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codeman2001

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Das ganze mitzuloggen dürfte technisch kein Problem darstellen jedoch darfst du es wohl aus datenschutzrechlichen Gründen nicht tuen bzw verwerten.

Erinner einfach alle nochmal daran das privates surfen untersagt ist und von nun an mitprotokolliert wird und das ein Löschen von Cookies und Verlauf nicht ausreicht :).

Davon mal abgesehen fallen mir nur ganz wenige Gründe ein warum man bei der Feuerwehr aus dienstlichen Gründen einen Internetzugang braucht.Und diese Gründe betreffen die Vorgesetzten die sich kaum reinreden lassen werden bzw ihren eigenen PC haben.

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Das ganze mitzuloggen dürfte technisch kein Problem darstellen jedoch darfst du es wohl aus datenschutzrechlichen Gründen nicht tuen bzw verwerten.

Erinner einfach alle nochmal daran das privates surfen untersagt ist und von nun an mitprotokolliert wird und das ein Löschen von Cookies und Verlauf nicht ausreicht :).

Davon mal abgesehen fallen mir nur ganz wenige Gründe ein warum man bei der Feuerwehr aus dienstlichen Gründen einen Internetzugang braucht.Und diese Gründe betreffen die Vorgesetzten die sich kaum reinreden lassen werden bzw ihren eigenen PC haben.

wir sind nur ein kleiner löschzug ;) der pc soll für alle zugänglich sein, und er wird an einem dienstabend genutzt. jedoch haben viele leute enen schlüssel für die wache und somit könnte man theoretisch immer ins netz gehen, wann man will....

sagen wir es so: ich verwerte die daten nicht, mich würde es nur interessieren ob, und wie es möglich wäre :D

kann ich den usern bei windows nicht soweit die rechte klauen, dass eine löschung der Cookies, der Verlaufes und der Temps nicht mehr möglich ist?

Das wäre ja auch ne Lösung....

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schalte einen Proxy dazwischen.Dann kann nur noch ins Internet wer auch die Zugangsdaten hat.Und der Porxy kann für dich auch gleich die Werbseiten filtern.Dann siehst du auch genau welcher User auf welcher Seite war.Praktisch darfst du es dir jedoch nicht ansehen ^^-

Mit Sicherheitsrichtlinien unter Windows kenn ich mich leider nicht aus aber aus Datenschutzgründen denke ich das es nicht erlaubt sein sollte sowas zu unterbinden.

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ok dann frag ich mal .Was willst du mit den Informationen.Du erfährst dann beispielsweise das Herr XY von 7 Uhr an 3 Stunden auf Ebay war und nebenbei die neuesten Sportergebnisse abgerufen hat.Nur leider darfst du diese Information nicht nutzen da du durch das erlangen dieser Information gegen das Datenschutzgesetz verstossen hast.

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ok dann frag ich mal .Was willst du mit den Informationen.Du erfährst dann beispielsweise das Herr XY von 7 Uhr an 3 Stunden auf Ebay war und nebenbei die neuesten Sportergebnisse abgerufen hat.Nur leider darfst du diese Information nicht nutzen da du durch das erlangen dieser Information gegen das Datenschutzgesetz verstossen hast.

ihn gezielt drauf ansprechen, ohne groß trouble zu machen...

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Das ganze mitzuloggen dürfte technisch kein Problem darstellen jedoch darfst du es wohl aus datenschutzrechlichen Gründen nicht tuen bzw verwerten.

Da bin ich mir nicht sicher... also das Programm was da erwähnt wird (da gibt es auch noch genug andere Spionageprogramme in der Art) ist sicher problematisch. Aber wenn er es allen sagt (und am besten nochmal fett ausdruckt und über den PC an die Wand hängt), dass privates Surfen hier verboten ist, dann ist das Zugriffs-Log eines Proxy oder eines Routers (bieten die meisten Hardware-Router an) ohne Probleme auszuwerten. Also zumindest soweit, dass nach den Seiten geschaut wird, die besucht wurden.

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häng am besten noch ne kamera drüber dann kannst du ihm auch noch sagen wann er in der nase gebohrt hat...

überleg mal dich würde jemand drauf ansprechen auf welchen seiten du grad warst und das du da eigentlich nix zu suchen hast...

häng einen proxy dazwischen und sperr alle seiten die nicht für den dienstlichen gebrauch sind... oder du lässt alle was unterschreiben, dass sie sich mit dem mitloggen einverstanden erklären...

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häng am besten noch ne kamera drüber dann kannst du ihm auch noch sagen wann er in der nase gebohrt hat...

Das ist doch ganz was anderes und deine Polemik ist hier völlig fehl am Platz. Wenn dort der Tarif nach Zeit oder Datenmenge berechnet wird, ist es doch verständlich, wenn man nicht irgendjemand "durchfüttern" will.

Da die Daten gelöscht werden, kann man auch davon ausgehen, dass der-/diejenige weiß, was er/sie da tut und ein Unrechtsbewußtsein vorhanden ist (gleichzeitig aber auch der Gedanke: Die können mir eh nix).

überleg mal dich würde jemand drauf ansprechen auf welchen seiten du grad warst und das du da eigentlich nix zu suchen hast...

Wäre wohl eine nicht gerade prickelnde Situation. Aber davon muss er halt ausgehen, wenn privates Surfen nicht erlaubt ist.

häng einen proxy dazwischen und sperr alle seiten die nicht für den dienstlichen gebrauch sind... oder du lässt alle was unterschreiben, dass sie sich mit dem mitloggen einverstanden erklären...

Besser wäre umgekehrt, alles Sperren und nur ein paar zulassen. Aber es gibt auch Seiten, die dann gebraucht werden und nciht in der Whitelist stehen. Erstens kostet die Lösung Geld und Aufwand, und zweitens ist sie nicht gerade praktisch.

Da es sicht nicht um feste mitarbeiter handelt und der Computer auch nicht für die Arbeit gebraucht wird (also ein freiwilliges Angebot ist), muss er nix unterschreiben und mit dem mitloggen müssen sie sich auch nicht einverstanden erklären. (Es geht ja nur um die aufgerufenen Seiten und wird auch nur für diesen offensichtlichen Missbrauch ausgewertet. Davon geh ich jetzt mal aus)

Eine Erklärung, dass der Computer nicht für privates surfen gedacht ist (und vielleicht auch noch der Hinweis, ganz allgemein an alle, dass wegen der hohen Kosten fürs Internet eine Prüfung der Verbindungen gemacht wird) sollte ausreichen.

Mensch was versprichst du dir überhaupt mir der Aktion ? :rolleyes:

Senkung der Telefonkosten? :confused:

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Was spricht eigentlich gegen eine Flatrate?

Damit wäre doch vieles erschlagen und die Kosten kalkulierbar

Weil der Computer wohl nicht da ist, um die Leute einzuladen dort zu surfen oder sonst was zu tun.

EDIT:

Wer haftet denn, wenn von dem PC aus dann (unerlaubterweise) massig Dateien im Netz angeboten (getauscht) werden o.ä.?

wir sind nur ein kleiner löschzug ;) der pc soll für alle zugänglich sein, und er wird an einem dienstabend genutzt. jedoch haben viele leute enen schlüssel für die wache und somit könnte man theoretisch immer ins netz gehen, wann man will....

Er soll ab und zu mal genutzt werden, aber das soll keine Einladung sein umsonst (besser auf anderer Kosten) zu surfen.

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Lässt sich ein Zusammenhang zwischen Einwahlzeiten (die auf der Telefonrechnung (Einzelverbindungsnachweis) auftauchen) und Anwesenheit bestimmter Personen ableiten? Dann könnte man gezielt einen Verursacher hoher Kosten ansprechen, ohne mit wie auch immer geartetem Aufwand Daten mitzuschneiden.

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Kann ihm nicht einfach jemand sagen, wie er an die gewünschten Informationen kommt ? Das dies zu datenschutzrechtlichen Problemen führen könnte, weiß er ja jetzt und damit ist es später doch sein Problem, ob er die Informationen verwerten kann oder nicht.

genau, deshalb verstehe ich auch nicht, wieso hier so manche so auf dem thema rumreiten? ;)

Die Frage war nur nach einem Tool, oder einer Methode. :P

gruß

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