gemeint, aber wärst du in zb meiner lage, würdest du hier auch anderst sprechen.

grüße von jemandem, der den alltag verbal und in bezug auf seine mitmenschen sehr sehr gut meistert

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Okay... ich glaub ich muss mich mal hier entschuldigen.

Ich wollte hier niemanden angreifen, weder bewusst noch unbewusst. Wie kaeme ich denn dazu? Ich kenn ja niemanden hier persoenlich... also greife ich auch niemanden an.

Sicher mag ich manchmal etwas haerter argumentieren, oder etwas zu direkt und zu "boeswillig" rueberkommen.... das ist meine Art... tut mir leid.

Hab schon am WE eins aufn Deckel bekommen von meiner Freundin, weil sie auch nicht meiner Ansicht war ^^

Wie auch immer... ich hoffe natuerlich dass ihr alle eine Gute Ausbildung (schlussendlich) haben werdet, und ein erfolgreiches spaeteres Leben... und hoffe natuerlich auch, dass ihr alle nette Chefs habt, oder den SChmeid mal aufn Tisch zu haun... oder die Kraft es durchzustehen, falls auch das nicht hilft ;)

Also nix fuer ungut... net boese sein... bin eigentlich ganz lieb.

:hells:

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@FIAELERIN

Ich kenne deine Situation zu gut, bin genau in auch so einer Lage, keine Ausbildung sitz nur rum, mach fremde Tätigkeiten und hab es auch mit einen Gespräch mehrmals versucht wurde auch ignoriert. Learning by doing wurde mir verboten „Man ist zum Arbeiten hier“ was immer das auch ist.

Für mich waren die letzten 15 Monate, ein einziges Hindernis für eine Fachliche Ausbildung zum FIAE. (Was ich da alles erlebt habe, könnte man schon als schlechten Roman verkaufen).

Nun ist es so eskaliert. (Das ich ein Rechtstreit mit der Firma habe).

Ach ja die IHK war mir auch nicht gerade eine Hilfe, und Bundesagentur auch nicht wirklich.

Tipp:

Schau das du Mitglied in einer Gewerkschaft wirst „Genossenschaft evtl. auch“ die setzen sich wirklich mit der Problematik auseinander. Informieren dich auch bezüglich was am besten machen kannst.

Ansonsten Suchen das was anderes Findest, ist die einzige Lösung überhaupt aus solche Betriebe zu kommen. Die Azubis nur ausnützen und ihnen einen Fachliche Ausbildung vorgaukeln.

Guss

XG

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. Learning by doing wurde mir verboten „Man ist zum Arbeiten hier“ was immer das auch ist.

Was "das" in meinen Augen ist, das kann ich dir verraten : Ausbeutung einer (billigen) Arbeitskraft !

Ein Azubi ist ein Azubi - und Punkt ! Das bedeutet : Dem Azubi ist soviel Wissen zu vermitteln, wie nur irgendwie möglich ... oder aber : Dem Azubi ist die Möglichkeit zu geben, sich dieses Wissen (unter Hinzuziehung von Hilfestellungen) selbst beizubringen. Solche Aussagen (in Richtung Azubi) wie "Man ist zum Arbeiten hier" quittiere ich mal, mit : "Sechs, setzen !":rolleyes:

Ausbildungsorientierte Tätigkeiten sind gefragt - und nicht irgendein "Müll" .... so nach dem Motto : "Das soll mal der Azubi machen !"

Gruss

BadDog

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