wilmau Geschrieben 10. Januar 2006 Teilen Geschrieben 10. Januar 2006 Hallo! Ich soll in kürze für ein Unternehmen (ca.20 Mann Betrieb) ein Programm entwickeln, dass folgende Funktionen haben soll: Stammdatenerfassung(aller Mitarbeiter) Stundenerfassung geleisteter Stunden -> dazu auch eine Auswertung Projekte sollen eingetragen und ausgewertet werden können. Dazu auch eine Analyse welcher Mitarbeiter und wieviel stunden er daran beteiligt war. Somit können dann auch die Istkosten mit den Sollkosten verglichen werden. Alle Auswertungen sollen auch gedruckt werden können. Nun ich habe da schon ein termien zur Besprechung weiterer Deteils und soll da auch meine Preisvorstellung mitteilen. Meine Frage: 1. verlangt mann da Stundenlohn, Manntage oder einen pauschalen Betrag? 2. Wieviel kann man überhaupt dafür verlangen? Danke für jeden Beitrag!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wilmau Geschrieben 10. Januar 2006 Autor Teilen Geschrieben 10. Januar 2006 ps.: Ich bin 22Jahre alt. Habe als Fachinformatiker-Anwendungsentwickler meine Ausbildung letztes Jahr abgeschlossen. Das Unternehmen ist im Bundestaat Bayern Wie oben geschrieben sind im Unternehmen ca. 20 Mitarbeiter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
baba007 Geschrieben 10. Januar 2006 Teilen Geschrieben 10. Januar 2006 Bist du angestellter von dieser Firma oder auf Rechnung ? Plus Support ? Ich schätze : 1. pauschal 2. ohne weiteres min. 4500 € wie komme ich auf 4500 ? mein Onkel zahlte vor kurzem für etwas ähnliches im baugewerbe, 4500 ... und in Bayern ist sowieso alles teurer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wilmau Geschrieben 10. Januar 2006 Autor Teilen Geschrieben 10. Januar 2006 vorab vielen dank für die inforamtion! ich bin nicht angestellt, also auf Rechnung. ist vorraussichtlich auch nur eine einmalige geschichte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
IJK Geschrieben 10. Januar 2006 Teilen Geschrieben 10. Januar 2006 mmhh. Ich habe schon mal so ein Programm entwickelt. Spannend dabei ist, wie das Pflichtenheft aussieht. Vorgehensweise: Mach einen Preis für die Analyse, sagen wir 2 Tage Interviews (einen mit dem Auftraggeber, einen mit den Mitarbeitern was die erwarten) dazu 2 Tage Nachbearbeitung im Sinne "Zusammenfassung". Das lässt du dir dann abnehmen. Dann schreibst du dazu ein technisches Konzept (nach den Vorgaben der Firma, also welche DB, welche Oberfläche, welche Standards, usw), das ist deine Vorleistung. Das lässt du dir wieder abnehmen (immer schriftlich) und dann hast du gegrübelt, wie lange du brauchst. Und dann grübelst du noch, was du wert bist. Verdienen tust du an der Analyse - zum Proggen brauchst du sowieso länger als du planst Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DennyB Geschrieben 10. Januar 2006 Teilen Geschrieben 10. Januar 2006 Hast du den Auftrag sicher, kennst du das Unternehmen irgendwie oder ist das erstmal nur ein Termin zur ersten Besprechung? Ich werfe das mal so rein: Klick Es gibt Unmengen an guter Software, die diesen Zweck erfuellt. Meistens ist der Funktionumfang um einiges hoeher und laesst kaum Wuensche offen. Mal von den nicht kommerziellen Produkten abgesehen, kosten Lizenzen und Software der meisten Programme DEUTLICH unter ein paar Tausend Euro. Was ich damit sagen will: Das Unternehmen hat sich mit Sicherheit schon vorher informiert was auf dem Markt ist und wie die Preise stehen. Wenn du also mit einer solchen Summe kommst, dann mach dich auf die Frage gefasst, was dein Programm ihnen bieten kann, das andere nicht koennen. Oft hoffen Unternehmen eben durch den geringeren Funktionsumfang, den sie dann selbst bestimmen koennen deutlich billiger als mit anderer Software wegzukommen. Schau dir also am besten Preise und Funktionen von vergleichbarer Software an. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wilmau Geschrieben 10. Januar 2006 Autor Teilen Geschrieben 10. Januar 2006 Ich kenne das Unternemen nicht, und wede vorraussichtlich jetzt das erste mahl für die arbeiten. Also denn Auftrag hab ich noch nicht sicher, nur telefonisch über eine Anzeige der Firma. Habe jetzt einen Termin wo wir näheres Besprechen werden und da soll ich meine Preisvorstellung und ca. die Dauer angeben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
IJK Geschrieben 11. Januar 2006 Teilen Geschrieben 11. Januar 2006 @wilmau: Achte vor allem auf deine Rechtschreibung, die in den Posts hier (was aber nicht so wichtig ist) sehr (!!!) schlecht ist... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
etreu Geschrieben 12. Januar 2006 Teilen Geschrieben 12. Januar 2006 Habe jetzt einen Termin wo wir näheres Besprechen werden und da soll ich meine Preisvorstellung und ca. die Dauer angeben. Bei den geringen Informationen wuerde persoenlich den zeitlichen Aufwand nicht abschaetzen koennen. Und danach erfolgt ja schliesslich die Berechnung des Preises. Was hast du denn so fuer Unkosten, die in dieser Zeit anfallen? Hast du bereits andere Projekte nach dem Ende deiner Ausblidung bearbeitet? Gibt es den noch genauere Informationen mit denen du zumindest schon etwas planen kannst? Was wird denn zum Beispiel im Bereich Projektverwaltung gefordert? Geht das in Richtung MS Projekt, oder soll nur auf dem Stundenzettel vermerkt werden das Mitarbeiter X an Z Studen an Projekt A und Z Stunden an Projekt B gearbeitet hat? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
geloescht_JesterDay Geschrieben 12. Januar 2006 Teilen Geschrieben 12. Januar 2006 Meine Frage: 1. verlangt mann da Stundenlohn, Manntage oder einen pauschalen Betrag? 2. Wieviel kann man überhaupt dafür verlangen? 1. Su schätzt für dich ab, wie lange du dafür brauchen wirst. Dann nimmst du dir einen Stundensatz für dich und berechnest die Kosten. Das sind praktisch deine EK Kosten. Darauf schlägst du dann noch etwas Drauf für den Gewinn und fertig ist der Preis für den Kunden. (also ganz grob gesagt) Je nachdem wie genau das Pflichtenheft und die Anforderungen sind (bei uns kam es z.B. schon vor, dass währen und gegen Ende der Entwicklung viele Unstimmigkeiten aufgefallen sind und Änderungswünsche vom Kunden etc.) kannst oder solltest du dann Nachzahlung verhandeln. Auch evtl. Support etc. muss ja mit eingerechnet werden von dir, wobei klare Fehler ja eh von dir Behoben werden müssen. Für anderes (Erweiterungen/Änderungen) könntest du dann evtl. neu Verhandeln oder du machst von vorne herein aus, dass das inkl. ist, was aber zu einem höheren Preis führt. auch die Rechte an dem Programm sollten ausgehandelt werden. Ist das ein Werkvertrag, und die Rechte und der Code gehen an den Kunden, oder kannst du das Programm nach der Entwicklung selbst Nutzen/Vermarkten? Das hat ja dann auch auswirkungen auf den Preis. Wenn du das Programm z.B. an einen weiteren Kunden verkaufen kannst, kannst du es dem ersten ja etwas billiger anbieten. Also recht sicher für dicht ist natürlich, wenn du einen Stundenlohn für die geleistete Arbeit aushandelst, du musst dann eben nur die geleisteten Stunden (vorherige Abschätzung des Aufwands ist eh klar) und evtl. mehr geleisteten Stunden begründen. Wenn es aber gute Gründe gibt, bist du damit auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Das ist aber eher selten und ein Festpreis ist eigentlich das, was du angibst. Für eine solche "individuelle" Software sind die Preise schon um einiges höher als für Standardsoftware. Wenn du also auf einen Preis kommst, für den du ganze Großunternehmen mit Windows-Lizenzen ausstatten kannst (oder halt ung.) sollte dich das nicht verwundern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wilmau Geschrieben 12. Januar 2006 Autor Teilen Geschrieben 12. Januar 2006 Was hast du denn so fuer Unkosten, die in dieser Zeit anfallen? Hast du bereits andere Projekte nach dem Ende deiner Ausblidung bearbeitet? Umkosten? eigentlich keine, nur was ich an Zeit Investiere. Nach meiner Ausbildung habe ich keine Projekte bearbeitet. Gibt es den noch genauere Informationen mit denen du zumindest schon etwas planen kannst? Was wird denn zum Beispiel im Bereich Projektverwaltung gefordert? Geht das in Richtung MS Projekt, oder soll nur auf dem Stundenzettel vermerkt werden das Mitarbeiter X an Z Studen an Projekt A und Z Stunden an Projekt B gearbeitet hat? Hatte heute die erste Besprechung und soll der Firma jetzt ein Angebot machen. Das Projekt beinhaltet: Stundenerfassung, Projektablauf(geplant, ausführung, erl.) Soll/Ist-kosten vergleich für den Kaufmännischen bereich Mitarbeiterplanung (welcher Mitarbeiter ist zu welcher Zeit für weitere Projekte verfügbar) Finanzwesen (Ausgaben/Einnahmen) Liquiditätsplanung Das ganze ist denk ich in ca. 3 Monaten zu schaffen (6St/Tag). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 12. Januar 2006 Teilen Geschrieben 12. Januar 2006 3 Monate entspricht 12 Wochen entspricht 60 Arbeitstage mal 6 Stunden entspricht 360 Stunden mal 60 Euro/Stunde macht summasummarum 21.600 Euro netto. und das dafür: Stammdatenerfassung(aller Mitarbeiter) Stundenerfassung geleisteter Stunden -> dazu auch eine Auswertung Projekte sollen eingetragen und ausgewertet werden können. Dazu auch eine Analyse welcher Mitarbeiter und wieviel stunden er daran beteiligt war. Somit können dann auch die Istkosten mit den Sollkosten verglichen werden. Alle Auswertungen sollen auch gedruckt werden können. bei einem 20 Mann Betrieb. Nenn mir die Firma, und ich fahre kostenlos (einmal zur Vorstellung) von Berlin nach Bayern (und mache es für 20.000 netto) Nein mal im Ernst: Bei den Anforderungen ist die Bearbeitung der Projekte (vor allem die Auswertung) ziemlich schleierhaft. Was soll dort alles kommen? Ansonsten sind die Anforderungen an die Software simpler Standard und nicht kompliziert zu erstellen. Man wird bei einem Satz zwischen 1000,- (Dumpingpreis, um den Auftrag überhaupt zu bekommen) und 5000,- netto liegen, je nachdem, ob die Firma Geld hat (oder nicht - wie hier). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
baba007 Geschrieben 12. Januar 2006 Teilen Geschrieben 12. Januar 2006 und bei dem Preis, bleibt der quellcode beim Ersteller und wird nicht mitverkauft ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 12. Januar 2006 Teilen Geschrieben 12. Januar 2006 Ja natürlich. Mein Know-How zu verkaufen, wäre für mich mittelfristig tödlich. Schliesslich soll der Kunde meine Leistungen weiter in Anspruch nehmen wollen. PS: Sich in fremden Quelltext (gerade bei diesen Anforderungen) einzuarbeiten, ist deutlich schwerer und zeitaufwendiger, als die Neuprogrammierung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wilmau Geschrieben 12. Januar 2006 Autor Teilen Geschrieben 12. Januar 2006 3 Monate entspricht 12 Wochen entspricht 60 Arbeitstage mal 6 Stunden entspricht 360 Stunden mal 60 Euro/Stunde macht summasummarum 21.600 Euro netto. 60€/St?????????? Die Firma hat einen Studenten gesucht der Ihnen das Proggt, die wollen also nicht viel bezahlen. Da kann höchstens 12€/St rausspringen. Also höchstens 4320€! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 12. Januar 2006 Teilen Geschrieben 12. Januar 2006 einen Studenten Nice, neue Informationen. Da kann höchstens 12€/St rausspringen Aber nicht beim Programmieren. 12 Euro in Bayern gibt es für jeden normalen Job für Studenten (Denke ich zumindest mal, weil 10 Euro in Berlin zu bekommen ist keine Kunst) Also müssen beim Programmieren mindestens 20 Euro (eher 25 Euro) angesetzt werden. Das Problem ist deine kalkulierte Zeit. Du kannst einem Kunden nur die Zeit in Rechnung stellen, in der du aktiv für ihn tätig warst. Mit den beschriebenen Anforderungen wirst du circa 50 Arbeitsstunden benötigen (dürfen). Deine Lernerfahrungen wird dir nicht dein Kunde bezahlen. Bei einem normalen Satz von 60 Euro landest du wieder bei 3000 Euro netto. Als Student landest du entsprechend bei 1000 Euro. Siehe auch den Post von @IJK . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wilmau Geschrieben 12. Januar 2006 Autor Teilen Geschrieben 12. Januar 2006 Aber nicht beim Programmieren. 12 Euro in Bayern gibt es für jeden normalen Job für Studenten (Denke ich zumindest mal, weil 10 Euro in Berlin zu bekommen ist keine Kunst) Also müssen beim Programmieren mindestens 20 Euro (eher 25 Euro) angesetzt werden. Das mit 12€ ist nicht aus der Luft gegriffen. Habe das heute gehört das eine Firma in München, Studenten zum Proggen mit 12-13€/St bezahlt. Das Problem ist deine kalkulierte Zeit. kann schon möglich sein. Aber ich habe ja geschrieben: das es in 3Monaten zu schaffen ist und nicht das ich sollange brauche. Es ist doch besser wenn ich mehr kalkuliere und dann früher fertig werde als anderst! -> Ok 3Monate ist schon übertrieben. Danke allen hier, für eure Informationen, damit kann ich schon mehr anfangen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Manitu71 Geschrieben 12. Januar 2006 Teilen Geschrieben 12. Januar 2006 wobei sowieso 60 € ned mal zu hoch angesetzt war. Bei nem selbständigen eher zu niedrig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Elo Geschrieben 15. Januar 2006 Teilen Geschrieben 15. Januar 2006 wobei sowieso 60 € ned mal zu hoch angesetzt war. Bei nem selbständigen eher zu niedrig. 60€ ist ein realistischer Durchschnittswert bei Freiberuflern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 15. Januar 2006 Teilen Geschrieben 15. Januar 2006 60€ ist ein realistischer Durchschnittswert bei Freiberuflern. Komische Aussage ohne regional Bezug zu nehmen. Ich kann in Ostbrandenburg keine Münchener Innenstadtpreise kalkulieren, auch nicht als Freiberufler. Was in München 85 Euro darstellen, sind in Ostbrandenburg halt 50 Euro. Dette is so, (leider, spricht einer aus dem Berliner / Brandenburger Raum), und läßt sich nunmal nicht ändern. Ich würde (als Einzelkämpfer) gerne immer meine 60 Euro durchsetzen, nur dann werde ich definitiv (als Einzelkämpfer) nicht genug Auftrage zum Leben haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Elo Geschrieben 15. Januar 2006 Teilen Geschrieben 15. Januar 2006 Komische Aussage ohne regional Bezug zu nehmen. Ich kann in Ostbrandenburg keine Münchener Innenstadtpreise kalkulieren, auch nicht als Freiberufler. Was in München 85 Euro darstellen, sind in Ostbrandenburg halt 50 Euro. Dette is so, (leider, spricht einer aus dem Berliner / Brandenburger Raum), und läßt sich nunmal nicht ändern. Ich würde (als Einzelkämpfer) gerne immer meine 60 Euro durchsetzen, nur dann werde ich definitiv (als Einzelkämpfer) nicht genug Auftrage zum Leben haben. Ich sprach von einem Durchschnittswert Quelle: www.gulp.de Ergebnis der Stundensatzberechnung Hauptberuflich Softwareentwickler Ø-Stundensatz 64 EUR durchschnittlicher Stundensatz bei 3668 ausgewerteten Profilen von freiberuflichen Softwareentwicklern. Stundensätze bei Freiberfulern sind nicht in dem Maße regional abhänging, wie Gehälter bei Angestellten, denn bei Freiberuflern ist die Regel: Einsatzort ist nicht gleich Arbeitsort. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 16. Januar 2006 Teilen Geschrieben 16. Januar 2006 Ich sprach von einem Durchschnittswert ... Stundensätze bei Freiberfulern sind nicht in dem Maße regional abhänging, wie Gehälter bei Angestellten, denn bei Freiberuflern ist die Regel: Einsatzort ist nicht gleich Arbeitsort. "Im Durchschnitt war der Teich 1/2 Meter tief. Trotzdem ist die Kuh er..." Achso, nur weil ich in Berlin wohne, darf ich andere Preise kalkulieren, als jemand in Ostbrandenburg? Interessante These. Ohne regelmässigen Kontakt mit deinem Auftraggeber (vor Ort) wirst man als Freiberufler kaum gescheite Lösungen zimmern. Damit ist die Regionalfreiheit stark eingeschränkt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Elo Geschrieben 16. Januar 2006 Teilen Geschrieben 16. Januar 2006 "Im Durchschnitt war der Teich 1/2 Meter tief. Trotzdem ist die Kuh er..." Achso, nur weil ich in Berlin wohne, darf ich andere Preise kalkulieren, als jemand in Ostbrandenburg? Interessante These. Ohne regelmässigen Kontakt mit deinem Auftraggeber (vor Ort) wirst man als Freiberufler kaum gescheite Lösungen zimmern. Damit ist die Regionalfreiheit stark eingeschränkt. Ich gehe von Freiberuflern aus, die vorort beim Kunden im Einsatz sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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