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Hardwarelastigen Studiengang gesucht


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Gibt es den einen Studiengang , der sich primär mit Hardware, Netzwerken etc befasst ?

Was gibt es für Studiengänge in der IT-Branche ausser Informatik und Wirtschaftsinformatik bzw. was ratet ihr mir vielleicht nochmal anzuschauen.

Hätte zwar für September 06 schon einen Ausbildungsplatz als FiSi aber irgendwie geht mir das studieren (ZukunftsPerspektive!) nicht aus dem Kopf !

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Gibt es den einen Studiengang , der sich primär mit Hardware, Netzwerken etc befasst ?

Was gibt es für Studiengänge in der IT-Branche ausser Informatik und Wirtschaftsinformatik bzw. was ratet ihr mir vielleicht nochmal anzuschauen.

Hätte zwar für September 06 schon einen Ausbildungsplatz als FiSi aber irgendwie geht mir das studieren (ZukunftsPerspektive!) nicht aus dem Kopf !

Ich würde mal sagen, das geht in Richtung techn. Informatik oder noch besser E-Technik. Ich denke, wer ausschließlich im Hardwarebereich arbeiten will, sollte E-Technik studieren.

Cheers

Lothy

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Hi!

Ich mache gerade den umgekehrten Weg - habe studiert (zu lange) und mir fehlte die Praxis (obwohl ich an einer FH war). Jetzt suche ich auch einen Ausbildungsplatz.

Anyway, hast Du Dir schon mal überlegt, ein Studium an einer BA (Berufsakademie) zu machen? Dauert ungefähr genauso lang (3 Jahre) und man hat immerhin einen Bachelor Abschluss.

Ich glaub Du wirst keinen Studiengang finden, der nur auf ein Gebiet spezialisiert ist (also wenn ein Dipl. angestrebt ist) - das Studium soll eben keine "Fachidioten" ausbilden, sondern Leute die überall (und gleichzeitig nirgendwo) eingesetzt werden können.

Gruß,

Mark

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Hi!

Ich mache gerade den umgekehrten Weg - habe studiert (zu lange) und mir fehlte die Praxis (obwohl ich an einer FH war). Jetzt suche ich auch einen Ausbildungsplatz.

Lass mich raten, Du hast abgebrochen.

Praxis hin, Praxis her. Mal ganz im Ernst, ich lese hier täglich von Leuten, die sich mit irgendwelchen seltsamen IT-Jobs rumschlagen müssen: Möbel reparieren, Kurierfahrten machen, Keller aufräumen usw. usw.

Meine persönliche Erfahrung hat mir (!) gezeigt, dass eine Ausbildung alleine nicht ausreicht. Wenn der Papi keine grosse Nummer ist, dann muss, fachliches Können vorausgesetzt, einfach etwas mehr auf dem Zettel stehen.

das Studium soll eben keine "Fachidioten" ausbilden, sondern Leute die überall (und gleichzeitig nirgendwo) eingesetzt werden können.

Wie kommst Du auf das schmale Brett? Ein Studium ist gerade mal keine Generalisierung. Grundlagen und Generalisierung sollte man nicht in den gleichen Topf werfen (Bezug: "und gleichzeitig nirgendwo").

Cheers

Lothy

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Ich würde eher zur technischen Informatik raten.

Andere Optionen, die näher an E-Technik dran wären, sind noch Informationstechnik (oder E-Technik mit Spezialisierung auf Informationstechnik) oder Informations-Systemtechnik, wie es von z.B. der TU-Braunschweig oder TU-Dresden angeboten wird.

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Danke schonmal :)

Zum Thema Elektrotechnik werde ich mich erkundigen. Das machen momentan 3 Freunde von mir und da kann ich mich ja sichermal über die Inhalte informieren. Habe eigentlich immer Gedacht da kommt am Ende dann ein etwas besserer Techniker raus aber naja mal schaun.

Die technische Informatik hört sich vom Namen her auch relativ interessant an da werde ich auch mal ein Auge drauf werfen.

Sollten noch Ideen auftauchen nur her damit ^^

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@ Lothy,

Lass mich raten, Du hast abgebrochen.

Praxis hin, Praxis her. Mal ganz im Ernst, ich lese hier täglich von Leuten, die sich mit irgendwelchen seltsamen IT-Jobs rumschlagen müssen: Möbel reparieren, Kurierfahrten machen, Keller aufräumen usw. usw.

Ja, ich bin dabei, abzubrechen. Ich glaube, es hängt zum Teil auch davon ab, wo man die Ausbildung macht. In einem großen Betrieb wird die Ausbildung wahrscheinlich etwas professioneller ablaufen aber dafür sind die Aufstiegschancen umso schwerer.

Meine persönliche Erfahrung hat mir (!) gezeigt, dass eine Ausbildung alleine nicht ausreicht. Wenn der Papi keine grosse Nummer ist, dann muss, fachliches Können vorausgesetzt, einfach etwas mehr auf dem Zettel stehen.

Es gibt ja auch die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Ich denke schon, dass man mit einer Ausbildung am richtigen Ort viel erreichen kann - schließlich hängt es auch von der Person selbst ab, wozu man sich engagiert.

Wie kommst Du auf das schmale Brett? Ein Studium ist gerade mal keine Generalisierung. Grundlagen und Generalisierung sollte man nicht in den gleichen Topf werfen (Bezug: "und gleichzeitig nirgendwo").

Ganz einfach - wenn man studiert hat, weiß man von alles etwas - aber man ist noch lange kein Profi. Hinzu kommt, dass man noch (meistens) keinerlei Berufserfahrung hat. Deswegen fällt es vielen recht schwer, einen guten Job zu bekommen. Es gibt sehr viele studierte Arbeitslose, eben weil entweder fachliches Knowhow oder Erfahrung fehlt. Das gilt sowohl für Informatik wie für E-Technik.

Wie dem auch sei, ich will hier niemanden davon abbringen, studieren zu gehen. Wenn man denn einen Job nach dem Studium findet, dann hat man es meistens geschafft und die Aufstiegschancen sind recht groß.

Gruß,

Mark

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Ja, ich bin dabei, abzubrechen.

Das solltest Du Dir genau überlegen, nicht das es Dir später leid tut.

Ganz einfach - wenn man studiert hat, weiß man von alles etwas - aber man ist noch lange kein Profi.

Von möglichst vielen Dingen Zusammenhänge und Grundlagen zu kennen ist aber der einzige weg sich später in viele Gebiete schnell einarbeiten zu können. Ein "Fachidiot" zu sein, der ausserhalb eines kleinen Spezialgebietes keine Ahnung hat, ist IMO nicht so toll.

Hinzu kommt, dass man noch (meistens) keinerlei Berufserfahrung hat.

Na und? Die kann man auch später erwerben.

Die Frage ob Studium oder nicht (und auch die Entscheidung für eine bestimmte Fachrichtung), sollte sich nicht daran orientieren, wie die in ein paar Jahren prognostizierten Chancen aussehen, sondern daran, wo die eigenen Interessen liegen und was man *selbst* am liebsten lernen und tun möchte.

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