Smilla Geschrieben 17. November 2005 Geschrieben 17. November 2005 Also ich muss folgende Begriffe ausarbeiten, erklären, kurzer Text dazu, usw. Wer kann mir weiterhelfen?? Ich suche natürlich parallel auch in Google! Ich notiere mal alle Begriffe und wer zu einem Begriff was weis kann es mir ja schreiben! For-Next Schleife Foreach While-Schleife Do...Loop Fussgesteuerte Schleifen Kopfgesteuerte Schleifen if if...else sub function NOT TRUE / FALSE instr() replace() nothing Der Begriff "Objekt" :mod: :) Zitieren
Amstelchen Geschrieben 17. November 2005 Geschrieben 17. November 2005 bezogen jetzt auf VB/VBA/VBS oder generell? s'Amstel Zitieren
Smilla Geschrieben 17. November 2005 Autor Geschrieben 17. November 2005 Gute Frage, darüber habe ich keine Informationen in meiner Aufgabe, ich habs bis jetzt so teils teils gemacht, wie ich halt Informationen gefunden habe! Zitieren
Amstelchen Geschrieben 17. November 2005 Geschrieben 17. November 2005 selber recherchieren macht normalerwiese schlauer, als etwas vorgekaut zu bekommen. falls ich etwas falsch angegeben habe (besonders, was von sprachunterschieden herrührt), bitte mich zu korrigieren. For-Next Schleife -> schleife mit angabe von anfangswert, inkrement, und endbedingung (in VB z.b. "for laufvariable = anfangswert to endwert step schrittweite"). Foreach -> schleife durch ein name-wert-paar. "für jedes element in der auflistung" (for each) wird ein schleifendurchlauf gemacht. While-Schleife -> = kopfgesteuerte schleife Do...Loop -> = fussgesteuerte schleife Fussgesteuerte Schleifen -> s.o. Kopfgesteuerte Schleifen -> s.o. if -> wenn-klausel, liefert wahr, wenn die bedingung erfüllt ist. if...else -> wenn...dann-klausel, liefert wahr, wenn die bedingung erfüllt ist, andernfalls wird else-zweig durchschritten. sub -> prozedur, liefert keine rückgabewerte function -> funktion, erlaubt einen rückgabewert festlegbaren typs und wertübergabe mittels byval (call by value) sowie byref (call by reference). NOT -> negation (von booleschen werten?). TRUE / FALSE -> üblicherweise boolescher wert, kann nur zwei zustände annehmen. instr() -> liefert wahr (oder in VB z.b. die erste position des vorkommens), wenn "needle" in "haystack" gefunden wurde, andernfalls üblichwerweise false oder 0 (sprachabhängig). replace() -> ersetzen von suchtext in string (sucht "needle" in "haystack" und ersetzt sie durch anderen string). nothing -> verweis auf leere refenz, gibt den reservierten speicher auf ein objekt wieder frei. s'Amstel Zitieren
Smilla Geschrieben 17. November 2005 Autor Geschrieben 17. November 2005 Danke schonmal Soll halt pro Begriff ca. 1/4 Seite haben... Hab schonmal folgendes geschrieben: For…Next Schleife In der For-Next Schleife läuft eine Variable von einem Start- zu einem Zielwert. Sobald die Schleife den Zielwert erreicht hat, springt das Programm aus der Schleife und führt die nachstehenden Anweisungen aus. Syntax der For-Next Schleife: For Zähler = Startwert To Zielwert [Step Schrittweite] Anweisungen Next Zähler ist eine Variable, Start- und Zielwert sind beides Zahlen. Mit Step wird die Schrittweite angegeben, Step ist Optional und muss nur verwendet werden wenn anders als +1 gezählt werden soll. Also z.B. in zweiter Schritten (+2). Es kann auch rückwärts gezählt werden, dann einfach die Schrittweite mit Minus davor (z.B. -1) angeben. Die For-Next Schleife eignet sich dann am besten, wenn man von Anfang an genau weiß wie oft die Schleife durchlaufen werden soll. Ist die Anzahl der Durchläufe noch nicht sicher, ist eine Do…Loop Schleife besser. Foreach Die Foreach Schleife ist mit der For…Next schleife vergleichbar. Der Unterschied ist das die Foreach Schleife keinen Schleifenzähler hat, deswegen kann man als Programmierer auch nicht festlegen wie oft die Schleife durchlaufen soll. Die Schleife wird z.B. bei einer Arrayvariablen (oder auch einer anderen „Sammlung“) für jedes Element einmal ausgeführt. Das ist hilfreich wenn man die Anzahl der Elemente eines Arrays nicht genau kennt. While-Schleife Eine While-Schleife wird solange ausgeführt bis die Schleifenbedingung True also Wahr wird. Die Schleifenbedingung kann entweder nach Do oder erst nach Loop stehen. Je nach dem an welcher Stelle die Bedingung steht, wird so vor jedem Schleifendurchlauf (bei Do) oder nach jeden Schleifendurchlauf (bei Loop) geprüft. Do…Loop Bei der Do…Loop Schleife handelt es sich eigentlich um 3 Schleifentypen. Am Anfang jeder Do…Loop Schleife steht das Do, am Ende das Loop, dazwischen stehen die Anweisungen, diese bilden den „Schleifenkörper“. Die Do…Loop Schleife kann Kopfgesteuert oder Fußgesteuert sein. Die Unterscheidung liegt in der Formulierung der Austrittsbedingung. Mit While oder Until wird eine Bedingung überprüft. Um eine Do…Loop Schleife vorzeigt abzubrechen, reicht die Anweisung Exit Do. Kopfgesteuerte Schleifen Bei einer kopfgesteuerten Schleife steht die Bedingung in der Kopfzeile d.h. die Bedingung wird vor jedem Durchlauf geprüft und solange ausgeführt wie sie erfüllt ist. Ist die Bedingung nie erfüllt, wird die Schleife erst gar nicht betreten. Die Kopfgesteuerte Schleife wird meist mit While (=während) eingeleitet. Fußgesteuerte Schleifen Die Fußgesteuerte Schleife ist das Gegenstück zur Kopfgesteuerten Schleife. Die Bedingung steht hier nicht am Anfang der Schleife sondern am Ende. Die Anweisungen werden erst abgearbeitet bevor dann die Bedingung geprüft wird. Die Fußgesteuerte Schleife wird aber in jedem Fall betreten. Sie wird meist mit Do-While (=ausführen-während) eingeleitet. If Eine If-Abfrage prüft einen bestimmten Sachverhalt ob er Wahr (True) ist und macht dann etwas, also z.B. If 4 + 1 = 5 then Msgbox ("Richtig!") End if In dem Beispiel wird abgeprüft ob (if) 4 + 1 = 5, wenn das so ist dann (then) soll eine MsgBox mit dem Text „Richtig!“ ausgegeben werden. Wenn man nun die 5 duch eine 6 ersetzten würde, wäre der Sachverhalt ja nicht mehr Wahr, dann wird die If-Abfrage einfach übergangen. If… Else Um das oben beschrieben Problem (das Übergehen der If-Abfrage) zu vermeiden, kann man nach der Anweisung noch ein Else einsetzen. Beispiel: If 4 + 1 = 6 then Msgbox ("Richtig!") Else Msgbox ("Falsch!") End If Wenn also nun die If-Bedingung nicht zutrifft, wird die Anweisung die nach dem Else (~ alles andere) steht ausgeführt. In diesem Fall würde dann die MsgBox „Falsch!“ ausgegeben, da die If-Bedingung nicht zutrifft. Sub Eine Prozedur beginnt immer mit dem Wort Sub und endet mit End Sub, die dazwischen liegenden Aktionen werden dann ausgeführt. Hinter dem Sub folgt dann der Prozedurname, dahinter können in Klammern Argumente (Konstanten, Variablen, Ausdrücke) angegeben werden die die Prozedur übernehmen soll. Will man keine Argumente angeben, muss man hinter den Prozedurnamen ein leeres Klammernpaar () setzen. Der Unterschied zu einer Funktion liegt darin das Prozeduren keinen Rückgabewert liefern, Funktionen schon. Aufgerufen werden Prozeduren so wie Funktionen einfach über ihren Namen und die evtl. vergebenen Parameter. Function Eine Funktion ist ähnlich aufgebaut wie eine Prozedur, nur das bei der Function die auszuführenden Aktionen zwischen Function und End Function stehen. Hinter dem Function steht dann der Funktionsname und dahinter können dann, wie bei einer Sub auch, Argumente angegeben werden, hat die Funktion keine Argumente, muss man hinter den Funktionsnamen ein leeres Klammernpaar () setzen. Eine Funktion liefert im Gegensatz zu einer Prozedur einen Rückgabewert. Das Aufrufen einer Funktion funktioniert genauso wie das Aufrufen einer Prozedur (Sub). True / False True (=Wahr) und False (=Falsch) werden meistens für If-Abfragen oder Schleifen verwendet. Zum Beispiel das eine Schleife solange ausgeführt wird, solange eine bestimmte Bedingung wahr / bzw. falsch ist. Oder bei einer If-Abfrage die festlegt „wenn diese Bedingung wahr ist, dann mach das“. Instr() Die Instr-Funktion gibt das erste Zeichen einer Zeichenfolge (String) in einer anderen Zeichenfolge wieder. (Mit der Instr-Methode kann man nach bestimmten Zeichen innerhalb einer Zeichenkette (String) suchen). Instr ([Start,] Zeichenfolge 1, Zeichenfolge 2, [Vergleich]) Start (Optional) gibt an ab welchem Zeichen gesucht werden soll, wird nichts angegeben, wird ab dem ersten Zeichen gesucht. Das Argument Vergleich ist ebenfalls Optional, wenn dieses aber angegeben wird, muss auch das Argument Start angegeben werden. Zeichenfolge 1 gibt den String an der durchsucht werden soll und die Zeichenfolge 2 gibt den String an, nach dem gesucht werden soll. Die Optionale Angabe Vergleich gibt an wie verglichen werden soll. Not Not wird verwendet um etwas zu verneinen. Verwender man Not in Kombination mit True oder False so ergeben die beiden Werte jeweils das Gegenteil, also Not True = False (~nicht Wahr = Falsch) und Not False = True.(~nicht Falsch = Wahr). Replace() Mit der Replace-Funktion kann man einen Teilstring innerhalb eines Strings nach Vorgabe ersetzen. Replace (Ausdruck, suchen, ersetzen durch, [starten, [Anzahl, [vergleichen]]]) Ausdruck (Strings) gibt die Zeichenfolge an in der etwas ersetzt werden soll, Suchen ist die Zeichenfolge nach der gesucht werden soll. Der Parameter Ersetzen durch (String) legt die Zeichenfolge fest die als Ersatz verwendet werden soll. Starten, Anzahl und Vergleichen sind Optional und vom Datentyp Integer. Starten legt fest an welcher Position die Suche beginnen soll, wird Start nicht angegeben, beginnt die Suche beim ersten Zeichen des Strings. Anzahl legt fest wie viele Ersetzungen durchgeführt werden sollen, wird Anzahl nicht angegeben, werden alle möglichen Zeichenfolgen ersetzt. Zitieren
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