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gesetzlicher Kündigungsschutz soll künftig bei Neueinstellungen erst nach 24 Monaten


TRGS

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Nur weils so schön ist, noch ein Erlebnis aus Kanada:

Deutscher Durchschnittskunde steht an einer Kasse mit langer Schlange, weil er just jene Verkäuferin vorher gefragt hatte, ob Traveler-Schecks akzeptiert werden und sich sicher war, dass genau diese Verkäuferin Bescheid wusste.

An der anderen Kasse stand niemand an. Was wäre die Reaktion einer Durchschnittsverkäuferin in Deutschland?

Alternative 1: "mir doch egal, lese ich eben was"

Alternative 2: rüberruf: "Kommen Sie hier rüber. Hier ist frei!"

dem Normalmenschen würde Alternative 2 in Deutschland als absolut hinreichend und Maximum an Service vorkommen. Aber....

Alternative 3: Verkäuferin geht um die Kasse herum und spricht Kunden direkt an, ob sie ihm helfen kann, denn bei ihr wäre noch frei.

An dieser Stelle, stelle man sich vor, wie deutschem Durchschnittskunden die Kinnlade Richtung Boden sackt.

Kosten für diese zusätzliche Freundlichkeit: 0

Umsatz für diese zusätzliche Freundlichkeit: oft 0, manchmal kommt Kunde aber wieder. Im schlimmsten Fall hat man zumindest nichts verloren.

Und ganz ehrlich. Durch ein freundliches Miteinander (wie in Amerika auch in Kneipen, auf dem Campingplatz etc... üblich) wird das Leben einfach schöner. Dadurch gewinnen alle... mal eher philosophisch gesehen.

Gruß

Menzemer

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Top-Benutzer in diesem Thema

Vielleicht solltest du einfach deine Augen öffnen, zumindest versuchen, zu lächeln und deine überspitzten Anfeindungen lassen.

Es hilft manchmal schon, um seine Umwelt wahrzunehmen.

Ich gehe jeden Tag mit geöffneten Augen durchs Leben, nehme meine Umwelt wahr, habe sehr viel Humor, lächle, und über Anfeindungen durch mich hat sich bis jetzt auch noch keiner beschwert.

Trotzdem winken mir beim Vorbeigehen nicht alle Mitarbeiter des örtlichen Einzelhandels zu, und es fallen dadurch auch nicht die Preise an den Zapfsäulen auf Rekordniveau.

Deutschland ist und bleibt eine kundenunfreundliche Servicewüste. Ausgenommen natürlich die weiter oben beschriebenen Biotope der Glücksseligkeit.

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Inzwischen weiss ich bei Deinem intellektuellen Zickzack-Kurs hier gar nicht mehr, was Du eigentlich wirklich willst - ausser diskutieren.

Ich denke, ein Forum ist zum diskutieren da. Und nicht zum "Endgültige eigene Meinung hineinbomben und weggehen".

Und daher klinke ich mich aus diesem Thread jetzt aus.

oooooooch ;-)

Ausgenommen natürlich die weiter oben beschriebenen Biotope der Glücksseligkeit.

*lach*

meint ihr nicht, dass ihr ein wenig von der Ausgangsfrage abgekommen seid?

Der Chief ist heute wieder streng .... schieb uns doch ins offTopic, wenn hier nimmer passt?

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Hallo.

Also, konkrete Frage zum Thema. Wir guggn in die Vergangenheit

1.) wieviele Arbeitsverhältnisse hattet ihr schon mit einer Dauer von unter 24 Monaten (und damit nach dem geplanten Gesetz ohne Kü-Schutz)

2.)a.) wieviele von 1.) endeten auf Initiative des AG?

2.)b.) wieviele von 1.) endeten auf Initiative des AN?

3.) Waren die Verträge von 1.) unbefristet oder befristet?

Meine Antworten:

1.) zwei

2.)a.) eins (Konkurs)

2.)b.) eins (Angebot viel besserer Bezahlung)

3.) beide unbefristet

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Hallo,

wo ist hier die Veränderung?

Einige werden sicherlich wissen, dass es bisher auch möglch war 18 monate Probezeit einzurichten, wober der AG einen Grund der verlängerung angeben musste, und es in 3 mal Monaten staffeln musste, auf die jetzige weise ist wenigstens das höchstmaß schon im Arbeitsvertrag klar definiert.

Schönen Gruß an die miesedenker:

Weniger Probezeit hilft euch auch nicht eher zum sicheren Job.

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  • 2 Wochen später...

siehe http://www.computerwoche.de/job_karriere/569923/

"Die neue Bundesregierung plant, die Probezeit von sechs auf 24 Monate zu verlängern. Nicht nur Gewerkschaften zweifeln daran, dass die neue Regelung für mehr Beschäftigung sorgen wird."

"Eine sinnvolle arbeitsmarktpolitische Maßnahme wäre es deshalb gewesen, die Möglichkeiten der Befristung auf drei bis fünf Jahre auszudehnen."

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Abischten? Immer die selben, er will Meinungen haben die entweder seiner gleich sind oder er plonk Leute mit anderen :beagolisc

Dann sollten wir dem :

"Eine sinnvolle arbeitsmarktpolitische Maßnahme wäre es deshalb gewesen, die Möglichkeiten der Befristung auf drei bis fünf Jahre auszudehnen."
doch 100 % zustimmen (um nicht wieder geplonkt zu werden). :bimei
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Du glaubst, ich beantworte deine Fragen, wenn Du meine Fragen vom 29.11.2005, 19:56 bisher völlig ignorierst?

Um es kob mal vorwegzunehmen: Nein, Du hast die Erwartung erfüllt. Deine Frage war ebenso rhetorisch, wie die von kob, diese Antwort erfüllt also nur Dein Bedürfnis nach Beachtung.

Du machst Dich langsam lächerlich, vorsichtig ausgedrückt.

Hör auf, hier und in anderen Threads andere User anzupampen!

bimei

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Vorallem bringt die Frage den Thread null weiter.

Und dürfen wir nun nur noch hier schreiben, wenn wir die grandiosen Fragen des Threaderstellers alle beanworten können?

Der sinnlos zusammenzitierte Textstücke ohne weiteres Kommentar in den Raum wirft aber darauf keine Fragen will - denn wir haben seine grandiose Frage von vor zich Tagen noch nicht richtig beantwortet?

Dachte immer Diskussion geht anders - und nicht eine Quizmaster stellt komische Fragen und spielt so lang "beleidigt" bis jeder User einzeln und persönlich die Frage beantwortet hat......und in der Zeit schmeisst der Quizmaster noch ein paar Textstücke hin.

Aber ich habe mich wohl getäuscht oder in der Schule nicht richtig aufgepasst.

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Ich bin auch gegen diese Unsicherheit von 24 Monaten Probezeit, aber faktisch war eben auch eine Befristung des Arbeitsverhältnisses auf 24 Monate möglich und üblich und diese entfällt ja jetzt. Zumal ein AG jemanden auch so los werden kann, wenn er es drauf anlegt. Hat was Gutes, aber auch was schlechtes. Nimmt sich in meinen Augen nicht viel.

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