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Ausbildungsplatz-zu wenig Resonanz


SYSVISION

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Also ich kann SYSVVISION bzw. seine Firma gut verstehn das man einen guten Programmierer mit vernünftigen Noten haben will. Jedoch stimmt es schon das es viele abschreckt in Deutsch,Englisch und Mathe gute Noten zu haben. Da würde ich mit meinen 3 Punkten im Deustch ABI schonmal rausfallen;) . Aber ich würde mich auf jeden Fall erstmal bewerben. Vieleicht sollte man einen "oder-konsenz" in die Ausschreibung einbauen. Also z.B.: "gute Noten oder ausgleichende programmiererfahrung" so hatte ich das öfters gelesen. Auch könnte man noch folgendes einbauen: "Studienabbrecher sind willkommen" (oder so).

Ich kann viele nicht verstehen in Bezug auf die Erfahrung. Ich hatte vor 2-3 Monaten ein Gespräch bei einer Firma (die mich zum Glück auch genommen hat) wo ich gefragt wurde welche Syntax ich kann bzw. grob verstehe und was mein größtes Programm war. Dann muste ich das Programm (war ein Netzwerktrojaner) in einem Pseudocode presentieren. Als ich 16 war wollte ich das ABI schmeisen und KFZ-Mechaniker werden. Da sollte ich dann ein Radwechsel vornehemen was in einem Disaster endete und darüber bin ich auch froh, denn ich hab gemerkt das es einfach nichts für mich ist.

Ich meine wie soll man den sonst bewerten ob der Bewerber geeignet ist? Ich war z.B. bei einem AC-Test für FISI da sollten wir dann eine Produktpresentation machen und es dann in einem Rollenspiel verkaufen. Die Stelle hat dann 100 % irgend so ein Schnösel bekommen der kein Plan hat.

MfG

Dave

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Warum sollte auch jemand, der nur recherchiert wo man Anzeigen noch plazieren könnte auch alle Fragen zu einer Anzeige beantworten können? Die Anzeige ist sicher von einen Personaler oder ähnlichen geschrieben - und ein "betroffener" wurde eben gefragt, wo man sie denn sonst noch überall Online plazieren könnte - also wo ist das Problem?

Wenn ich einen Flyer eines dritten Aufhänge weiss ich deswegen auch nicht alles über die Veranstaltung :beagolisc

Gute - Sehr gute Noten werden in fast allen Anzeigen von größeren Firmen gefordert - wurde damals dennoch mit einen 3.xx Fachabitur genommen.

Damit schreckt man eben erst mal die "falschen" Leute ab, Leute die sich auch mit schlechteren Noten bewerben werden wohl eher selten gleich in der runden Ablage landen. Das einzige worüber ich streiten würde, wäre die sehr guten Informatikkenntnisse :beagolisc

Weil darunter verstehen mal wohl eher etwas mehr als PC Anschalten und die Maus nutzen zu können.

Vielleicht ist die Firma einfach zu unbekannt und hat keinen tollen Namen, daher bewirbt sich keiner.

Denke große/bekannte Firmen werden mit Bewerbungen überhäuft und kleine/unbekannte bekommen nur sehr wenige.

Vielleicht eher ein Problem der Bewerber, weil halt jeder zu den angeblich "so dollen" Firmen will :D

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Kompetitiv bedeutet konkurrierend. Von kompetitiver Hemmung spricht man in den Biowissenschaften, wenn zwei Substanzen um eine Zielstruktur in Wettbewerb stehen; die Besetzung dieser Struktur durch eines der Moleküle verhindert die Bindung des anderen.

Quelle: http://flexicon.doccheck.com/Kompetitiv

Damit dürfte alles klar sein :rolleyes::P;)

Du fragst, wo man Ausbildungsplatzangebote noch einstellen kann. Wie wäre es mit einer Tageszeitung? Oder auf eurer Webpräsenz. Da sehe ich nur Praktikanten- und Diplomstellen.

Eure Anforderungen sind aber wirklich zu hoch formuliert. Na ja, in einem kompetetiven Unternehmen muss das wohl so sein :floet:

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ich kann mich dem nur anschliessen außerdem halte ich einen Einstellungstest für viel sinvoller als diese "zu Anspruchsvollen" Kriterien.

Zum Thema Vorraussetzungen:

Ich habe die Schule 2 mal geschmissen !!!!!

Und trotzdem habe ich von 2 Betrieben wo ich ein EQJ Praktikum gemacht habe/mache ein Angebot für eine Ausbildung (einmal FISI und It-Systemkaufmann)

Nur leider beides in Münster obwohl ich eigentlich aus Münster weg will :) aber das ist ein anderes Thema

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Seit wann kann man bei einer FIAE-Ausbildung erwarten, dass der Azubi scho programmieren kann? Das soll doch eine Ausbidlung sein die btw. meiner Meinung nach höchstens Realschulniveau hat. Ich mein wir ham hier in der Firma wo ich nebenbeiarbeite auch viele Auszubildende, die lernen in der Berufsschule programmieren und in der Firma aber die LERNEN erst. Zudem ist es hier in der IT-Schule auch nicht anders auch wenn ichs mir anders gewünscht hätte insonfern ist die Ausschreibung schon sehr hochtrabend. Ne Ausbildung soll ner firma erstmal etwas kosten.

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Hi,

also ich finde, dass ihr alle etwas übertreibt.

@Chief Wiggum

kompetitive Bezahlung wird im Personalwesen allgemein als "der Leistung entsprechend" und "wettbewerbsfähig" verstanden und bezeichnet. Also: bist du engagiert, bekommst du mehr. Das geht bei einem Azubi genauso wie bei einem "normalen" Arbeitnehmer - ich kann nicht erkennen warum du da einen Widerspruch siehst.

Bezüglich dem nun vielfach diskutierten Punkt "sehr gute Kenntnisse im Bereich der Informatik": Klar, das ist irgendwie etwas schwammig. Wobei ich persönlich darunter verstehen würde, dass ich Kenntnisse im privaten Bereich, oder aber in z.B. einem Wahlfach gesammelt habe.

Analog verhält es sich zu den Programmierkenntnissen.

Ich denke, dass das sehr wohl etwas ist, was man von einem Azubi erwarten kann (nicht muss, aber kann) - letztlich kann Firma von einem angehenden Azubi im kaufmännischen Bereich auch erwarten, dass er ein paar Kenntnisse in Office mitbringt, dass er/sie einen Taschenrechner bedienen kann, dass sie/er die Rechtschreibung beherrscht, etc.

Letztlich das Thema Noten und "gute bis sehr gute Schulnoten in Mathematik, Deutsch und Englisch".

Vorab, auch wenn viele das offensichtlich anders sehen: wenn ich "gute bis sehr gute Noten" lese, dann lese ich NICHT, "2 bis 1".

Was würdet ihr denn denken, wenn in einer Stellenbeschreibung

"ausreichende bis gute Noten in Deutsch...." steht? irgendwie komisch oder?

außerdem: ...ich möchte keinem den Mut nehmen, aber was ich bisher an Bewerbungen bekommen habe.... ehrlich, da hilft auch kein "damals war ich nicht so motiviert".

Wer im Abi 2 Punkte in Mathe, Deutsch und Englisch macht, oder noch besser 0 Punkte im Mathe LK (!)....

So oder so: das ist ja genau der Grund, warum an einer Bewerbung das Anschreiben so wichtig ist. Ein Anschreiben und ein Lebenslauf sagt oftmals mehr als 1000 Noten!

Da kann ich nur sagen: Mut zur Lücke! ...auch das kann man von einem Azubi erwarten.

Ich finde die Anforderungen im Allgemeinen keineswegs überzogen. In Teilen vielleicht nicht korrekt formuliert - aber deswegen muss man die Stellenausschreibung nicht kaputt reden. Die ursprüngliche Frage hatte ja schließlich vielmehr den Tenor "was können wir besser machen".

Letztlich: ich persönlich finde eine Stellenbeschreibung (vor allem als Azubi), die ein hohes Niveau fordert sehr viel interessanter, als eine einfachere. Schließlich möchte ich als Azubi etwas lernen, und nicht drei Jahre Kaffee kochen!!!

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kompetitive Bezahlung wird im Personalwesen allgemein als "der Leistung entsprechend" und "wettbewerbsfähig" verstanden und bezeichnet. Also: bist du engagiert, bekommst du mehr.
Das heisst dann, dass der Azubi in ein leistungsorientiertes Provisionssystem eingebunden ist? Naaaa toll.

Ich denke, dass das sehr wohl etwas ist, was man von einem Azubi erwarten kann (nicht muss, aber kann) - letztlich kann Firma von einem angehenden Azubi im kaufmännischen Bereich auch erwarten, dass er ein paar Kenntnisse in Office mitbringt, dass er/sie einen Taschenrechner bedienen kann, dass sie/er die Rechtschreibung beherrscht, etc.
:D Schön verteidigst du die Anzeige. Hast du sie verfasst? Ich wieder hole mal deine Argumentation: du verlangst von einem kaufmännischen Azubi die minimalsten Basisc, aber von einem IT-Azubi "sehr gute Kenntnisse". Oder sind Office, Taschenrechner und Deutsch "sehr gute kaufmännische Kenntnisse"? Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Zudem wird doch jetzt klar: Es wird (von dir? Schreibt jetzt mal ein Personalverantwortlicher und nicht der vorgeschickte Azubi?) ein Azubi gesucht, mit dem ihr wenig Arbeit habt, der sofort gewinnbringend eingesetzt werden kann und nach einem Provisionssystem entlohnt werden soll.

Letztlich: ich persönlich finde eine Stellenbeschreibung (vor allem als Azubi), die ein hohes Niveau fordert sehr viel interessanter, als eine einfachere. Schließlich möchte ich als Azubi etwas lernen, und nicht drei Jahre Kaffee kochen!!!
Du verwechselst etwas: Das Niveau soll ja anscheinend nicht vom ausbildenden Betrieb aufgebaut werden, sondern vorher vorhanden sein. So wie ich die Ausschreibung lese: hier wird ein Azubi gesucht, der von vornherein fest in einen Arbeitsablauf integriert werden kann, mit dem die Firma minimale Ausbildungsaufwendungen bei maximalem Ertrag hat.

Sorry, aber ich verstehe schon, warum sich keiner bei dieser Firma bewirbt.

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es geht hier auch ganz einfach um die interpretation des einzelnen!

und wenn du philipp "sehr gute kenntnisse in der informatik" so interpretierst das man mal ein jahr 2 stunden schulinformatik in der woche hat dann is klar das die anzeige für dich nicht zu hoch angesetzt ist ;)

also ich persönlich hab hier schon das gefühl das die jemanden suchen der gleich in der ersten woche beim proggen helfen soll... :rolleyes:

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So wie ich die Ausschreibung lese: hier wird ein Azubi gesucht, der von vornherein fest in einen Arbeitsablauf integriert werden kann, mit dem die Firma minimale Ausbildungsaufwendungen bei maximalem Ertrag hat.

Sorry, aber ich verstehe schon, warum sich keiner bei dieser Firma bewirbt.

*unterschreib*

Ich führ meinen Teil würde mich da auch nicht bewerben (und das nicht weil ich nur ein mittelmäßiges Fachabi habe), sondern weil es für mich wie eine Suche nach einer billigen Arbeitskraft aussieht.

Kleiner tipp: Sucht euch doch Leute die nen Praxissemester an der Uni/FH machen. Die sind genau so billig, können aber mehr :rolleyes:

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Also ich habe einen Durchschnitt von 3,2 und wurde schon zu 4 Terminen eingeladen. (FISI) Darunter auch die Telekom und andere renomierte Firmen in dieser Gegend.

Habe meinen Platz jetzt sicher, nachdem ich bei dieser Firma erst einen Einstellungstest machen musste (86% trotz einer Leistung die einer 4 entspräche in mathe ;) ) dann ein persönliches Gespräch und danach noch einen tag praktikum. so habe ich mich gegen 20 testteilnehmer durchgesetzt und meine note interessierte keinen.

Nicht so gute leistungen beim abi finden ihren ursprung vorallem in den speziellen gegebenheiten der schule, meine schule ist sehr sehr anspruchsvoll, von unserem jahrgang (ehemals 106 schüler) haben 40 das abitur geschafft. Bester durchschnitt war 1,5. Wenn einem die schule nicht entgegenkommt dann fallen die leistungen dementsprechend aus. Dann noch ein wenig Faulheit ,wenn einen das in der schule gelehrte nur zu einem kleinen teil interessiert und schon kommt man auf einen 3er durchschnitt.

Ich würde persönlich bei der auswahl eher auf die qualität der bewerbung und die beschriebenen talente der bewerber achten als auf die note, die nicht mehr viel auszusagen hat.

vlg Crono

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Warum sollte auch jemand, der nur recherchiert wo man Anzeigen noch plazieren könnte auch alle Fragen zu einer Anzeige beantworten können?

Weil es auch dessen Aufgabe war die Anzeige zu entwerfen und zu veröffentlichen (siehe initialposting). :D

Wer lesen kann ist klar im Vorteil :P:D

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Das heisst dann, dass der Azubi in ein leistungsorientiertes Provisionssystem eingebunden ist? Naaaa toll.

??? lesen kann man lernen. Hab ich was von Provisionssystem geschrieben? Ich habe über kompetitive Bezahlung geschrieben! Ich für meinen Teil würde jemandem der sich engagiert immer mehr zahlen, als jemand der in der Ecke rumsitzt. Das hat aber rein gar nichs mit Provisionssystem zu tun.

:D Schön verteidigst du die Anzeige. Hast du sie verfasst?

Nöö - und ich verteidige nicht die Anzeige, sondern habe lediglich einen anderen Standpunkt als Du.

Zudem wird doch jetzt klar: Es wird (von dir? Schreibt jetzt mal ein Personalverantwortlicher und nicht der vorgeschickte Azubi?) ein Azubi gesucht, mit dem ihr wenig Arbeit habt, der sofort gewinnbringend eingesetzt werden kann und nach einem Provisionssystem entlohnt werden soll.

Hallo? hab ich was damit zu tun????

Du verwechselst etwas: Das Niveau soll ja anscheinend nicht vom ausbildenden Betrieb aufgebaut werden, sondern vorher vorhanden sein. So wie ich die Ausschreibung lese: hier wird ein Azubi gesucht, der von vornherein fest in einen Arbeitsablauf integriert werden kann, mit dem die Firma minimale Ausbildungsaufwendungen bei maximalem Ertrag hat.

Ich glaube du interpretierst einfach mehr in die Anzeige hinein als das was wirklich gefordert wird (zumindest verstehe ich die Anzeige anders).

"sehr gut" in einer Stellenbeschreibung heisst in meinen Augen einfach nicht "1".

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Ich find die Firma hat selber Pech. Einerseits heißt es selber Schuld wenn sich die Bewerber nicht trauen. Aber andererseits fehlt ihnen durch die jetztige Anzeige massig an Bewerber.

Also man muss schon wissen was man will. Möchte man viele Bewerber dann sollte man das wirklich umformulieren.

Ansonsten lässt man das so und bekommt nur tapfere und mutige Berwerbungen ;)

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@ threatersteller...

Hey, ich habe doch niemandem gedroht ;)

Also, wer die IPs ansieht, wird natürlich gewisse Ähnlichkeiten feststellen. Das ist aber bei einem Firmennetz nunmal so.

Trotzdem sind Threadersteller und philipp999 unterschiedliche Individuen.

Also bitte konkrete Beiträge an die Einzelpersonen richten.

Für mich ist diese Diskussion hier übrigens abgehakt.

Man kann ja auch ein Thema beenden, bei dem die unterschiedlichen Parteien unterschiedliche Meinungen haben.

Ich habe jetzt genug Meinungen gehört, bin davon überzeugt, dass wir einen Grund für die geringe Bewerberzahl gefunden haben, werde aber nichts an den Anforderungen ändern.

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Schon verdächtig, wenn ausgerechnet die gleichen IPs, die gleiche Meinung und den gleichen Schreibstil haben. Erinnert mich daran, wie ich mal zum Spaß in einem Chat als das Macho-Schwein und die voll auf dessen Unterdrückung stehende heiße Lady extreme Monologe und Cybersex vor baffem Publikum abzog :D (die Kommentare und Einwände der anderen waren das Lustigste an der ganze Sache)

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