Facilis Geschrieben 10. Februar 2006 Teilen Geschrieben 10. Februar 2006 moin... ich interessiere mich für eine Lehrstelle als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung oder Systemintegration (Bin mir noch nicht ganz sicher). Ich besitze zur Zeit ein Augenbrauenpiercing und ein Labretpiercing (unterhalb der lippe in der mitte) und wollte mal mich erkundigen, ob es damit eventuell probleme geben könnte, dass ich nach dem Vorstellungsgespräch deswegen aussortiert werde. Ich wäre bereit, die Piercings zu entfernen, aber nur wenn es zwingend ist. Ich habe vor mich bei Betrieben wie die Telekom zu bewerben. Mit einen Berufskolleg Technik & Medien Noten durchschnitt von 2,1 sollte ich es denk ich mal schon zum Vorstellungsgespräch kommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Georg_K Geschrieben 10. Februar 2006 Teilen Geschrieben 10. Februar 2006 Moin, ein Kumpel von mir ist wie man so schön sagt ein "Gothic" und hat auch schwarze lange Haare,Piercing usw. und wurde u.a. als SI abgelehnt,wegen seiner Haare,da man halt als SI, zu den Kunden hingeht und auch "präsentiert"... Als AEler ist das nicht weiter wild denke ich,da man da eh inner Firma rum hockt ^^. Der Kumpel ist nu auch AEler geworden . Ich denke die Firmen legen einfach ein wenig wert auf Buisness...Da passen so un "seriöse" Sachen wie Piercings bei den Systemintegratoren nicht unbedingt rein...Gerade nicht bei der Telekom. Probieren geht über studieren Viele Grüße Georg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tachyoon Geschrieben 10. Februar 2006 Teilen Geschrieben 10. Februar 2006 Kommt auf das jeweilige individuelle Unternehmen an, bei dem du dich bewirbst. Banken/Versicherung, IT-Dienstleister für Banken/Versicherungen sind normalerweise erzkonservativ: Dunkelste Hemdfarbe ist weiß, hellste Hosen/Schuhfarbe ist dunkelblau usw. Bei Telecom und anderen gilt: Je nach Kundennähe wirst du mehr oder weniger in die Normalform eingepaßt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FiSi-05 Geschrieben 10. Februar 2006 Teilen Geschrieben 10. Februar 2006 also ich würde sie raus machen, schaden kann es sicher nicht und wenn du dann angenommen bist kannste immernoch fragen ob du sie reintun kannst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Manitu71 Geschrieben 10. Februar 2006 Teilen Geschrieben 10. Februar 2006 für mich zählt ein gepflegtes Äußeres und dazu gehören bei mir definitiv nicht deien beiden Piercings. die meisten Kollegen von mir denken da sicherlich auch nicht anders. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nadine83 Geschrieben 10. Februar 2006 Teilen Geschrieben 10. Februar 2006 für mich zählt ein gepflegtes Äußeres und dazu gehören bei mir definitiv nicht deien beiden Piercings. die meisten Kollegen von mir denken da sicherlich auch nicht anders. traurig eigentlich ... piercings haben ja grundsätzlich nix mit Sauberkeit, Pflege etc. zu tun ... aber wnen die dt. halt so verklemmt sind kann man nix machen ... lieber haette nen geschäftsmann nen piercing irgendweo als mit schuppen-kopf und mundgeruch in die arbeit zu kommen ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
IJK Geschrieben 10. Februar 2006 Teilen Geschrieben 10. Februar 2006 @Facilis a) es sind deine Piercings, das heißt du musst damit leben als Prüfer bewerte ich Menschen mit und ohne Piercings identisch, das hat keine Aussagekraft c) in meiner derzeit seeehr konservativen Firma würdest du wahrscheinlich nicht mal Praktikant werden d) ganz persönlich unterscheide ich die Piercings sogar mal - das an der Augenbraue würde mich (älterer Herr, angeblich spießig) zB nicht so stören wie das in der Lippe Bewerben kannst und solltest du dich trotzdem nach Herzenslust - warum auch nicht. Ich jedenfalls wünsche dir viel Erfolg! Michael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
chickie Geschrieben 10. Februar 2006 Teilen Geschrieben 10. Februar 2006 Ich denke du solltest dich erst mal so bewerben wie du bist. Falls sie dich einladen, kann man ja immer noch drüber reden ob sie das raus haben wollen oder nicht. Ich selbst war bei einer eigentlich als "konservativ" geltenden Firma und es störte dort auch nicht, dass meine Haare von blau über rot, lila bis pink gingen. In meiner letzten Abteilung hiess es halt dann, falls ich mal zum Kunden müsste, dass ich es dann halt "normal" machen sollte. Ansonsten hatte ich eigentlich keine Probleme damit - viel eher meistens positiv auf Denke als FI kann man sich sowas noch eher leisten als als Kaufmann etc. Viel Erfolg :beagolisc Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kingofbrain Geschrieben 11. Februar 2006 Teilen Geschrieben 11. Februar 2006 Servus, Du solltest entscheiden, wie Du Dich wohlfühlst. Ich habe meine Ohrringe z.B. bei meinem letzten Vorstellungsgespräch (als Consultant) nicht rausgenommen. Den Job habe ich trotzdem, die Chefs haben mich einfach gefragt, ob es mir was ausmachen würde, wenn ich sie rausnehme. Wenn es für die Firma ein Problem darstellt und Du ohne Piercings in Frage kommen würdest, denke ich, das die meisten Chefs das Thema einfach ansprechen. Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Manitu71 Geschrieben 11. Februar 2006 Teilen Geschrieben 11. Februar 2006 traurig eigentlich ... piercings haben ja grundsätzlich nix mit Sauberkeit, Pflege etc. zu tun ... aber wnen die dt. halt so verklemmt sind kann man nix machen ... mir gehts nicht um die Sauberkeit. Mir geht es um das Gesamtbild. Wenn ich denjenigen zum Kunden rausschicke, soll er auch einen guten Eindruck machen. Wenn er bei mir keinen Kundenkontakt hätte, wär es mir auch egal. Mein Cousin hat nen Ziegenbart und nen Nasenring wie ein Stier. Schick den mal zu ner alten Oma. Die kippt mir um Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CyberDemon Geschrieben 11. Februar 2006 Teilen Geschrieben 11. Februar 2006 [...] c) in meiner derzeit seeehr konservativen Firma würdest du wahrscheinlich nicht mal Praktikant werden d) ganz persönlich unterscheide ich die Piercings sogar mal - das an der Augenbraue würde mich (älterer Herr, angeblich spießig) zB nicht so stören wie das in der LippeDa kann man mal sehen, wie verschieden die Geschmäcker sind. Bei mir hätten gepiercte und tätowierte Leute einen Bonus, während spießige Zeitgenossen einen Minuspunkt kassieren würden. Du hast noch den Vorteil, daß Du die Teile ohne weiteres und jeder Zeit entfernen kannst. Bei Tattoos geht das nicht. So muß ich zur Zeit mein Haar etwas länger tragen, da ich auf dem Kopf über dem linken Ohr tätowiert bin. Ich muß auch immer Hemden tragen, damit mein Tattoo im Nacken verdeckt wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
timmi-bonn Geschrieben 11. Februar 2006 Teilen Geschrieben 11. Februar 2006 Mein Cousin hat nen Ziegenbart und nen Nasenring wie ein Stier. Schick den mal zu ner alten Oma. Die kippt mir um Eine sehr ähnliche Story hat sich mit einem Eilzusteller der Post in Köln vor Jahren tatsächlich mal abgespielt. Damals handelte es sich um einen Punk mit giftgrüner Sichelmähne. Er wurde daraufhin in den Innendienst versetzt. gruss, timmi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Beelzebub Geschrieben 12. Februar 2006 Teilen Geschrieben 12. Februar 2006 hmm naja... ich wurde bei der allianz genommen obwohl ich damals ne ziemliche matte hatte heißt schulterlange haare die nicht wirklich geschnitten oder geordnet waren (hahb sie einfach wachsen lassen^^) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
timmi-bonn Geschrieben 12. Februar 2006 Teilen Geschrieben 12. Februar 2006 ich wurde bei der allianz genommen obwohl ich damals ne ziemliche matte hatte Im Prinzip ist die Frage nach dem Äusseren doch eigentlich ganz einfach zu beantworten. Man frage sich einfach: Wie möchte meine Firma, dass ich Sie beim Kunden repräsentiere? Wenn man eine antwort auf diese Frage findet, dann sind damit die ganzen Fragen nach Kleidung, Haarschnitt und Körperschmuck geklärt. gruss, timmi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
.vash Geschrieben 12. Februar 2006 Teilen Geschrieben 12. Februar 2006 Ich weiss nicht ob es beim Bewerbungsgespräch ratsam ist das anzusprechen - aber wenn Du von Dir aus erwähnst, dass Du bei der Gestaltung Deines Äußeren flexibel bist, dann ist das sicher besser zu bewerten als gar nichts zu sagen und dann deswegen Absagen zu bekommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 13. Februar 2006 Teilen Geschrieben 13. Februar 2006 ich wurde bei der allianz genommen obwohl ich damals ne ziemliche matte hatte Das ist von Tochterunternehmen zu Tochterunternehmen etwas unterschiedlich Ich sehe hier als AE nur einen wirklich Langhaarigen und der neue KfB-Azubi wurde vom Chef auch erst einmal sehr merkwürdig angeschaut. Fazit: Es kommt drauf an. Auf dem Bewerbungsfoto nicht gerade die Metallteile fokussieren und wenn du ohne kannst, dann dies im Gespräch kommunizieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Joe Kinley Geschrieben 13. Februar 2006 Teilen Geschrieben 13. Februar 2006 Da kann man mal sehen, wie verschieden die Geschmäcker sind. Bei mir hätten gepiercte und tätowierte Leute einen Bonus, während spießige Zeitgenossen einen Minuspunkt kassieren würden. Finde ich genauso bedenklich wie umgekehrt. Du selbst beschwerst dich darueber, dass du desshalb Nachteile haben sollst, und gaebst ebenfalls aber den anderen Leuten Nachteile. Das ist das gleiche in Gruen Zum Threadersteller. Ist nunmal leider so, dass soetwas mit zum ERsteindruck gewertet wird, und da wuerde ich es auch rausmachen, es aber ebenfalls ansprechen (gute Ettikette spricht es an, und machts nicht einfach wieder rein). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Quark Geschrieben 13. Februar 2006 Teilen Geschrieben 13. Februar 2006 ich würds "zur Sicherheit" fürs Bewerbungsgespräch und Foto rausnehmen, wenn du den Job hast kannstes ja wieder reinnehmen (Wenn dann jemand was dagegen hat, wirst du es schon erfahren). Kündigungsgrund wirds sicher nicht sein, aber so gehst du kein "Risiko" im Vorfeld ein. mein Tipp, quarkquark Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SNOWMAN Geschrieben 13. Februar 2006 Teilen Geschrieben 13. Februar 2006 Piercings sind doch nichts weiter als Schmuck. Wieviele Leute haben in eurer Umgebung denn nen Ohrring? Der ist auch nur n Piercing, wenn mans genau nimmt. N Arbeitskollege hier der kommt mit Bandshirt von Blackmetal- und Doombands in die Arbeit. Na, was passiert? Der Abteilungsleiter fragt ihn was das für ne Band is und was die für Musik machen. Dat wars, nix mehr und nix weniger. Aber ja, leider ist das von Betrieb zu Betrieb verschieden, was ich schade finde. Individualität und Kreativität ist doch nichts schlechtes? (Außer es geht hier um zerlumpte alte Klamotten, regenbogenfarbene Haare, usw. ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bimei Geschrieben 13. Februar 2006 Teilen Geschrieben 13. Februar 2006 Individualität und Kreativität ist doch nichts schlechtes? (Außer es geht hier um ..., regenbogenfarbene Haare, usw.) Mit Deinem Beispiel zu "ausser" strafst Du Du Deine vermeintlich grenzenlose Toleranz aber lügen. :hells: bimei Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danny De Vito Geschrieben 13. Februar 2006 Teilen Geschrieben 13. Februar 2006 Ciao, ich denke das "Problem" fängt doch schon beim Passbild an, oder nicht? Generell: Bin ich der Meinung das der Trend hin zum "Ich" => Sei du selbst, nur du zählst, alles ist möglich, du darfst alles, ... sehr gefährlich ist. Da darauf IHMO keine Gesellschaft gegründet werden kann (jeder macht seine eigenen Regeln). Eine Gesellschaft (das fängt bei der Familie/Ehe an) muss sich immer anpassen. Kompromiss bereit sein. Und es bedeutet "Arbeit". Deswegen halt ich es für gefährlich die "brech Eisen" Methode zu wählen. Und ich finde es schade wenn dann jemand so etwas wählt, nicht mit den Konsequenzen leben kann/will. => den Job nicht bekommen, Randgruppe zu sein, "sonstige Einbussen" (Beförderungen, ...) hinnehmen zu müssen. Dann ist das nämlich der Preis den man dafür zahlt für das man das auslebt => "Ich muß mich wohlfühlen und nur das zählt" (siehe oben). Just my 0.02 Euros. Ciao Vito Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hasendame Geschrieben 13. Februar 2006 Teilen Geschrieben 13. Februar 2006 Ich würde das auch nicht so bedenkenlos einfach alles machen. Selbstverwirklichung ist ja schön und gut, aber ein bisschen Anpassung hat auf der Arbeit auch noch keinem geschadet. Als ich hier damals mit schwarzen Haaren ankam hatten sofort einige Leute den Verdacht ich sei eine Satanistin oder ähnliches und als ich mit meinem "Choose your Weapon"-Tshirt (Vielleicht kennt das jemand... oben der Schriftzug und unten die verschiedenen Würfel von W4-W20 abgebildet - ein Rollenspieler Tshirt halt) ankam regte sich ein Kollege auf, dass das eine "Nazi-Schrift" sei... Jetzt bin ich wieder blond, trage brav meine Hemden und hellblauen Pullover und bin überrascht, wie nett manche Kollegen sein können. Was ich damit sagen will: Schön ist es nicht, wenn Arbeitgeber, Kollegen oder Kunden Vorurteile haben. Aber es ist halt so und ich finde es im Endeffekt angenehmer, wenn ich mich mit meinen Kollegen gut verstehe, als im Zuge der Selbstverwirklichung auf Daibel-komm-raus meinen persönlichen Stil verwirklichen zu müssen. Vermutlich kann man nicht immer von allen erwarten, dass sie einen immer so akzeptieren, wie man gerade sein will. Ich selber habe auch Vorurteile, die zwar nicht schön sind, aber sie sind halt existent. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
chickie Geschrieben 13. Februar 2006 Teilen Geschrieben 13. Februar 2006 Warum soll auf meinen "ich" keine Gesellschaft gegründet werden können. Wer gibt mir vor, was normal ist und was nicht? Ich finde das zuviel Anpassung auch nicht gut ist. Warum sollte man sich für die "Gesellschaft" (was auch immer das ist) nicht piercen lassen? Bin ich ein gesellschaftsunfähiger Mensch, wenn ich bunte Haare habe? Vorallem ist ein Augenbraunpiercing meiner Meinung nach nichts schlimmes - und das andere sieht man doch eh nur, wenn er fett grinst Alle wollen immer mehr toleranz, aber dann schreien sie wenn ein Mann nen Ohrring hat :beagolisc Kla sollte man halbwegs "gesellschaftsfähtig" rumlaufen - aber man muss es auch nicht übertreiben. Aufn Bewerbungsfoto kann man es zwar alles rausmachen, aber ich denke man würde dennoch sehen, dass die Augenbraun eigentlich gepierct ist - genauso im Vorstellungsgespräch. Einfach erst mal "gesellschaftstauglich" auftauchen und dann - wenn man den Job hat eben Fragen ob die damit ein Problem hätten. Hab ich bei meinen Haaren als ich festangestellt war auch gemacht..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Manitu71 Geschrieben 13. Februar 2006 Teilen Geschrieben 13. Februar 2006 du siehst es nur von deiner Seite. Und zwar von der AN Seite. Sei aber mal AG und es dreht sich um deine Kohle. Da möchte ich dich ned sehen, wie du im Dreieck springst, wenn dir deswegen Kunden flöten gehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lothy Geschrieben 14. Februar 2006 Teilen Geschrieben 14. Februar 2006 Ich besitze zur Zeit ein Augenbrauenpiercing und ein Labretpiercing (unterhalb der lippe in der mitte) und wollte mal mich erkundigen, ob es damit eventuell probleme geben könnte, dass ich nach dem Vorstellungsgespräch deswegen aussortiert werde. Ich wäre bereit, die Piercings zu entfernen, aber nur wenn es zwingend ist. Ganz klare Aussage: Weg damit. Zumindest auf dem Passfoto und beim Vorstellungsgespräch. Alles was übermässig auffällig ist wirkt sich erst mal negativ aus. Mit Schmuck und Accessoires sollte man sowieso vorsichtig umgehen. Bei Frauen darf es ein bischen mehr sein. Bei Männern eine Armbanduhr und eventuell der Ehering. Alles andere sollte man vermeiden. Schimpft mich jetzt konservativ, aber die Chancen steigen beträchtlich, wenn der erste Eindruck stimmt. Wird dieser Eindruck gestört ist es sehr sehr schwierig, wenn nicht unmöglich die Geschichte wieder umzudrehen. Persönliche Vorlieben gehören sowieso nicht ins Berufsleben. Und dass der Personalchef als Drag-Queen rumläuft dürfte auch im Promillebereich liegen. Cheers Lothy Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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