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Geschrieben
Also in meinen Studiengang bekomm ich die Diplom-Vorprüfung mit bestehen des Grundstudiums - was die ersten 3 Semester sind.

Interessehalber: Um welchen Diplom-Studiengang an welcher Hochschule handelt es sich?

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Geschrieben
Verwirrt war ich nur über Deine etwas gewöhnungsbedürftige Schreibweise.

Nochmals die Fragen:

Wenn es keine Diplomststudiengang mehr gibt, dann gibt es keine Alternative zum Master. Sorry, Bachelor ist da keine Alternative zum Diplomstudiengang.

Bachelor ist höchstens eine Alternative zu einer Ausbildung. Und der Umkehrschluss lässt zu, dass eine Ausbildung die Alternative zum Bachelor ist.

Oha... da hat aber jemand die Sache mit dem Umkehrschluss schon im Ansatz nicht gerafft.

Wenn A -> B

wenn NOT B -> NOT A

Wohingegen dein "Umkehrschluss" (A -> B, B -> A) sowohl rein logisch als auch inhaltlich eher Banane ist.

Im Ernst: In einem Bachelorstudiengang sieht man (im Verhältnis zu einer Ausbildung) nichts, aber auch rein gar nichts von der Praxis. Die können (im Verhältnis) nix am Ball. Aber sie haben einen akademischen Titel, was einen auf der Karriereleiter (leider) deutlich weiter bringt. Liegt wohl an diesem komischen Wunderglauben in Deutschland, dass Scheine irgendeine Aussagekraft besitzen.

h0nk

Geschrieben

Wieviel Bachelorstudiengänge hast du dir schon angeschaut? Dass du weisst, dass man hier auch nix praktisches macht?

Was ist mit praktischen Übungen, Praktika Veranstaltungen etc? :beagolisc

Und du glaubst wirklich, dass ein Student in seiner Zeit nebenher keinerlei praktische Erfahrungen macht? :beagolisc

Ein fertiges Studium sagt ausserdem ganz andere "Charakterzüge" aus als eine Ausbildung. Genauso ist es inzwischen "normal", dass man als Student mind. 1 Semester im Ausland verbringt - was auch schon mal einiges aussagt.

@Bubble:

Internationales Wirtschaftsingenieurwesen an der FH-Südwestfalen. Aber wie gesagt kenn das auch von meinen Brüderh (FH-Nürnberg) auch nicht anners.

Geschrieben
Wieviel Bachelorstudiengänge hast du dir schon angeschaut? Dass du weisst, dass man hier auch nix praktisches macht?

Was ist mit praktischen Übungen, Praktika Veranstaltungen etc? :beagolisc

Und du glaubst wirklich, dass ein Student in seiner Zeit nebenher keinerlei praktische Erfahrungen macht? :beagolisc

Woher ich das weiß? Aus eigener Erfahrung. Denn: nach meiner Ausbildung hatte mein Arbietgeber die Idee, mich auch noch studieren zu schicken (höherer Abschluss -> höherer Stundensatz). Und nun mache ich meinen Bachelor. Und die Jungs und Mädels, die ich da sehe, würde ich in dem Zusatnd auf gar keinen zum Kunden schicken. Wohingegen man nen Azubi nach dem ersten Lehrjahr in in jedem Fall zum Kunden schicken kann (zumindest wenn er nicht völlig plemplem ist).

Unglaublich! "Woher willst du das denn wissen... " - wie mich solche Spürche annerven. Als ob ich hier nur rumsitze und mir irgendeinen Schwachsinn ausdenke. Da habe ich wirklich besserers zu tun.

Ein fertiges Studium sagt ausserdem ganz andere "Charakterzüge" aus als eine Ausbildung. Genauso ist es inzwischen "normal", dass man als Student mind. 1 Semester im Ausland verbringt - was auch schon mal einiges aussagt.

Was sollen das denn bitteschön für Charakterzüge sein? Das würde mich dann ja doch nochmal interessieren. Und was bitte sagt das aus, wenn die Kandidaten sich nen halbes Jahr lang nen faulen Lenz in Südspanien machen? Oder noch besser: direkt am Ballermann? Die Anzahl derjenigen, die im Studium für nen Semester ins Ausland gehen und die dort wirklich ernsthaft studieren (d.h. > 20 SWS und am Ende des Semesters mehr als einen Anwesenheitsschein in der Tasche) ist sicherlich nicht wirklich hoch (und nun komm mir nicht mit "woher willst du das denn wissen"!), und was das über den Charakter aussagt ist doch wohl eindeutig.

Und wo wir schon dabei sind: woher beziehst Du denn bitteschön deine Kenntnisse?

Arg entnervt ob solcher Aussagen,

h0nk

Geschrieben
Unglaublich! "Woher willst du das denn wissen... " - wie mich solche Spürche annerven. Als ob ich hier nur rumsitze und mir irgendeinen Schwachsinn ausdenke. Da habe ich wirklich besserers zu tun.

Wenn Du Worte reininterpretierst, die dort so nicht stehen und weiter so unfreundlich-provozierend bist, hast Du hoffentlich besseres zu tun, ja.

Bleib (werde) bitte sachlich und freundlich!

bimei

Geschrieben

In diesem Fall halte ich es eher mit Newton: actio est reactio. Aber nun gut, sei es drum. Vielleicht kannst Du ja doch noch die Frage ob der Charakterzüge beantworten. Vielleicht sogar ohne weitere Seitenhiebe, damit wir schnell zur Ausgangsfrage zurückkommen und weitere Aspekte (pro und kontra) beleuchten können.

Aber da wir gerade dabei sind: würdest Du sagen, dass jemand mit Bachelor im Normalfall direkt nach Beendigung des Studiums in einem Unternehmen voll einsetzbar ist?

So long...

Geschrieben
Aber da wir gerade dabei sind: würdest Du sagen, dass jemand mit Bachelor im Normalfall direkt nach Beendigung des Studiums in einem Unternehmen voll einsetzbar ist?

Wieso sollte er das nicht sein? Einarbeitungszeit brauchts eh immer.

Es kommt auch immer darauf an wo einsetzbar und worauf eine Ausbildung abzielt.

Die Industrie will im Grunde genommen nicht mehr ausbilden. Sie möchten aber auch nicht die Gehälter zahlen, die ein fertiger Dipl./Master anstreben wird. Die wollen fertige Leute, die einen akademischen Abschluss haben. 1/2 Jahr Einarbeitungszeit d.h. ins kalte Wasser werfen, wers packt bleibt für 2 Jahre und dann - Tschüss der nächste Bachelor.

Das ist der Wunschgedanke der dahinter steht. Das ist meines Erachtens der Grund für den Bachelor. Die teuere Ausbildung zahlt der Steuerzahler und die Industrie profitiert davon, da sie diese Kosten nicht mehr tragen müssen.

Deshalb zog ich den Vergleich Ausbildung->Bachelor->Ausbildung. Und ob der Bachelor nicht den klassischen Ausbildungsberuf ad absurdum führt.

Ob das Sinn macht steht auf einem anderen Blatt.

Cheers

Lothy

Geschrieben

Der große Vorteil der (ehemaligen) Azubis ist, dass sie schon seit längerem in einem Unternemhen tätig sind und sowohl die Abläufe als auch die Anforderungen kennen. Sie sind also direkt mit abgelegter Prüfung voll im Unternehmen einsatzbereit (zumindest sofern die Ausbildung halbwegs gut ist). Ein weiterer Vorteil: die Vergütung. In vielen Fällen deutlich niedriger als bei akademischen Abschluss.

Ob die Industrie nun scharf darauf ist, jemanden, in den sie zwei Jahre investiert hat, nun wieder loszuwerden, möchte ich wenigstens kritisch hinterfragen. Das klingt nicht wirklich ökonimisch. Besser wären da 5 Jahre, in denen der Arbeitnehmer so richtig gequält wird und mal so richtig zeiogen kann, was er so rauf hat. Der ist jung, dynamisch, leistungsstark und scharf darauf, zu zeigen wie ehrgeizig und gut er ist. Und mit Mitte 30 ist er dann ausgebrannt und kann ersetzt werden. Das wäre eher meine Theorie, wie die Industrie verfährt.

Was die Ausbildung angeht: auch da stehe ich auf einem anderen Standpunkt. Ich glaube eher, dass sich das ziemlich splitten wird. Der Ausbildungsberuf wird zum IT-Spezialisten führen, zum Techie, zum Geek. Die Führungspositionen hingegen werden dann wohl eher (auf niedriger Ebene) vom bachelor und (aufg höherer Ebene) vom Master /Dipl übernommen.

Interessant in diesem Zusammenhang sind übrigens auch die Planungen, das Weiterbildungsangebot komplett zu reformieren, d.h. beispielsweise als Fachinformatiker mit wenig zusätzlichen Prüfungen und minimalen Uni-/ FH_Einsatz zum Bachelor / Master zu kommen. Siehe auch http://www.bmbf.de/pub/it-weiterbildung_mit_system.pdf vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

In jedem Fall darf man sehr gespannt sein, wie sich das weiterentwickelt. Wichtig ist glaube ich vor allem, dass man sich vorher überlegt, was man machen will. Und dass man sich ständig weiterbildet. Stillstand ist Rückschritt. Gerade in der IT.

Geschrieben

Meine Meinung:

Leistung hat der Arbeitnehmer immer aus eigenen Antrieb heraus zu bringen.

Schafft er diese nicht oder will er sie nicht erbringen, dann hat Pech gehabt.

Das ist unabhängig von der Ausbildung. "Die Industrie" will nur dann jemanden loswerden, wenn sie ihre Resourcen in ihm nicht optimal eingesetzt sieht.

Bitte definiert mal "die Industrie". Ist es der Weltumspannede Konzern mit vielen Niederlassungen oder ist es der 15 Mann Familien-Betrieb in 5. Generation in irgendeinem Dorf ?

Folgendes betrifft nur den Bereich Anwendungsentwicklung:

Ich persönlich sehe eine IT-Ausbildung im Bereich Anwendungsentwicklung analog zu Handwerksberufen eher ungeeignet um geignete Arbeitskräfte in diesem Bereich hervorzubringen.

Ausbildung kostet einer Firma Zeit und Geld. Daher macht sie das nur wenn sie dafür Förderungen bekommt. Und eine gute Ausbildung kostet mehr Geld. Eine Ausbildung hält immer zwei Seiten vom produktiven (geldbringenden) Arbeiten ab: den Ausbildner und die Auszubildenden. Gute Ausbildung gibt es nur dort, wo der Ausbildner

1. ausbilden will,

2. selbst sehr gut in der Ausbildung ist (mitunter sogar ausgebildet wurde um auszubilden) und

3. genug Zeit für seine Azubis hat.

Da es in diesem Bereich bisher nie eine jahrzehnte/jahrhunderte lange Ausbildungkultur wie in Handwerksberufen gegeben hat, sieht es daher recht schlecht aus.

Ich bin der Meinung, die Qualitätsstandards müßten in der FIAE-Ausbildung massiv angehoben werden. Nur dann würde ich einen Sinn dahinter sehen. Das würde aber zu einer dramatischen Reduzierung der Ausbildungsplätze führen da natürlich die Kosten steigen würden. Politisch wäre das auch nicht vertretbar.

Meiner Erfahrung nach, schaffen komplexe Softwareprodukte nur Leute, die eine entsprechende Komplexität auch begreifen können. Das sind nunmal Uni/FH-Abgänger und Personen mit langjähriger Berufserfahrung.

Und selbst mit diesen haut es nicht immer hin.

Bezüglich bessere Bezahlung von Uni-Abgängern. Es ist eine Belohnung für dreren freiwillige längere Ausbildung und gleichzeitig sind sie auch in der Lage mehr Grundlagen für eine fianzielle Verwertung zu liefern.

Wie immer gilt: Bezahlung ist in vielen Sachen Verhandlungssache und korrelliert nicht unbedingt mit der Ausbildung.

Allerdings sollte man sich als Berufsanfänger eher an die gängigen Durchschnittseinstiegsgehälter der Branche orientieren.

Einsetzbarkeit direkt nach einem Uni-Abschluß:

Bachelor: bedingt (braucht mehr Einarbeitszeit)

Dipl.Ing. oder Master: in der Regel kein Problem.

Es gilt immer: Gute Ausbildung braucht einfach Zeit.

In 5 Jahren kann man einfach mehr machen und als in 3 Jahren.

und der gleiche Stoff in 2 Jahren ist schlechter als in 3 Jahren.

MfG, Michael

Geschrieben
(...)

Der Bachelor ist sicher nicht sinnlos, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass es Leute mit nem Bachelor am Ende nicht leicht haben werden.

Wie schon erwähnt werden für gehobenere Jobs Master/Diplom herangezogen und ansonsten werden Personaler wahrscheinlich zu Leuten mit einer Ausbildung greifen, weil diese mehr Praxiserfahrung haben als Bachelor (selbst an einer FH).

(...)

Du kannst die FI-Ausbildung nicht mit einem Studium vergleichen, egal welcher akademische Grad dabei rausspringen soll.

(...)

(...)

Ich denke mal das auch Einkommenstechnisch kein großer Vorteil durch den Bachelor zu erwarten ist. Alles andere wäre unlogisch und den Leute gegenüber unfair, die sich die Mühe machen einen Master dranzuhängen.

Da der Einkommenssprung zwischen Leuten mit Ausbildung einerseits und Leute mir Diplom/Master andererseits ja heute auch nicht mehr so gross ist, beibt da auch nich soviel Spielraum.

Ich sehe es halt so wie einige Vorredner, dass der Bachelor bei Bewerbungen im Ausland mehr Sinn macht als im Inland.

Mit Fairness oder Unfairness hat der Arbeitsmarkt nun mal nichts zu tun.

Der öffentliche Dienst stuft im BAT den Bachelor wie ein Diplom (FH) ein. Auch andere Wirtschaftsunternehmen haben angedeutet, dass die Bachelor und Diplom (FH) ungefähr gleich ansiedeln. Allein von der Zeit fürs Studium passt das ja auch.

Bachelor = 6 Semester

Diplom (FH) = 8 Semester (aber davon 2 Praxissemester)

Auch wenn der Spielraum bei den Gehältern nicht zu groß ist, muss man erst mal einen Job finden. Und Akademiker haben da halt die besseren Chancen (im Informatikbereich).

Geschrieben

Genau diese Frage stelle ich mir auch gerade, wobei bei mir noch eine Option hinzukommt - Auslandsjahr. Im Prinzip hab ich mich schon soweit entschieden, dass ich mich in jedem Fall weiterbilden (in größerem Umfang) möchte.

Meine Tendenz geht daher zum Studium!

Welchen Studiums-Abschluss würdet ihr denn vorziehen?

Bachelor/ Master (den würd ich in jedem Fall dranhängen wollen!) oder

Diplom FH oder

Diplom

Sollte man einen Diplom-Studiengang noch mitnehmen, wenn es geht oder besser auf den neuen Zug aufspringen?

Sorry für meine Tippfehler, kann grad nur mit einer Hand tippen....

Geschrieben

Also ich persönlich würde zum Bachelor raten.

Die Diplomstudiengänge werden alle auf Master und Bachelor umgestellt.

Und das schöne am Bachelor ist die internationale Normierung.

Das bedeutet am Ende hat man einen Abschluss als Bachelor, egal ob an einer Uni oder FH erworben.

Geschrieben
Bachelor = 6 Semester

Diplom (FH) = 8 Semester (aber davon 2 Praxissemester)

Was bitte ist denn das für ein Kappes? An meiner FH in Düsseldorf gibt es keinen einzigen Studiengang, der zwei Praxissemester hat. Im Gegenteil, mehr als die Hälfte der Diplomstudiengänge hat überhaupt kein Praxissemester. Ich hatte in meinem ersten Studium auch kein Praxissemester, sondern lediglich zwei Praktika über insgesamt 30 Wochen, wovon 20 Wochen aber in den Semesterferien waren und 10 Wochen studienbegleitend auf das Semester (1-2 Tage pro Woche) verteilt waren. Auch in meinem derzeitigen Studium gibt es nur EIN Praxissemester.

Bitte nicht solch pauschale und noch dazu völlig falsche Aussagen hier verbreiten. Der Bachelor, den man im Übrigen auch an FHs erwerben kann, ist nicht mit einem FH-Diplom gleichzusetzen, auch dann nicht, wenn er an einer Uni erworben wurde! Wenn das von der Bezahlung her in einigen Fällen so gehandhabt wird, dann zeugt das leider wieder einmal von dem Verfall des Anspruches an das deutsche Bildungssystem.

Gruß

hellslawyer

Geschrieben
Was bitte ist denn das für ein Kappes? An meiner FH in Düsseldorf gibt es keinen einzigen Studiengang, der zwei Praxissemester hat. Im Gegenteil, mehr als die Hälfte der Diplomstudiengänge hat überhaupt kein Praxissemester. Ich hatte in meinem ersten Studium auch kein Praxissemester, sondern lediglich zwei Praktika über insgesamt 30 Wochen, wovon 20 Wochen aber in den Semesterferien waren und 10 Wochen studienbegleitend auf das Semester (1-2 Tage pro Woche) verteilt waren. Auch in meinem derzeitigen Studium gibt es nur EIN Praxissemester.

(...)

Ich spreche von einem FH-Diplom. Sorry, mit Düsseldorf kenne ich mich nicht aus. Von Studienbegleitenden Praktika habe ich noch nicht wirklich gehört. Das scheint mir eher ein sehr spezieller Fall einer Fachhochschule zu sein. Üblich sind nun mal wirklich 2 Praxissemester. Es gibt natürlich auch FHs mit nur einem Praxissemester. Ganz ohne, weiß ich nicht. Wäre dem Anspruch einer FH wohl nicht gerecht.

(...)

Bitte nicht solch pauschale und noch dazu völlig falsche Aussagen hier verbreiten. Der Bachelor, den man im Übrigen auch an FHs erwerben kann, ist nicht mit einem FH-Diplom gleichzusetzen, auch dann nicht, wenn er an einer Uni erworben wurde! Wenn das von der Bezahlung her in einigen Fällen so gehandhabt wird, dann zeugt das leider wieder einmal von dem Verfall des Anspruches an das deutsche Bildungssystem.

Gruß

hellslawyer

Der Untergang des Abendlandes oder was :rolleyes:

Natürlich ist ein FH-Diplom nicht mit dem Bachelor gleichzusetzen. Grade dann nicht, wenn der Bachelor an einer UNI erworben wurde. Hab glaub ich nie was gegenteiliges behauptet.

Das der öffentliche Dienst und Teile der Wirtschaft den Bachelor als Anhaltspunkt als gleichwertig zum FH-Diplom einstufen ist ein logische Schlussfolgerung daraus, dass beide Abschlüsse berufsbefähigend sein sollen. Ob nun mit 0,1,2 oder mehr Praxisemestern. Das hat nichts mit dem Verfall des deutschen Bildungssystems zu tun.

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