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Anfänger aufgepasst! Literatur und Software Linkliste als Einstieg in die Java Welt.


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Java-Stuff für Anfänger

Da es alle 3 Tage zu einer Frage kommt 'Wo finde ich ein gutes Tutorial?' oder 'Was brauche ich zum Einstieg in Java?', stellen wir Euch hier ein paar Links zusammen, unter denen ihr alles findet, was man zu Anfang so braucht.

Tutorials

Diejenigen, die erst theoretisch gerüstet werden wollen, werden hier gute Beginnerbücher und -seiten finden:

Die Java Schulungs-Unterlagen von Hubert Partl sind ein guter Einstieg in Java, ohne gleich von einem > 1000 Seiten Buch erschlagen zu werden. Ist zwar nur reiner Text aber behandelt gerade die typischen Anfänger Fehler, sehr gut.

Java ist auch eine Insel (5. Auflage) ist eines der am meist genannten Onlinebücher. Deutsch und sehr umfangreich. Gerade die ersten 6 Kapitel decken aber alles ab, was ein Anfänger benötigt.

SelfJAVA

kann ich nicht beurteilen. Ich habe eben mal einen Blick gewagt und denke, es

ist ein kompakter, leicht verständlicher Einstieg in Java.

JavaBuch ist mir bisher auch unbekannt. Unter 'Download' kann das Buch als HTML-Ausgabe kostenlos heruntergeladen werden.

Java Tutorial von SUN. Eine Einführung von Sun, den Java-Vätern. Leider auf englisch. Dafür wahrscheinlich aber sehr fundiert.

Java-Almanach

Kleine Code-Beispiele gegliedert nach den Java-Packages ausgerichtet auf einzelne häufig auftretende Problemstellungen.

Java Tutorial interaktiv

Ein recht ausführliches Tutorial mit Exercises und Quizfragen - sehr gut nach Themenbereichen und Erfahrung gegliedert.

Java Programmierhandbuch

Ebenfalls ein sehr gutes Nachschlagewerk für spezielle Themen der Java-Entwicklung

JavaSDKs

Hier Links zu den SDKs. Ohne die Self-Development-Kits keine Java-Programmierung. Enthalten ist das JRE (Java Runtime Environment) zum ausführen von Java Programmen sowie der Java Compiler und die Java-Quell-Bibliotheken zum erstellen von Java Programmen.

Aktuelles SDK 6.0 Die aktuellste Version von Java.

Aktuelles SDK 1.4.2 Falls jemand noch mit einer 1.4.2-Umgebung arbeiten möchte bzw. muss, da er maximale Kompatibilität, auch mit Rechnern die noch nicht Java 6 installiert haben, möchte.

Integrated Development Environment

Viele sehen es als Unsinn an, mit einer IDE zu beginnen. Ich gehöre nicht dazu, daher hier einige gute Java-IDEs mit denen das Entwickeln leichter fällt.

eclipse verbreitet sich immer mehr. Ein OpenSource-Projekt in Java geschrieben. Vor allem für Leser von 'Java ist auch eine Insel' interessant.

NetBeans

NetBeans ist eine IDE von Sun. Da ich bisher nicht damit gearbeitet habe, kann ich keine Bewertung abgeben.

IntelliJ IDEA :: The Most Intelligent Java IDE

ist eine kommerzielle IDE mit allem was man brauch und viel mehr.

Borland JBuilder

das ehemalige Flagschiff der Java IDEs ist ebenfalls eine komerzielle IDE die einen GUI-Editor und vieles mehr beinhaltet. Es gibt verschiedene Version von kostenlos bis sehr teuer.

EJE - Editing Java Easily

Einfache kommerzielle IDE die möglicherweise gut für Einsteiger geeignet ist. (ungetestet)

Autoren:

Ersteller

Newlukai

Pflege und Erweiterung

Jaraz

Krain

allesweg

zuletzt geändert: 03.11.2005

  • 1 Monat später...
  • 4 Wochen später...
  • 9 Monate später...
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hi Jaraz,

Unter IDEs würde der JCreator noch ganz gut passen. Ich kenne ihn nur aus den früheren Versionen. Eher spartanischer Aufbau, dafür sehr übersichtlich und funktionabel. Gut geeignet für Einsteiger, denen der Funktionsumfang eines Eclipse ein Overhead darstellt.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Also Danke erstmal, leute...

find ich ne gute idee =)

hab mir ehrlich gesagt aber noch nicht alles durchgelesen und hab halt auch nicht die zeit dazu... weis jemand, in welcher der oben genannten quellen etwas über das auslesen der windows client registry (evtl JAAS oder sowas) steht?

danke schonmal!!!

peace

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Sehr einfach und mit vielen Beispielaufgaben usw.

Java Tutorial interaktiv - Programmieren lernen mit Java

geeignet für Anfänger die noch nie vorher eine Programmiersprache gesehen haben... und lehrt, wie man mit den Grunddingen arbeitet

+ Viele Beispielaufgaben...

+ Immer wieder Fragestellungen wie "Was würde passieren wenn dies und jenes ist?"

+ Sehr leicht erklärt

+ Beispielaufgaben mit Lösungen zum vertiefen der einzelnen Themen

- in die tieferen Bereiche von Java kommt man teilweise garnicht

- ein paar wenige Seiten sind noch nicht aus dem Englischem übersetzt

Edith: sehe gerade, dass das oben schonaufgeführt ist...sorry...^^

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hier mal ein kritischer Beitrag zu einem Buch.

Ich war neulich in der Stadtbücherei und habe mehrere Java-Bücher gewälzt. Mitgenommen habe ich u.a. das leicht zu lesende:

Data Becker, "Java 6-Programmierung, Grundlagen, Techniken, Lösungen" von Alexander Schunk

Jetzt ist mir ein Patzer aufgefallen, der mich fragen lässt, ob da nicht noch mehr Fehler sind, die mir als Anfänger aber nicht auffallen:

Primzahlen-Berechnung:

(...)

if (x % 2 == 0) {

return false;

}

else

return true;

(...)

Die Ausgabe, die auch dort niedergeschrieben ist, ist dann nämlich:

1 ist eine Primzahl

3 ist eine Primzahl

5 ist eine Primzahl

7 ist eine Primzahl

9 ist eine Primzahl

(...)

15 ist eine Primzahl

(...)

Das ist das zweite Produkt von Data Becker, das mit heißer Nadel gestrickt zu sein scheint. Das andere war ein Linux-Magazin mit einer SUSE-CD. Dort war wohl keine Zeit für Korrekturleser, einmal stand "siehe Seite x" (das x stand dort so, ist nicht von mir), immer "siehe obigen Kasten", egal wo der Kasten war, und die CD selbst war nicht lauffähig, so dass man die SUSE-Distribution doch über's Netz laden musste statt offline zu installieren. Der Fehler war auch über Google zu finden, ich war nicht die Einzige, die darüber gestolpert ist.

Ich habe mich jetzt doch wieder "Java ist auch nur eine Insel" mit DVD zugewandt, bleibe aber Kunde der Stadtbibliothek.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ebenfalls aus der von mir aus der Vergessenheit geholten und inzwischen wieder geliebten Stadtbücherei habe ich hier ein weiteres der vielen Bücher über Java liegen:

Java von Kopf bis Fuß

von Kathy Sierra & Bert Bates, O'Reilly Verlag

Java von Kopf bis Fuß

Das Buch behandelt Java 5.0, aber das dürfte für diese Einführung egal sein. Es beschreitet einen anderen Weg als andere Lehrbücher, es ist abwechslungsreicher und lustiger geschrieben, mit Beispielen, Grafiken oder mit Interviews wie "Ein Objekt erklärt, was es mit der Kapselung wirklich auf sich hat" oder „Kamingespräche mit dem Compiler und der JVM“ sowie der Rubrik "Dumme Fragen gibt es nicht" in jedem Kapitel.

Es ist weniger als Nachschlagewerk geeignet, aber zum Lernen finde ich persönlich es sehr anschaulich, mit Übungen in Form von "Spielen Sie Compiler", Code-Magneten (richtige Reihenfolge der Codes lösen), Pool Puzzle (passende Code-Zeilen für Lücken finden), Rätseln oder Kurzkrimis.

Nicht zu vergessen das Erstellen eines Schiffe-versenken-Spieles, das dort "Dot-com-Versenken" heißt und aus 7x7 Feldern besteht.

Gut gefallen hat mir auch der Phras-O-Mat, der aus drei Wortketten in zufälliger Folge Phrasen aus der Marketing-Ecke generiert: "Was wir brauchen ist, x y z (z.B. clever vernetzte Kernkompetenz, erfolgsorientierte gepowerte Kooperation). - (Hoffentlich lesen das meine BWL-Professoren nicht. :-))

Außerdem gibt es noch Code-Beispiele für "99 Flaschen Bier..." und viele andere in den über 600 Seiten und 18 Kapiteln des Buches, die Themen behandeln von der Java-Oberfläche und dem Ausflug nach Objekthausen über Java-Bibliotheken, Ausnahmesituationen bis Netzwerk und Veröffentlichung von Code oder verteilte Anwendungen.

Zielgruppe laut Buch (Einführung, Seite XVIII):

Für wen ist dieses Buch?

-> Haben Sie schon Programmiererfahrung?

-> Wollen Sie Java lernen?

-> Ziehen Sie eine anregende Unterhaltung beim Abendessen einer trockenen, langweiligen Vorlesung vor?

Wer sollte die Finger von diesem Buch lassen?

-> Beschränken sich Ihre Programmierkenntnisse auf HTML? Haben Sie keine Erfahrung mit Skriptsprachen? (Wenn Sie schon irgendetwas mit Schleifen gemacht oder Wenn-Dann-Logik gemacht haben, werden Sie mit diesem Buch prima zurechtkommen, aber HTML-Tags alleine reichen vielleicht nicht.)

(...)

Dem schließe ich mich an, für einen absoluten Programmieranfänger erscheint es weniger geeignet, aber das hat es mit vielen der angeblichen Einführungs-Bücher gemeinsam. Wer aber schon (while-)Schleifen aus einer anderen Programmiersprache kennt und vielleicht einfache Rechenaufgaben errechnen kann, ist mit diesem Buch gut bedient.

Ein eventueller weiterer Nachteil ist der oftmals vorgeführte unvollständige Code, wie auch auf Seite XXV der Einführung geschrieben steht: "Es ist frustrierend, sich durch 200 Zeilen Code zu wühlen, um die beiden Zeilen zu finden, die man zum Verständnis benötigt. Bei den meisten Beispielen in diesem Buch wird vom Kontext so wenig abgedruckt wie möglich - so wird der Teil, den Sie gerade lernen wollen, klar und einfach. Erwarten Sie beim Code nicht unbedingt, dass er stabil läuft oder vollständig ist. Das bleibt als Aufgabe für Sie, sobald Sie mit dem Buch durch sind. Die Beispiele im Buch wurden speziell zum Zweck des Lernens geschrieben und sind nicht immer voll funktionsfähig."

Aber das kann für Leser (wie mich), die gerne "spicken" statt alles komplett selbst zu schreiben oder copy & pasten, auch nützlich sein...

  • 1 Monat später...
  • 4 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Integralgleichungen tauchen in der Informatik und der Wirtschaftsmathematik häufig auf.

Die Fredholm’sche Integralgleichung hat folgende Gestalt:

a

f(t) = λ ∫ [ K(t,s) f(s) ds ] + g(t) wobei λ eine Konstante darstellt. (1)

b

Gesucht ist eine Funktion f(t), die die Gleichung (1 ) erfüllt. Die Funktionen K(t,s) und g(t) sind dabei vorgegeben; K(t,s ) sei eine beliebige Riemannintegrable Funktion auf [a,b].

Eine näherungsweise Lösung lässt sich numerisch bestimmen, indem das Integral mithilfe der Riemann’schen Summe approximiert und die Funktion f(t) an den N diskreten Punkten ti berechnet wird:

N

f(ti) = λ h ∑ K(ti , sj ) f(sj ) + g(ti )

j=1

Die Schrittweite h bestimmt den Abstand zwischen den Punkten ti , sj :

ti + 1 = ti + h , sj + 1 = sj + h

Damit ergibt sich das lineare Gleichungssystem

fi = λ h ∑ Kij fj + gi (2)

j

mit fi = f(ti ) , Kij = K(ti , sj ) , gi = g(ti ) oder in Matrixschreibweise:

( 1 - λ h K ) f = g (3)

Das Gleichungssystem kann mittels Gauss-Elimination gelöst werden.

Damit kann die Funktion f für beliebige x Є [ a, b] interpoliert werden.

Schreiben Sie ein Programm, das die Integralgleichung (1) zu beliebigen vorgegeben Funktionen K(t,s) näherungsweise löst. ( Vorraussetzung: K(t,s) ist Riemannintegrabel).

Die Funktionen K(t,s) und g(t) können als eigene Klassen realisiert werden.

( für eine mögliche Realisierung dazu siehe Vorlesung ).

Das Programm soll dabei die folgenden Funktionalitäten bereitstellen:

• Einlesen der Integrationsgrenzen a, b, sowie der Konstante λ und der Schrittweite h

• Das Programm soll so geschrieben werden, dass es auf beliebige – benutzerdefinierte - Funktionen K(t,s) , g(t) anwendbar ist

• Interpolation von f , das Interpolationsverfahren ist frei wählbar.

• Abspeicherung der Werte f(ti ) in einer Datei

• Abspeicherung der berechneten Werte für die Interpolationskurve ( z.B. die Koeffizienten für das Interpolationspolynom ) in einer Datei.

• Fehlerbehandlung mittels eigener Fehlerklasse, die von einer Java-Bibliotheksklasse abzuleiten ist. (das schliesst natürlich eine Fehlerbehandlung mittels try-catch ein)

• Grafische Dastellung der Lösungskurve im Intervall [a, b].

• Testen des Programms mit mindesten 3 verschiedenen Funktionen K und g, die Testergebnisse sind in der schriftlichen Ausarbeitung zu dokumentieren

Für die Gauss-Elimation von (3) kann eine OpenSource-Routine verwendet werden.

Beschreibung und Erläuterung des Codings und der Klassen in einer Projektdokumentation mit mindesten 15 Seiten Umfang ( exklusive Anhang ). Das Coding ist im Anhang ausgedruckt beizufügen.

Die Projektdokumentation ist entsprechend den Vorgaben der ersten Vorlesungwoche zu strukturieren.

Die Projektarbeit schliesst auch eine Präsentation und Erläuterung des Programmes mit ein

und ist unabhängig von der Teilnahme an den Laborübungen einzeln zu bearbeiten.

Hinweis: Um die Lösungskurve grafisch darzustellen, können Sie das folgende Codinggerüst verwenden. Schlagen Sie in der Online-Dokumentation die Bedeutung der Klassen und Methoden nach.

import java.awt.*; import java.awt.geom.*; import javax.swing.*;

public class PGA_2

{ public static void main(String[] args)

{

DrawFrame frame = new DrawFrame();

frame.setDefaultCloseOperation(JFrame.EXIT_ON_CLOSE);

frame.show();

}

}

/** Ein Rahmen, der eine Grundfläche mit Zeichnungen enthält*/

class DrawFrame extends JFrame

{ public DrawFrame()

{ setTitle("DrawTest");

setSize(WIDTH, HEIGHT);

// Grundfläche in Rahmen hinzufügen

DrawPanel panel = new DrawPanel();

Container contentPane = getContentPane();

contentPane.add(panel);

}

public static final int WIDTH = 400;

public static final int HEIGHT = 400;

}

/** Eine Grundfläche, die Rechtecke und Ellipsen anzeigt. */

class DrawPanel extends JPanel

{ public void paintComponent(Graphics g)

{ // Überschreiben der geerbten Methode

}

}

else

return true;

(...)

Die Ausgabe, die auch dort niedergeschrieben ist, ist dann nämlich:

1 ist eine Primzahl

3 ist eine Primzahl

5 ist eine Primzahl

7 ist eine Primzahl

9 ist eine Primzahl

(...)

15 ist eine Primzahl

(...)

Das ist das zweite Produkt von Data Becker, das mit heißer Nadel gestrickt zu sein scheint. Das andere war ein Linux-Magazin mit einer SUSE-CD. Dort war wohl keine Zeit für Korrekturleser, einmal stand "siehe Seite x" (das x stand dort so, ist nicht von mir), immer "siehe obigen Kasten", egal wo der Kasten war, und die CD selbst war nicht lauffähig, so dass man die SUSE-Distribution doch über's Netz laden musste statt offline zu installieren. Der Fehler war auch über Google zu finden, ich war nicht die Einzige, die darüber gestolpert ist.

Ich habe mich jetzt doch wieder "Java ist auch nur eine Insel" mit DVD zugewandt, bleibe aber Kunde der Stadtbibliothek.

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Ich bin seit ca. nem Jahr dabei mir Java anzueignen und kann Folgendes empfehlen:

Bücher

Grundkurs Programmieren in Java. Band 1: Der Einstieg in Programmierung und Objektorientierung

Dieses Buch ist besonders gut für jemanden geeignet, der bisher überhaupt nicht programmiert hat oder mit Objektorientierung zu tun hatte. Wer mit anderen Sprachen schon einiges gemacht hat, wird einige Kapitel überblättern können, aber es ist insgesamt doch eine sehr gute Zusammenfassung über alles an Grundlagen, was man so in der Programmierung braucht. Es werden im gesamten Buch zu den theoretischen Erklärungen praktische Beispiele und Übungsaufgaben geliefert, alle Lösungen sind auf der Website zum Buch vorhanden.

Grundkurs Programmieren in Java 2: Einführung in die Programmierung kommerzieller Systeme

Hier wird es dann professioneller, guter Nachfolger des ersten Teils, es geht hauptsächlich um grafische Oberflächen und Benutzerschnittstellen sowie die Entwicklung von Anwendungen in Netzwerken. Wie im ersten Teil alles so erklärt, dass man eben kein Buch zum Buch braucht, sondern alles gut verstehen kann.

Ich komme aus Delphi/Pascal und konnte mit mit den beiden Büchern einiges an Java Grundlagen aneigenen, bin mir recht sicher, dass das mit diesen Büchern auch als absoluter Programmieranfänger geklappt hätte.

Übungsaufgaben

Die Übungsaufgaben von der Hochschule Karlsruhe finde ich auch recht gut, Lösungen sind für alle vorhanden.

Kostenlose IDE

Für Anfänger ist es aus meiner Sicht sinnlos sich mit den großen Entwicklungsumgebungen wie Eclipse oder NetBeans herum zu schlagen, schließlich will man Java lernen, nicht den Umgang mit einer IDE. Der Java-Editor von Guido Krüger steht als Freeware zur Verfügung und kann eigentlich alles, was man zum Java üben braucht.

Viel Spaß beim Java lernen ;)

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