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Geschrieben

Hallo zusammen!

Ich habe seit dem 01.09.2005 eine Ausbildung zum FiSi angefangen und muss sagen, dass ich nach der ersten Woche schon enttäuscht war. In meinem Betrieb habe ich das Gefühl, dass die nicht in der Lage sind etwas beizubringen, geschweige denn irgendwas in der Richtung eines FiSi zu machen. Ich darf täglich so ****** Ausdrucke machen, Visitenkarten oder Namensschilder erstellen und -achtung jetzt kommts- ich drufte Druckertreiber am Server installieren. Sorry, aber da mache ich in ner LAN-Party mehr als in meiner "Ausbildung". Ich habe mal den Berufs- und Ausbildungsinhalt eines FiSis genaustens unter die Lupe genommen und ich muss sagen, mein Betrieb kommt da nicht hinterher. Mein "Ausbilder" hat meiner Meinung nach auch keine Ahnung und der Leiter der Personalabteilung meint es zwar gut für mich, kennt sich aber 0 mit sowas aus.

Kann mir einer sagen was ich machen soll? Ich wollte Anfang 2. LJ den Betrieg wechseln, dass kanns ja wohl ned sein.

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Geschrieben

Guten morgen,

ja, glücklich hört sich diese Geschichte nicht an. Aber hast Du schonmal ein Gespräch mit den Verantwortlichen (Chef, Ausbilder) geführt? Und wenn ja, was ist dabei rausgekommen?

Gibt es noch andere Azubis bei Euch? Wenn ja, wie sehen die das?

Gruß Sariel

Geschrieben

Ich habe schon einmal ein Gespräch mit dem Ausbildungsleiter (nicht Ausbilder) gesprochen und ihm die aktuelle Lage geschildert. Er konnte mir da mehr oder weniger auch keinen Rat geben. Was noch auf mich zukommt ist eine 6-wöchige Migration in einem anderen Betrieb. Die haben da auch 0 Ahnung. Und wenn ich in der Hautpverwaltung arbeiten müsste/will/soll, hätte ich einen täglichen Arbeitsweg von 300km und müsste wahrscheinlich umziehen (das kommt z.Z. aber nicht in Frage, schon gar nicht in der Ausbildung - hätte ich mich ja gleich in der USA bewerben können...). Ich bin der einzige FiSi Azubi in meinem Betrieb. Die haben hier keine Ahnung von der IT Welt und gehen einfach ihrem alltäglichen Büroleben nach (da bekomm ichs ****en...).

Geschrieben

Hallo nochmal,

hast Du Deine zuständige IHK schon darüber informiert. Falls nicht, dann würde ich erstmal diesen Weg gehen und mir dort einen Rat holen. Normalerweise sollten sie Dir dabei auch behilflich sein. Vielleicht sogar, wenn es nichts bringt eine andere Ausbildungsstelle zu finden.

Gruß Sariel, der Dir alles Gute wünscht.

Geschrieben
Ich muss da ehrlich zugeben, dass ich davon keine Ahnung habe. Rufe ich da bei der IHK an, verfasse einen Brief oder wie leitet man so etwas in die Wege?

Ja, ganz einfach anrufen.

Sag wer Du bist - wo Du arbeitest.

Und schildere Deine Probleme und dann hörst Du Dir an wie es weitergehen könnte.

Ach und keine Angst, die Mitarbeiter der IHK sind auch nur Menschen und beissen nicht.

Gruß Sariel

Geschrieben

Tja, du bist in einer prikären Situation aber du musst dir immer vor Augen halten, entweder du dümplest da weiter in der Firma wo du nichts lernst, oder du sagst dir, egal, ich kündige , da nicht der entsprechende Ausbildungsinhalt gebracht wird. Denn was nützt dir eine Ausbildung zum FiSi wenn du nichts derartiges in der Firma gemacht hast. Ich würde dir vorschalgen einfach bei der IHK anzurufen denen das Problem zu schildern und entsprechend mit IHK und Ausbilder abzusprechen, wenn sich dann nichts ändert, suchst du dir einfach einen neuen Ausbildungsplatz als FiSi und erläuterst den Kündigungsgrund in deiner Bewerbung oder einem Vorstellungsgepräch genau. Dann sollte es auch kein Problem sein einen neuen Azubiplatz zu finden.

Ein bekannter von mir hatte auch mal ein derartiges Problem, er war zwar kein FiSi, aber die IHK war auch zuständige Kammer. Und bei ihm lief danach alles glatt.

Viel Glück, ich hoffe ich konnte dir helfen,

Greetz,

Sh4XX

Geschrieben
In meinem Betrieb habe ich das Gefühl, dass die nicht in der Lage sind etwas beizubringen, geschweige denn irgendwas in der Richtung eines FiSi zu machen.
Das ist (leider) immer mal wieder in so manch einer Firma der Fall. Du hast jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder du regst dich auf und versuchst irgendjemand für diesen Missstand verantwortlich zu machen, oder aber du begreifst das ganze als Chance und versucht dich selbst weiterzubringen.

Ich habe während meiner Ausbildung fachlich auch eher wenig von meinem damaligen Chef gelernt - den überwiegenden Teil habe ich mir selbst erlesen oder einfach ausprobiert, ob es so funktioniert, wie ich mir das gedacht habe. An Literatur und sonstigen Quellen, wo das Wissen sozusagen "auf Abruf" bereitsteht mangelt es (garade im IT Bereich) nun wirklich nicht.

Du hast also die Wahl: Mach das beste aus deiner Situation und sieh das ganze als Ansporn selbst aktiv zu werden oder warte weiterhin darauf, dass irgendjemand dein Leben für dich in die Hand nimmt.

Geschrieben

Ich habe mir da auch schon ausgiebig Gedanken drüber gemacht. Was nützt mir eine Ausbildung wenn ich mir eh alles selbst aneigne? So und wenn ich mich jetzt schlau mache, Tag für Tag, mir das Zeug selber aneigne, kann ich von mir aus sagen, dass ich es nciht so gut aufnehmen werden als wenn es mir einer bebringt und den Hintergrund erklärt damit mir das auch klar ist. Ein "es ist einfach so" bringt mich auf die Palme, ich muss wissen wie was funktioniert sonst geht das nicht in mein Kopf (is ja schon fast nen mathematisches Denken :/ ).

Ich denke ich werde mich mit der IHK in Verbindung setzen und das abklären, ich vergammel sonst hier... . Danke an euch für die Tipps! Ich bewerbe mich zugleich auch noch bei anderen Betrieben, hoffentlich kann ich im 2. LJ dann einsteigen, keinen Nerv wieder 1 Jahr zu verlieren.

Geschrieben

ich würde das so nicht angehen, damit machst du dir das leben einfach nur schwer.

ich würde vermutlich so reagieren wie perdi gesagt hat und, wenn die Zeit reif ist, mit dem Chef, Ausbilder, halt allen verantwortlichen ZUSAMMEN, mich hinsetzen und die Lage klären. Eine Ausbildung ist nicht nur für dich von Vorteil, auch dein Unternehmen lernt dazu. Noch kein unternehmen wurde von 0 auf 100 super ausbilder !

Mich gleich an die IHK wenden, würde ich an deiner Stelle nicht, das heisst dann gleich : "Wieso gehen sie mit ihren problemen zuerst nach drausen ?"

und eins noch, dein Unternehmen ist nicht für die erfolgreiche Ausbildung zuständig, sondern du selbst

Geschrieben
Du hast also die Wahl: Mach das beste aus deiner Situation und sieh das ganze als Ansporn selbst aktiv zu werden oder warte weiterhin darauf, dass irgendjemand dein Leben für dich in die Hand nimmt.

Es ist schon richtig : Ein Azubi muss eine gesunde Portion an Eigeninitiative mitbringen oder zumindestens die Bereitschaft dazu, eine solche zu entwickeln.

Aber :

Ein Ausbilder der seine Azubis "im Regen" stehen lässt, der vernachlässigt seine Pflichten - ganz klar. Eigeninitiative halte ich bei einem Azubi für selbstverständlich - alleine schon aufgrund der Tatsache, das er den von ihm erwählten Beruf, ja so einige Jahrzehnte ausüben möchte. Der Kasus Knacktus ist ein ganz anderer :

Ein Ausbilder ist ein Ausbilder - und dementsprechend hat er seinen Pflichten nachzukommen. Ein Ausbilder der die ganze Verantwortung auf den Azubi abschiebt - mit dem Argument der Eigeninitiative - sollte sich mal überlegen, ob er die charakterliche Eignung besitzt, um junge Leute an das Berufsleben heranzuführen. Und bei Antworten eines Ausbilders (!) wie "das ist einfach so" (siehe letztes Posting von DanyB.), stelle ich mir noch ganz andere Fragen....

Gruss

BadDog

Geschrieben
Ein Ausbilder ist ein Ausbilder - und dementsprechend hat er seinen Pflichten nachzukommen. Ein Ausbilder der die ganze Verantwortung auf den Azubi abschiebt - mit dem Argument der Eigeninitiative - sollte sich mal überlegen, ob er die charakterliche Eignung besitzt, um junge Leute an das Berufsleben heranzuführen.
Ich gebe dir vollkommen recht.

Nur muss man sich aus Azubi Sicht überlegen, wie man damit umgehen will. Will man seine Energie in die "Aufdeckung" der schlechten Ausbildung stecken, bei der IHK Druck machen und auf irgendeine Art und Weise dafür sorgen, dass sich was ändert - oder will man genau diese Energie für das eigene Fortkommen einsetzen? Mir wäre wichtiger selber vernünftige die Ausbildung abzuschließen, denn was hilft es mir, wen nich hinterher sagen kann "ich habe aber dafür gesorgt, dass $Arbeitgeber jetzt nicht mehr ausbilden darf" oder aber, dass ich eine Ausbildung hinter mir habe, die mich fit für das Berufsleben gemacht hat?

Auch wenn es letzten Endes der Weg des geringsten Widerstandes ist würde ich mich da ganz klar für die zweite Möglichkeit entscheiden.

Geschrieben
...ich würde vermutlich so reagieren wie perdi gesagt hat und, wenn die Zeit reif ist, mit dem Chef, Ausbilder, halt allen verantwortlichen ZUSAMMEN, mich hinsetzen und die Lage klären. Eine Ausbildung ist nicht nur für dich von Vorteil, auch dein Unternehmen lernt dazu. Noch kein unternehmen wurde von 0 auf 100 super ausbilder !

Mich gleich an die IHK wenden, würde ich an deiner Stelle nicht, das heisst dann gleich : "Wieso gehen sie mit ihren problemen zuerst nach drausen ?"

....

Ein Zusammensitzen der "Ausbilders", des Ausbildungsleiters und des Ober-Gurus kann man hier vergessen, da die alle keine Ahnung davon haben. Meines erachtens darf die Krankenkasse in unserer BD keine FiSi's ausbilden, höchstens mal nen "Fortgeschrittenen Computeranwender" - das ist nen fertiger Witz. Das Unternehmen macht das schon Jahre so. Ehrlich gesagt habe ich keine Probleme damit das noch einmal anzusprechen aber es ****t einen auch an, schließlich steht man danach wieder dumm da.

Wenn ich mich an die IHK wende, dann sicherlich nicht um Druck auszuüben oder den Betrieb schlecht zu heißen, sondern schon eher um um Hilfe zu bitten. Man lernt hier einfach die falschen Sachen, das richtige (also das Ausbildungsinhalt entsprechende) kann man hier gar nicht lernen. Ich war zu Anfang einfach nur froh nen Job bekommen zu haben (war letzte offene Stelle). Wenn ich mir jetzt als nicht klar werde, vergammel ich entweder mein Leben lang hier oder mach einen auf arbeitslos, worauf ich 0 Lust hab... .

Geschrieben
Meines erachtens darf die Krankenkasse in unserer BD keine FiSi's ausbilden, höchstens mal nen "Fortgeschrittenen Computeranwender" - das ist nen fertiger Witz.

Woher hast du denn diese Info ?

@perdi

Mit dem von dir zuletzt geschriebenen Beitrag hast du völlig Recht.

Gruss

BadDog

Geschrieben

Woher ich die Infos habe? Die habe ich aus meiner Ausbildungszeit ab dem 01.0.9.2005 und gründlichem nachdenken. Es gibt eben eine Hauptverwaltung in dieser der komplette "IT-Baum" steht und dann halt die einzelnen "Fillialien". Durch die Umstellung der einzelnen Filliailien auf TerminalServer (Zentrale Verwaltung über die HV) haben wir noch weniger zu tun.

Ein Betrieb, der noch nicht mal annähernd qualifziert dafür ist, jemanden gescheit auszubilden, hat meiner Meinung nach nicht das Recht jemanden einzustellen und auch noch vergammeln zu lassen. Sorry das ich jetzt so aus der Haut fahre, aber es kann ja wohl nciht angehen das ich so ****** internen Versicherungsdreck hier machen muss obwohl ich sonst wo ganze Netzwerke pflegen könnte. BOAH. Wenn mich jemand fragt was ich mache, kann ich keine Auskunft geben. Und angekommen ich mach dann wo anders weiter hab ich ja 0 Ahnung...

Geschrieben

...desweiteren sitze ich hier die ganze Zeit rum ohne irgend nen Arbeitsauftrag zu bekommen selbst wenn ich mich erkundige obs noch was zu arbeiten gibt. NICHTS. Dann rennt mein Ausbilder wieder weg und ich sitz hier, da ist jetzz z.B. auch ein Grund warum ich hier im Forum unterwegs bin die ganze Zeit. Normal dürfen wir nur beruflich ins Internet, aber ich seh das mal so an. Wenn Sie mir krum kommen, tu ich das auch >:(

Geschrieben
Ein Zusammensitzen der "Ausbilders", des Ausbildungsleiters und des Ober-Gurus kann man hier vergessen, da die alle keine Ahnung davon haben.

Hast du die Weisheiten mit Löffeln gefressen oder wieso erzählst du so ein Schmarn ? Es gibt ein Rahmenlehrplan und es gibt deine Ausbildung, wenn du darlegen kannst, dass sich der Rahmenlehrplan nicht mit dem deckt was du tatsächlich machst wird es jeder CHef verstehen, auch wenn er von der Technischen Seite kein plan hat.

Meines erachtens darf die Krankenkasse in unserer BD keine FiSi's ausbilden, höchstens mal nen "Fortgeschrittenen Computeranwender" - das ist nen fertiger Witz. Das Unternehmen macht das schon Jahre so. Ehrlich gesagt habe ich keine Probleme damit das noch einmal anzusprechen aber es ****t einen auch an, schließlich steht man danach wieder dumm da.

Lass doch einfach diese komischen Annahmen stecken, dein erachten und deine Weisheiten sind unbegründet. Suche das Gespräch und hör auf ständig allen vorzuwerfen, was sie nicht können, was sie nicht machen oder sonst was. Du bist in der Ausbildung, nicht die, du willst lernen, nicht die !

Man lernt hier einfach die falschen Sachen, das richtige (also das Ausbildungsinhalt entsprechende) kann man hier gar nicht lernen. Ich war zu Anfang einfach nur froh nen Job bekommen zu haben (war letzte offene Stelle). Wenn ich mir jetzt als nicht klar werde, vergammel ich entweder mein Leben lang hier oder mach einen auf arbeitslos, worauf ich 0 Lust hab... .

Falsch, man lernt nie die Falschen sachen. Man lernt oder man lernt nicht. Nur weil du FI Ausbildung machst, heisst es nicht du wirst ein leben lang FI bleiben.

Im Gespräch liegt die Heilung, nicht im An-Die-Hand-Nehmen-Ausbilder

Geschrieben

das ist eben die sache!

du könntes dir ja auch was aneigenen (zB bisschen programmieren - gibt ja gute anfänger-skripte zum selber erlernen) :)

gut wenn gar nichts läuft ist das schon deprimierend...

aber man darf auch nicht vergessen das auch normale mitabreiter mal absolut stupide aufgaben erledigen müssen (und wenn du cheffe wärst würdest du die visitenkarten ja auch nicht selber drucken ;) )

durfte zB auch mal ca. 500 Rechner rumschleppen und die Seriennummern/Arbeitplatznumern aufschreiben...

Habe auch Wochenlang nur rechner gelöscht (Anschließen -> Tool laufen lassen -> auf Palette stellen - und das im staubigen Keller)

Das ist langweilig aber muss numla gemacht werden und solange man das nicht 3 jahre macht passts schon :rolleyes:

Vorschlag:

Frag deinen Ausbilder nach paar alten Rechnern und spiele rum!

Server Installieren - Domäne einrichten - VPN probieren uswuswusw!

Ich weiß es ist mühselig und man muss erstmal seinen Hintern hochkriegen aber so machst du zumindest das beste draus :)

MfG und viel Glück!

Geschrieben

Ich habe die Weisheit nicht vom Löffel gefressen, mich aber mit einigen anderen Chefs und Ausbildern aus anderen Betrieben und Firmen unterhalten die ich persönlich gut kenne. Meine "Weisheiten" sind nciht unbegründet, sonst würde ich es sicherlich nicht schreiben.

Das einzige, was ich ich hier Vorwerfe und auch Recht darin habe ist das, dass ich hier nichts lerne. Ich habe sonst nichts anderes gesagt. Der Arbeitsplatz ist super, das Klima auch, mir gehts nur um den Inhalt!

Wie bereits gesagt, habe ich ja schonmal mit dem Ausbildungsleiter gesprochen und er hatte volles Verständnis meiner Bedenken, aber nur mit ner Migration lass ich mich ned abspeisen, außerdem ist das auch keine Lösung auf Ewigkeit.

Falsch, man lernt nie die Falschen sachen. Man lernt oder man lernt nicht. Nur weil du FI Ausbildung machst, heisst es nicht du wirst ein leben lang FI bleiben.

Sorry, aber da kann ich 0 Verständnis für aufbringen, denn ich will schließlich als Bäcker auch nicht lernen wie man Flugzeugträger baut (mal ganz übertrieben). Und ich habe eigentlich schon vor, einen Beruf auf den Gebiet für Ewigkeit zu erlenen.

Geschrieben

Ich liebe diese Einstellung "Der Betrieb hat mir alles beizubringen".

Hauptsache ja nich selbst aktiv werden... :rolleyes:

Ich habe mir in meiner Ausbildung zum AE´ler auch alles selbst beigebracht.

Da war auch keiner der mir alles von A bis Z erklärt hat usw. und trotzdem oder vielleicht gerade deswegen(!) kann ich jetzt besser programmieren als der Großteil meiner ehemaligen Berufsschulkollegen die auch immer nur da gesessen haben "Bring mir was bei"...

"Selber mal den ***** hoch kriegen" heisst meine Devise.

Geschrieben

Also um mal eines nochmal genau zu betonen, ich bin kein son Typ, der nur darauf wartet das ihm was beigebracht wird ;)

Ich arbeite sehr selbstständig und eigne mir auch die meisten Dinge selbst an. Aber ich stell mir dann halt nur die Frage wozu man dann "so" einen Betrieb braucht.

Geschrieben
Also um mal eines nochmal genau zu betonen, ich bin kein son Typ, der nur darauf wartet das ihm was beigebracht wird ;)

Ich arbeite sehr selbstständig und eigne mir auch die meisten Dinge selbst an. Aber ich stell mir dann halt nur die Frage wozu man dann "so" einen Betrieb braucht.

Um einen PC + die passende Software gestellt zu bekommen, Sozialversicherung und Ähnliches zu haben, Geld zu bekommen, für die Berufsschule angemeldet zu werden, um die Prüfungsgebühren nich zu bezahlen usw. usf.

Manche Leute wissen glaube ich gar nich was zu ner Ausbildung alles dazugehört (nebem der eigentlichen Ausbildung)...

Geschrieben

@ Erra: Da haste natürlich 100% Recht ;) Ich bin jetzt vom inhaltlichen (Details) ausgegangen, wie eigentlich die ganze Zeit :D

@ Snow: Schön das du fragst :) Ich stelle mir eine Ausbildung so vor, auf einem Gebiet so eingewiesen und vertraut gemacht zu werden um später selbstständig und verantwortungsbewusst arbeiten zu können. Praktische Arbeiten, Beispiele, Konzepte, Netzwerkstrukturen, Hardware/Softwaresupport (nicht wie momentan: "Der Drucker klemmt..."). Es fehlt halt einfach das Grundliegende und Fachspezifische :/

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