haarig Geschrieben 25. Oktober 2005 Teilen Geschrieben 25. Oktober 2005 Hallo, gibt es eine anerkannte Möglichkeit in der Chen-Notation folgende Kardinalität darzustellen? 1 : 0 oder 1 In Worten. 1 foo hat entweder 1 bar oder 0 bar. Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
haarig Geschrieben 31. Oktober 2005 Autor Teilen Geschrieben 31. Oktober 2005 Ich habe was gefunden. Einem Buch nach wird eine Beziehung, die 1 zu 0 oder 1 darstellen soll folgendermaßen dargestellt: 1 : c Habt ihr davon schon mal was gehört? Na ja, ich werde es erst mal so benutzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
~Hawkeye~ Geschrieben 2. November 2005 Teilen Geschrieben 2. November 2005 Also Du meinst wenn ein Datensatz zu keinem, einem oder n Datensätzen in Beziehung stehen kann? Das wäre dann eine nicht obligatorische 1:N Beziehung und somit [0,*] als Notation. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
haarig Geschrieben 4. November 2005 Autor Teilen Geschrieben 4. November 2005 Nicht ganz. Ich meine, wenn ein Datensatz zu einem oder keinem in Beziehung steht. Ohne n. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
~Hawkeye~ Geschrieben 4. November 2005 Teilen Geschrieben 4. November 2005 Dann ist es [0,1]. Hier Mal die Tabelle dafür: Grad Ausprägung "Muss"- Beziehung "Kann"- Beziehung 1 zu 1 [1,1] [0,1] 1 zu N [1,*] [0,*] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
haarig Geschrieben 5. November 2005 Autor Teilen Geschrieben 5. November 2005 Schreibt man das so in die Notation mit rein? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
~Hawkeye~ Geschrieben 5. November 2005 Teilen Geschrieben 5. November 2005 Beispiel in Worten: Bestellung, Kunde = Objekt gehört_zu = Beziehung Eine "Bestellung" [1,1] gehört_zu [0,*] "Kunde" Die Ausprägung beschreibt den Grad der Verbindlichkeit also ob obligatorisch (muss) oder nicht obligatorisch (kann). Sie wird jeweils von beiden Objekten aus gesehen. Eine Bestellung muss zu einem Kunden gehören [1,1] und 1 Kunde kann n Bestellungen aufgeben [0,*]. Das ganze wird dann im ERM an den Objekten (Rechtecken) zwischen dem Objekt und der Beziehung (Rhombus) notiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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