Knoppers Geschrieben 20. Dezember 2005 Geschrieben 20. Dezember 2005 Hey Folks! Ich bin gerade dabei, für ein Datawarehouse ein Datenmodell zu erstellen. Basismodell ist das Star-Schema, da die Umsetzung mit SAP BW erfolgt und hier ein developed Star-Schema verwendet wird. Problem ist nun die Modellierung der Faktentabelle(n). Es gibt zwei unterschiedlichen Arten von Fakten. Fakten die auf die Vergangenheit (Historiesierung) bezogen sind, und Fakten die sich auf die Zukunft beziehen (Planwerte). Beide Fakten haben die gleichen Dimensionen, was zu der Annahme führt, nur eine Faktentabelle zu modellieren. Welche Gründe sprechen dennoch für die Modellierung für zwei getrennte Faktentabellen? so long! Knoppers
Muadibb Geschrieben 20. Dezember 2005 Geschrieben 20. Dezember 2005 Es ist doch ein riesiger Unteschied, ob ich den wirklich gemachten Umsatz oder den geplanten Umsatz betrachte. Ausserdem ist es eventuell für die Verantwortlichen interessant Analysen zu vergangenen Planungen zu machen, um Planungsabweichungen über längere Zeit zu beobachten. Das heisst, die geplanten Werte sollten z.B. auf Jahres-, Halbjahres- und Quartalsebene mit den dazu passenden historisierten Daten verglichen werden können. Wenn Soll-Ist-Vergleiche gemacht werden sollen und eventuell Erfahrungswerte berücksichtigt werden müssen, dann spricht das schon für eine Trennung.
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