The Last C64 User Geschrieben 8. April 2001 Teilen Geschrieben 8. April 2001 Hallo Leute, ich könnte in Naher Zukunft mit der Erstellung von Datenbanken nebenbei ein paar Mark verdienen. Hat jemand ne Ahnung, wieviel ich mir für sowas verlangen kann??? Als Beispiel: Es gibt vorhandene Daten in Form von Excel-Tabellen, die in eine Access-Datenbank mit allem drum und dran umgewandelt werden. Danke für Euere Hilfe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Raudi Geschrieben 9. April 2001 Teilen Geschrieben 9. April 2001 Hey, zunächst solltest du einmal abschätzen können, wie Umsatzkräftig dein Kunde ist. (Wenn es eine Kleinbäckerei ist, dann wirst du wohl kaum viel verlangen können)Desweiteren, mußt du wohl dem Kunden das alles als gut und supergeile Idee verkaufen, sonst wird er weiterhin die bestehende Lösung verwenden (EXCEL-TABELLEN) Ich denke mal, du solltest so ungefähr 20 - 25 DM verwenden -> bedenke das es erstens nich so teuer werden sollte, er könnte ja auch ein Unternehmen beauftragen, die ihm wenigstens eine Rechnung für die Buchhaltung schreiben kann. Außerdem wirst du dabei eine Menge lernen und das ganze wird wohl als Nachbarschaftshilfe gehen -> also Steuerfrei. MFG und FF Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
The Last C64 User Geschrieben 9. April 2001 Autor Teilen Geschrieben 9. April 2001 Also, das ist wohl ein grösseres Unternehmen, welche ne Bekannte von mir damit beauftragt hat. Die macht das nebenberuflich, hat jedoch von Datenbanken keinen Plan. Die Datenbank soll wohl um die 12.000! Datensätze umfassen. Ich werde schon nicht reinhauen mit dem Preis, suche halt nur einen Vergleich mit evtl. professionellen DB- Designern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
captainhook Geschrieben 10. April 2001 Teilen Geschrieben 10. April 2001 Hi, wie man halt sowas kalkuliert: Der Aufwand, insgesamt der Zeitaufwand. Welche Kosten hat man, bzw. hätte eine Firma? Der Vorteil von "kleinen Leuten" ist es sicher, daß sie keinen riesen Kostenapparat haben, was sich dann auch im Preis wiederspiegelt. Also einfach nach den reinen Kosten gehen und dem, was man sich so als Stundenlohn vorstellt, bezogen auf die veranschlagte Zeit mit ein bißchen Luft. Ein Rechner, der 100 Stunden läuft, braucht übrigens Strom, der Geld kostet Wenn man - wenn man was kann - von einem spottbilligen Stundenlohn von 25 Mark ausgeht, liegt man sicher nicht zu hoch. Daniel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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