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Geschrieben

hallo alle,

ich möchte hier nicht lange diskutieren, niemanden angreifen oder beleidigen, ich möchte nur paar Beispiele einbringen, die ich für nicht korrekt finde.

1. Einer der Berufsschullehrer (bin in der Ausbildung zum FiAe) bei der Vorbereitung zu Zwischenprüfung: "Ich muss ganz ehrlich sagen, ich weiss nicht was in der Zwischen/Abschussprüfung verlangt wird. Ich gebe mein Bestes und kann Euch nur das beibringen, was ich für richtig halte, es kann aber sehr gut möglich sein, dass in der Prüfung das dran kommt, was Ihr noch nie gehabt habt"

2. Abschlussprüfung? 2005, war im September oder Oktouber, weiss nicht genau. Prüfung findet in der Berufsschule statt, IHK senden der Schule Prüfungen zu, aber keine Prüfer bzw. keine Prüfungsaufsicht. Folge: Mehrere Lehrer müssen Unterricht ausfallen lassen und Prüfungsaufsicht machen, unsere Klasse war davon auch betroffen, wir saßen ganzen Tag ohne Lehrer da. Und darf es denn überhaupt sein, dass die Prüfung von den Lehrern abgenommen wird?

Es sind nur 2 Kleinigkeiten von vielen. Was mich stört, dass meine Abschlussprüfung zu reinem Lottospiel wird, egal wie gut man sich vorbereited.

Niemand kann alles wissen, und wenn man Pech hat, kommt genau das dran, wovon man nie gehört hat, es wird aber manche geben, die nicht viel können, aber genau das an der Prüfung dran kommt. Natürlich, ich lerne für mich, und nicht für die Schule, und ich habe keine Zweifel, dass ich die Prüfung bestehe, die Frage ist nur wie?

gruss von russ und dikka kuss

P.S: ich hoffe, Ihr verzeiht mir die Fehler im Posting, ich war nie auf einer richtigen Schule in Deutschland :)

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Geschrieben
Auf dieser Basis können wir nun weiter über Mißstände, die es ja durchaus gibt, diskutieren - und versuchen, konkrete Dinge zu verbessern

Da liegt ein wichtiger Punkt wie ich finde. Nennen kann ich zwar konkrete Dinge, gelöst wird dadurch aber kaum etwas, weil ich zwar darüber diskutieren kann, aber nicht mit den für mich zuständigen Personen oder Institutionen.

Nun gut, ich nenne dennoch mal ein Beispiel:

Anonymität des PAs, wobei ich nur von meinem Bundesland sprechen kann und nicht weiß, ob das überall gleich gehandhabt wird.

Dadurch hängt man als Azub in der Luft. Rückfragen sind nur sehr schwer möglich, wobei die IHK als Mittelsmann fungiert und dadurch die Beseitigung einfacher Unklarheiten massiv erschwert.

Mein Projektantrag wurde zunächst abgelehnt, weil die Eigenleistung nicht erkennbar war. Mein Chef -ebenfalls Prüfer- meinte, der Antrag sei komplett abgelehnt, also muss ich ein neues Projekt beantragen. Mit dem Ablehnungsgrund war er absolut nicht einverstanden und auch alle anderen Mitglieder 'seines' Ausschusses konnten die Ablehnung so nicht nachvollziehen. Seinen hilflosen Ratschlag befolgend änderte ich lediglich alle vorkommenden Formulierungen von "wird soundso installiert" in "ich installiere soundso". Beim darauffolgenden Treffen mit meinem PA sagte man mir: "Wenn Sie das gleich so eindeutig formuliert hätten, wäre von uns nicht erst abgelehnt worden." Naja, danke.

Beim Schreiben der Projektdokumentation gab es wieder Ungereimtheiten. So wurden mir z.b. unterschiedliche Maximalseitenzahlen durch Prüfer (Lehrer, nicht in meinem PA) und die Sekretärin der IHK genannt. Über die Notwendigkeit einer zusätzlichen Kundendokumentation herrschte auch Unstimmigkeit zwischen einigen PAs und IHK. Zur Klärung hätte ich eine Nachricht bei der IHK für meinen PA hinterlassen können, der nach höchstens einer Woche wieder getagt hätte und mir die Antwort wiederum über die IHK hinterlassen hätte. Darauf konnte und wollte ich nicht warten, also habe ich soviele Leute dazu gefragt wie möglich und mich für die IHK Aussage entschieden, mit einem kleinen Restrisiko.

Auch mich hat der übergroße Anteil eher fachfremder Ausbildungsinhalte massiv gestört, von meiner 3-jährigen Ausbildung war ich insgesamt nur ein knappes Jahr in der Abteilung wo ich auch mein Projekt bearbeiten sollte, den Rest verbrachte ich in Abteilungen wie Personal, Vertrieb, Lager kaufmännischer Bereich und Anwendungsprogrammierung. Ob das an der betrieblichen Ausbildungsorganisation oder am Ausbildungsplan lag, konnte ich nicht beurteilen.

So jetzt habe ich viel geschrieben, aber das nur am Rande weil nach konkreten Beispielen gefragt wurde. Es gäb noch mehr, aber ich bin grad zu faul noch lange zu tippen. Darum gings mir auch nicht mit dem Posting, meine Prüfung ist eh vorbei und wie oben geschrieben ändert sich durch die Diskussion hier ja nichts. Deswegen mach ich hier ja aber nimandem einen Vorwurf, wie auch?

Eigentlich wollte ich aber nur kurz zum Initialposting was schreiben. Und zwar verstehe ich schon in gewisser Art die Ernüchterung und Enttäuschung von runlevel die daraus spricht, weil es mir ähnlich ging. Nach befristetem und nicht verlängertem Vertrag und anschließender Arbeitslosigkeit bin ich jetzt Student. Mit der Hoffnung danach bessere Aussichten auf eine Stelle zu haben als vorher.

Aber ich bin auch nicht der Meinung dass er verbissen Kritik geäußert hat, sondern fand im Gegenteil die Umstände zwar leicht karikativ, aber doch treffend geschildert.

Geschrieben

Ich meld mich mal als "Zufriedener" ;)

Ich hab meinen Fisi Ende Januar gemacht und war seitdem arbeitslos, jetzt hab ich nen 1 Eurojob als Fachinformatiker... , wir bauen Netzwerke für Grundschulen und Kindergärten auf und aus.

Aber ich beklag mich nicht, denn ich nutze diese Sache als Horizonterweiterung, vielleicht wirds ja mal was mit nem richtigen Job... .

Im Übrigen gibt es noch mehr Fisi's bei uns, die alle so ähnlich denken wie ich, denn von nichts kommt nichts und aussuchen kann man sich's schon lange nicht mehr.

greetz Alde

Geschrieben
1. Einer der Berufsschullehrer (bin in der Ausbildung zum FiAe) bei der Vorbereitung zu Zwischenprüfung: "Ich muss ganz ehrlich sagen, ich weiss nicht was in der Zwischen/Abschussprüfung verlangt wird. Ich gebe mein Bestes und kann Euch nur das beibringen, was ich für richtig halte, es kann aber sehr gut möglich sein, dass in der Prüfung das dran kommt, was Ihr noch nie gehabt habt"

Ja, das ist leider ein immer wieder zu Recht bemängeltes Faktum im Prüfungsablauf: In der Zwischenprüfung werden Fragen zum kompletten Stoff der Ausbildung gestellt; ohne Rücksicht darauf, ob dieser Stoff bereits überall durchgenommen wurde oder nicht. Das muss sich spätestens dann geändert haben, wenn die ZP benotet in die Endnote eingeht, was ja bereits geplant ist. Dieses unschöne Problem kann man also fast schon "aussitzen".

Und darf es denn überhaupt sein, dass die Prüfung von den Lehrern abgenommen wird?

Ja, Lehrer dürfen generell Prüfungen abnehmen, weil sie "von Berufs wegen neutral" sind.

Was mich stört, dass meine Abschlussprüfung zu reinem Lottospiel wird, egal wie gut man sich vorbereited.

Dieses Problem hat jeder Prüfling bei jeder Prüfung. Ich habe das früher mal so formuliert: Der Prüfling schafft sich durch sein Lernen Oasen in´der Wüste des Nicht-Wissens. Und bei der Prüfung hofft er, dass die Kamele diese Oasen auch finden. ;)

gruss, timmi

Geschrieben
Anonymität des PAs, [...] Dadurch hängt man als Azub in der Luft. Rückfragen sind nur sehr schwer möglich, wobei die IHK als Mittelsmann fungiert und dadurch die Beseitigung einfacher Unklarheiten massiv erschwert.

Dann taugt "die" IHK dort nix. Ich gebe Dir Recht, dass der einzelne Azubi hier nicht allzuviel ausrichten kann. Aber erfahrungsgemäss reagieren die örtlichen IHKn eigentlich immer recht schnell auf Beschwerden der Ausbildungsbetriebe - spätestens dann, wenn diese damit drohen, dass sie mit "einer solchen Zusammenarbeit mit der IHK" künftig ihre Ausbildungsplätze gefährdet sehen. Das ist zwar böse; aber meiner Meinung nach rechtfertigt das Ziel ("die" IHK soll ihre Aufgaben sauber erledigen) dieses Mittel. Denn hinter einem solchen unflexiblen Handeln steckt immer ein Sachbearbeiter - nicht "die" IHK.

Mit dem Ablehnungsgrund war er absolut nicht einverstanden und auch alle anderen Mitglieder 'seines' Ausschusses konnten die Ablehnung so nicht nachvollziehen. Seinen hilflosen Ratschlag befolgend [...]

Warum hat er denn nicht selbst bei der Örtlichen IHK interveniert? Gerade als PA-Mitglied und Chef eines Ausbildungsbetriebes hat er doch da sämtliche Chancen. Das verstehe ich nicht.

So wurden mir z.b. unterschiedliche Maximalseitenzahlen durch Prüfer (Lehrer, nicht in meinem PA) und die Sekretärin der IHK genannt. Über die Notwendigkeit einer zusätzlichen Kundendokumentation herrschte auch Unstimmigkeit zwischen einigen PAs und IHK.

Entscheidend ist hier immer, was die zuständige IHK festlegt.

Auch mich hat der übergroße Anteil eher fachfremder Ausbildungsinhalte massiv gestört, von meiner 3-jährigen Ausbildung war ich insgesamt nur ein knappes Jahr in der Abteilung wo ich auch mein Projekt bearbeiten sollte, den Rest verbrachte ich in Abteilungen wie Personal, Vertrieb, Lager kaufmännischer Bereich und Anwendungsprogrammierung.

Ich versuche genau aus diesem Grunde hier vor Ort, etwas mehr Einblick in die Ausbildungsbetriebe zu bekommen, um als PA über die IHK solche Mißstände (früh) zu erkennen und gegensteuern zu können. Aber das ist ein langer Weg, den ich da eingeschlagen habe.

meine Prüfung ist eh vorbei und wie oben geschrieben ändert sich durch die Diskussion hier ja nichts.

Da hast Du zwar Recht. Aber da ich noch länger im Prüfungsgeschehen aktiv sein werde, will ich zumindest das zu ändern versuchen, was mir an Mißständen auf diesem Weg so auffällt. Das wird mir nicht immer gelingen. Aber da bin ich ziemlich stur. Einiges habe ich da auch bereits erreicht. Aber ich habe da auch noch sehr viel vor mir.

gruss, timmi

Geschrieben

Aber da ich noch länger im Prüfungsgeschehen aktiv sein werde, will ich zumindest das zu ändern versuchen, was mir an Mißständen auf diesem Weg so auffällt. Das wird mir nicht immer gelingen. Aber da bin ich ziemlich stur. Einiges habe ich da auch bereits erreicht. Aber ich habe da auch noch sehr viel vor mir.

Danke dafür :)

Geschrieben

Um der Diskussion eine etwas andere Richtung zu geben, folgendes Beispiel:

Ich habe meine FISI-Prüfung jetzt über 2 Jahre hinter mir und studiere Wirtschaftsinformatik an einer Berufsakademie.

Wir hatten im Juli eine mündliche "Zwischenprüfung", Assistentenprüfung genannt. Dort sitzt als Vorsitzender ein Dozent der BA und 3-4 Prüfer aus Unternehmen. Es gibt einen Rahmenlehrplan, der je nach Dozent auch im der Vorlesung abgearbeitet wird.

Selbst wenn jeder Dozent nur das machen würde, was im Lehrplan steht, stellen die Prüfer trotzdem Fragen, die nicht aus dem Rahmenlehrplan abgeleitet werden können! Das weiss jeder BA´ler! Also bleibt es an jedem selber hängen, wie er sich auf die Prüfung vorbereiten kann.

Bei der mündlichen FI-Prüfung hat man durchaus einen Vorteil gegenüber den BA´lern: Aus meiner Erfahrung (meine Prüfung + Berichte meiner Mitschüler) stellen die Prüfer Fragen, die sich sehr eng mit dem Stoff der Berufsschule und dem Projekt beschäftigen.

Also ist der Punkt gut vorhersehbar, wenn man sich ein paar Gedanken macht.

Die schriftliche FI-Prüfung hält sich doch auch an den Lehrplan. Der einzige Unterschied ist der, dass das Prüfungsgebiet so weit gestreut ist. Dadurch kommen jedes Jahr Sachen in der Prüfung vor, die vorher noch nicht geprüft wurden. Es zeigt aber, dass man doch mit der Zeit gehen will. Bei meiner Prüfung war VLAN ein neues Thema, was zu dieser in den meisten Berufsschulen gar nicht angesprochen wurde und man Glück haben musste, dass man damit im Betrieb zu tun hat.

Als Schlussbemerkung möchte ich die Prüfer und Ausbilder hier loben, die sich neben ihren Sorgen in der Firma doch genug Zeit nehmen, um hier Leuten bei ernsthaften Problemen, wie rechtlichen Belangen, Hilfestellungen zu geben.

Bitte verscherzt es Euch mit denen nicht. Auch Ihr, die hier so meckern, braucht eventuell mal Hilfe und wärt froh, nicht direkt zu einem Anwalt rennen zu müssen oder sonst was zu machen.

Geschrieben
Da sind sicher noch ein paar mehr, da draußen... (?) ;)

Gruß

Menzemer

*handheb*

Ich war eigentlich auch ganz zufrieden mit der Ausbildung...BS (FVS in Reutlingen) war ganz in Ordnung, unsere Lehrer haben sich wirklich bemüht uns den Stoff zu vermitteln. Meine Hochachtung gilt vor allem meinem Ex-Klassenlehrer, der auch gelernter "Elektro-Mensch" (AFAIK Nachrichtentechniker) ist. Er hat sich im HauRuck-Verfahren den Stoff, den er vermitteln soll, zumeist in seiner Freizeit beigebracht.

Geschrieben
Leute, die sich ueber etwas aufregen, schreiben im allgemeinen mehr und oefter als Leute, die zufrieden sind.

So ich habe jetzt hier viel mitgelesen, möchte jedoch nicht behaupten, dass ich alles gelesen habe. Aber diese Aussage von gajUli möchte ich doch mal zum Anlass nehmen um mal von meiner Ausbildung zu schreiben.

Ich bin seit über einem Jahr fertig mit meiner Ausbildung, die ich in einem mittelständischen Unternehmen in Unterfranken, absolviert habe.

Ersteinmal zur Berufsschule. Wir waren die erste IT-Klasse an der Schule. Der Schule mangelte es an IT-Lehrer weshalbt etwa vier unserer Lehrer Quereinsteiger aus Betrieben waren. Einer im Bereich Wirtschaft und drei im Bereich IT d. h. Programmierung oder IT-Systeme.

Nun diese Quereinsteiger waren nie zuvor Lehrer, aber man kann ihnen nicht vorwerfen, dass sie sich nicht angestrengt haben. Sie konnten ihr Wissen fachbezogen weitergeben. Niemand weiß alles und wenn ein Lehrer mal keine Antwort auf eine Frage parat hatte, was übrigens in jeder Schule und jedem Beruf vorkommen kann, haben sie sich Notizen gemacht und daheim recherchiert um uns in der nächsten Stunde kurz die fehlenden Antworten zu geben. Das kam nicht oft vor, wurde auch ab und an vergessen, aber auch das ist eben menschlich und hat niemand absichtlich gemacht oder aus Desinteresse verdrängt.

Unsere Lehrer haben uns ein breites Spektrum an Wissen vermittelt und uns bestens für die Prüfung vorbereitet, sei es durch das Besprechen von Projektantrag und Dokumentation oder durch üben von prüfungsrelevanten Aufgaben.

Natürlich lief nicht alles perfekt, aber warum sollte es auch. Lehrer sind Menschen und keine Maschinen.

Zur Prüfung:

Mein Projekt wurde im vornherein 2-mal abgelehnt. Darüber war ich sicherlich nicht glücklich, aber nach Telefonat mit dem PA-Mitglied der es abgelehnt hatte, konnte ich es so umformulieren und ausbauen, dass es genehmigt wurde. Freundlichkeit ist auch hier wie auch sonst vorteilhaft. In der Prüfung selber wurde ich tiefgehend befragt von Lehrer und eben diesem PA-Mitglied Das andere PA-Mitglied hat nicht viel gefragt. Ich denke ich habe eventuell ein Thema gehabt mit dem er sich nicht so gut ausgekannt hat, weshalb eher allgemeine Fragen von ihm kamen.

Ich kann nicht sagen, dass ich mich jemals in meiner Ausbildung ernsthaft ungerecht behandelt gefühlt habe, oder eine schlechte Ausbildung durch die Schule erfahren haben. Natürlich gab es immer mal etwas, das mich gestört hat oder was kritikwürdig war. Aber wenn man dies freundlich und objektiv den Lehrern mitteilt, wird man auch eine dementsprechend freundliche Antwort erhalten und, wenn der Lehrer die Kritik für berechtigt hält, eine positive Konsequenz seinerseits daraus bemerken.

Nun ich schreib das hier, weil ich vorher viele Pauschalisierungen gelesen habe und zeigen möchte, dass es nicht überall gleich ist. Ich hatte sicherlich nicht optimale Bedingungen mit einer Schule die keinerlei IT-Berufe bis dahin ausgebildet hat, und trotzdem habe ich eine Menge gelernt.

Aus meiner Berufsschulklasse mit vier FiAEs und 13 FISIs wurden die meisten übernommen. Zwei hatten Pech, da der Betrieb Insolvenz anmelden musste und zwei andere konnten sich erfolgreich in anderen Betrieben bewerben. Einer hat die Prüfung nicht geschafft. Allerdings wohl eher aus Faulheit und nicht als Konsequenz mangelnder schulischer Ausbildung.

Dies ist nur ein Beispiel. Bei uns ist das bestimmt gut gelaufen und ich weiß, dass es woanders nicht so rosig ist. Aber ich befinde mich hier auch nicht unbedingt in einer Region, welche für wirtschaftliches Wachstum steht. Dies ist nunmal Betriebs- und Standortsabhängig und auch überall verschieden, könnte ich mir vorstellen.

Aber ich denke es gibt noch genug Firmen die gute FISIs brauchen können. Zumindest gibt es immer noch Stellenanzeigen.

Gruß,

Containy

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