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Manche Händler sollte man...


dragi

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Hallo,

muss mal loswerden was mir gestern passiert ist:

Ich brauche eine neue Tastatur und dachte mir ich schau mal bei *** nach, denn der ist nicht so teuer und hat eigentlich immer was gutes im Sortiment. Nach dem ich mich mir dann alle Desktop Sets angesehen habe, habe ich mich für das MX5000 Laser Set für 125€ entschieden. Gesagt getan, ab zur Kasse und ab ins Auto. Da hab ich mir dann gedacht ich schau schonmal in den Karton und da fiel ich aus allen Wolken: Die Tastatur war voll Staub zwischen den Tasten, verkrazt und die Folie des LCD war auch total zerknittert und halb aufgeklebt. Das Gerät war definitiv gebraucht! Ich direkt wieder in den Laden und nach sage und schreibe 20min war ich endlich an der Info dran. Ich kurz meinn anliegen dargebracht und mit dem mitarbeiter zum Regal um eine neue Tastatur zu holen. Natürlich wollte ich in den Karton gucken und was haben wir festgestellt: Alle 3 Kartons / Geräte waren gebraucht! Wen wollen die eigentlich ********en? Ich finde das echt unverschämt Kunden so ********en zu wollen. Von nun an ist mir eines klar....Finger weg von ***!

Das musste ich einfach mal loswerden...

Gruß

dragi

Firmenname editiert, siehe Boardregeln

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Ich kann sehr gut verstehen dass du wuetend bist (ist auch eine Unverschaemtheit, und ich haette da Zeter und Mordio geflucht und eine saftige Abfindung von denen verlangt ^^), jedoch glaube ich, ist es nicht sonderlich gut (wenn nicht sogar strafbar) hier sowas wie Rufmord (hoff das ist nicht zu uebertrieben, weiss es auch nicht genau) zu begehen, indem du den Namen der Firma hier preisgibst. Das kann (meines Wissens aber ohne Gewaehr) sogar von denen zur Rechenschaft gezogen werden.... also immer schoen sachte mit oeffentlichen Namensnennungen ... ;)

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...(wenn nicht sogar strafbar)...indem du den Namen der Firma hier preisgibst. Das kann (meines Wissens aber ohne Gewaehr) sogar von denen zur Rechenschaft gezogen werden.... also immer schoen sachte mit oeffentlichen Namensnennungen ... ;)

Also ist die Stiftung Warentest immer mit einem Bein im Knast? ;) Also wenn es so wäre dass man öffentlich keine Kritik mehr üben kann (vorallem wenn es tatsächlich begündete ist) oder immer nur von "einem Hänlder irgendwo in oder um Duisburg" reden darf, dann könntest du als Händler ja tun und lassen was du willst. Der Kunde den du durch den Kakao gezogen hast darf das eh keinem erzählen, und wenn doch wird er von dir noch verklagt...

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Also ist die Stiftung Warentest immer mit einem Bein im Knast?
Stiftung Warentest versucht nach objektiven nachprüfbaren Kriterien Waren und Dienstleistungen zu Testen und richtig zu poritionieren.

Der Unmut eines Einzigen enttäuschten Kunden ist hingegen nunmal immer noch subjektiv.

Es liegt da ein kleiner Unterschied vor.

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Stiftung Warentest versucht ...

Es liegt da ein kleiner Unterschied vor.

Ein Kunde, der genau das erlebt hat (nicht nur bei einem Artikel, sondern bei allen in der Auslage), darf doch wohl genauso darüber berichten. Wenn er nicht beleidigend o.ä. wird ist das überhaupt kein Problem. Und ein (sehr) negativer Test der SW ist für einen Händler/Hersteller viel schlimmer als ein Kundenbericht irgendwo im Netz.

Solange keine Beleidigungen und unwahre Behauptungen vorliegen kann der Händler nichts tun. Darf ich dir verbieten, was du sagst? Und wer erlaubt einem dann, was ich öffentlich noch sagen darf und was nicht? Wann ist es dann soweit, dass wir nur noch mit rosa Brillen und rosa Zungen durch die Gegend laufen?

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Ich wollte nun keine Diskussion darueber breittreten ob man nun den Firmennamen hier nennen darf oder nicht... war mir ja auch nicht sicher ob das so okay ist...

Ihr kommt ausserdem vom Thema (wenn es denn ueberhaupt einen Diskussionspunkt gibt) ab...

Also mal die Frage (um zurueck aufs Thema zu kommen) was denn die Firma nun gemacht hat genau? Hat sie dir eine Abfindung angeboten, ein besseres Produkt ohne Preisausgleich, oder blos ein (zugegeben dreistes) "warten sie bis wir ein neues nachbestellen koennen" ?

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Ein Kunde, der genau das erlebt hat (nicht nur bei einem Artikel, sondern bei allen in der Auslage), darf doch wohl genauso darüber berichten. Wenn er nicht beleidigend o.ä. wird ist das überhaupt kein Problem.
Eine objektive Berichterstattung ist sicher erlaubt.

Aber der Aufruf bzw. die wertenden, pauschalisierenden Fragen "wenn wollen die ...." spielen sicher keine Objektivität mehr wieder.

PS: Meine Welt besteht bestimmt nicht mehr aus der Farbve rosa. Versuch einfach, dich in die Lage des Gegenüber zu versetzen und solche Berichte wiederzufinden. Wie wäre dieses dann für dich? Etwa Rufschädigend oder auf Tatsachen basierend?

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Eine objektive Berichterstattung ist sicher erlaubt.

Und die ist schon deswegen hier nicht gegeben, weil die Gegenseite bzw. Vollständigkeit fehlt. Es wird eine Absicht unterstellt.

Aber der Aufruf bzw. die wertenden, pauschalisierenden Fragen "wenn wollen die ...." spielen sicher keine Objektivität mehr wieder.

Richtig, das ausserdem.

bimei

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Klar ist es für die Firma rufschädigend und sie wird bestimmt versuchen zu vermeiden das sich sowas rumspricht. Trotzdem wäre es ja noch schöner wenn man keine Kritik mehr üben und sowas anprangern dürfte, denn es ist ja ein Misstand ;)

@Bimei

ich glaube wenn da alle 3 Packungen gebraucht waren und diese nicht als solche gekennzeichnet waren kann man da schon von einer Absicht ausgehen.

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ich glaube wenn da alle 3 Packungen gebraucht waren und diese nicht als solche gekennzeichnet waren kann man da schon von einer Absicht ausgehen.

Falsch. Was ist in diesem Fall "gebraucht"?

Anders gefragt: Was ist, wenn andere Kunden die Verpackungen aufgemacht, daran "rumgefingert" und die Packung dann wieder verschlossen haben, um eine unverschlossene Verpackung samt Inhalt zu kaufen und der verkäufer hat das bisher nicht bemerkt?

Noch nie erlebt?

Es ist immernoch eine Absichtsunterstellung ohne Kenntnis der genaueren Umstände. Und, siehe letztes Posting Der Kleine.

bimei

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Aber der Aufruf bzw. die wertenden, pauschalisierenden Fragen "wenn wollen die ...." spielen sicher keine Objektivität mehr wieder.

Was für eine Objektivität erwartest du denn hier? Von 4 getesteten Packungen waren keine in einem neuwertigen Zustand. Das, davon gehe ich jetzt mal aus, dass das keine falsche Behauptung ist, ist einfach so... Punkt. Und wertend kann diese Frage natürlich sein, welche Kritik ist denn nicht wertend?

Diese spezielle Frage ist vielleicht wirklich ein Grenzfall, vielleicht auch schon etwas darüber. Der Rest aber ist eine persönliche Kritik am Händler.

Versuch einfach, dich in die Lage des Gegenüber zu versetzen und solche Berichte wiederzufinden. Wie wäre dieses dann für dich? Etwa Rufschädigend oder auf Tatsachen basierend?

Wenn der Bericht auf Tatsachen basiert, hat das nix mit der Lage des Gegenüber zu tun. Wenn das Tatsachen sind, sollte der Gegenüber etwas dagegen tun, aber ganz bestimmt nicht, indem er Kritiker mundtot macht.

Die beste Reaktion auf solche eine Kritik ist die Ausbesserung der Fehler. Dann haben andere auch was davon, was ja für den Gegenüber dann auch wieder von Vorteil ist. wie man aber auch in der "Vorsicht, Kunde" Rubrik einer sehr bekannten Zeitschrift immer wieder sehen kann, kommt solch eine Reaktion fast immer nur, wenn mit einem entsprechenden Druck vorgegangen wird. Dieser Druck herrscht durch dieses Forum sicher nicht, aber eine Rufschädigung enpfinde ich hier auch nicht. Ich werde nicht aufhören etwas bei Atelco zu kaufen (wenn auch nicht in Duisburg, aber auch ohne den Bericht war ich da noch nie bei Atelco). Allenfalls werde ich vielleicht jetzt eher mal selber in die Verpackung sehen direkt vor dem Kauf oder direkt danach.

Fehler kommen schließlich überall mal vor. Dennoch darf man ja dann von denen berichten. Leider kommt es aber auch vermehrt dazu, solche Kritik nicht als Ansporn zu nehmen, sondern als Aufforderung die juristische Keule zu schwingen.

@Guybrush: Von einer Absicht würde ich auch nicht ausgehen. Das kann z.B. ja auch eine Fehllieferung sein, oder einfach falsch ausgezeichnet (es gibt genug Händler (AFAIK auch Atelco), die auch gebrauchte Ware verkaufen). Vielleicht hat der Lieferant die Dinger auch fallen lassen oder etwas ähnlcihes ist passiert. Von einer Absicht gehe ich hier nicht aus, dennoch kann man den OP ja verstehen, wenn er aufgebracht ist in der Situation. 125 € für Neuware, die dann in einem solchen Zustand ist...

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hi, das gleiche prob hatte ich mit meiner logitech g7 genau das gleiche

war bei einem großen elektronikhändler in deutschland

hab sie im januar gekauft

da hat ein akku gefehlt, umtausch war kein prob, bei der nächste klemte das mausrädchen und es war auch keine schutzfolie auf der maus

wieder da hin

tauschen war nochmals kein prob

diesmal lies sich nach 2 wochen kein akku mehr laden

ich hätte das teil schon nicht mehr wieder genommen aber mein freund wollte die unbedingt

hab dann abermals eine neue bekommen und die ist top

schon ganz anders verarbeitet

ist auch eine neue baureihe und diesmal hab ich definitiv eine neue bekommen :uli

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Ich weiss nciht warum sich hier manche Aufregen, ich kann sooft den Namen des Händlers nennen wie ich möchte. Auch wenn es nciht absichtlich geschieht ist es seine Verantwortung Neuware als Neuware zu verkaufen. Selbst wenn es einmal Ausstellungstücke waren kann man wohl kaum noch von einem Neuen Gerät sprechen! Der Händler hat den Mist gebaut und ich kann das jedem erzählen dem ich will. Muss ja nciht nochmal passieren und vielleicht hilft der Thread ja dabei.

Gruß

dragi

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Meint ihr echt, wenn ich etwas zurückgebe weil es mir nicht gefällt oder nicht passt oder sonst was - wird das danach als "gebraucht" verkauft?

Dann müsste es aber ne ganze Menge gebrauchter Gegenstände geben.

Genauso ziehen doch in allen Läden die Leute Teile aus den Karton und guggen sich das an oder nehmen Teile mit etc.

Ein Grund, warum geöffnete Kartons immer als letztes noch da liegen :beagolisc

Kauf auch nichts aus geöffneten Kartons - da gugg ich mir das evtl. nochmal kurz an - aber nehmen tu ich nen geschlossenen.

Und wenn der Händler X nur noch aufgerissene Sachen hat fahr ich eben zu Händler B.

Und nur weil es irgendwo in Deutschland passiert ist, kann man das alles nicht pauschalisieren. Sowas kann überall passieren - gibt auch Leute die nur Bücher mit "schäden" kaufen, weil man die meistens billiger bekommt :D

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Meint ihr echt, wenn ich etwas zurückgebe weil es mir nicht gefällt oder nicht passt oder sonst was - wird das danach als "gebraucht" verkauft?

Nein, das ist ganz regulär von Kunden zurückgegebene/zurückveraufte(?) Ware. Die war in Gebrauch und wirs als gebraucht verkauft. Ich meine nicht ansich gebrauchte als Neuware. Die ist dann schon als gebraucht ausgezeichnet. (bzw. man kann sie so online ordern).

EDIT: Aber wenn die so verstaubt war etc. denk ich eher an eine Beschädigung bei der Lagerung oder beim Transport. Gebrauchte Ware wird AFAIK schon zumindest mal getestet und wieder optisch n bissel in Ordnung gebracht.

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...... Auch wenn es nciht absichtlich geschieht ist es seine Verantwortung Neuware als Neuware zu verkaufen. Selbst wenn es einmal Ausstellungstücke waren kann man wohl kaum noch von einem Neuen Gerät sprechen! ....

Gruß

dragi

In deiner Eröffnung liest sich das noch anders, da unterstellst du der Firma eindeutig Absicht und kommst zum Fazit, dass man die Finger von der Filiale lassen soll.

Hättest du das in einem entsprechenden Forum wie dooyoo, idealo oder geizhals geschrieben, ließe sich die Meinung leicht einordnen. Aber hier steht die Meinung ganz alleine da und da bleibt den Forenadmins aus Selbstschutz gar nichts anderes übrig als den Namen zu streichen.

Leider haben einige Firmen ihre Anwälte auf das Internet losgelassen und mahnen alle negativen Bewertungen als "unwahre Tatsachenbehauptungen" ab. Natürlich wird nicht nur der abgemahnt, der die Bewertung geschrieben hat, sondern auch vorallem die Forenbetreiber.

Wie ist den die Sache eigentlich ausgegangen? Die Firma hat mangelhafte Ware geliefert und du hast dein Geld zurückbekommen. Dann wäre doch eigentlich, bis auf die verlorene Zeit, gar nichts passiert.

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Natürlich wird nicht nur der abgemahnt, der die Bewertung geschrieben hat, sondern auch vorallem die Forenbetreiber.

Das ist dummes Zeug. Ein forenbetreiber ist nach aktuell geltendem Recht erst dann mitschuldig, wenn er nach Bekanntwerden (also nachdem er vom Anwalt oder der Firma darauf aufmerksam gemacht wurde) nichts dagegen tut. Auch das (wiedermal) berühmte Urteil des Hamburger Landgerichts ändert daran überhaupt nichts.

1.: Hamburger Landgericht... was sagt uns der Name? Genau, das Gericht, welches für das (Bundes-)Land Hamburg zuständig ist. Wohnen alle deutschen in HH? Nein.

2.: Gegen das Urteil wurden Rechtsmittel eingelegt. Es ist also noch lange nicht rechtsgültig. Auf deutsch: Das Urteil ist bis jetzt nur das Papier wert, auf dem es steht.

Auch wenn es einige findige Anwälte gegeben hat, die, noch bevor überhaupt die schriftl. Urteilsbegründung veröffentlicht war, andere mit Bezug auf dieses Urteil abgemahnt haben: Das Urteil ist noch nichts wert. Es ist weder rechtsgültig, noch für ganz Deutschland verbindlich.

Eine proaktive Überwachungspflicht der geposteten Inhalte durch Vorabkontrollen, wie sie das LG Hamburg in dem "Heise-Foren-Urteil" für notwendig befunden hat, lehnt das LG Düsseldorf dagegen offenbar ab. Zwar sei der Betreiber insbesondere nach mehreren beleidigenden Postings in dem Forum verpflichtet, das Forum zu überwachen. Diese Verpflichtung beschränke sich aber darauf, "nach Kenntnisnahme die dort veröffentlichten beleidigenden Inhalte unverzüglich zu löschen".

Das Landgericht Düsseldorf (nein, nicht für das Land Düsseldorf zuständig) sieht das also wiederum ganz anders.

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Ich meinte damit eher den Fall "Euroweb Internet GmbH".

Ein verärgerter Kunde hat eine negative Meinung auf gulli.com geschrieben. Daraufhin hat die Firma den Kunden und gulli.com auf Unterlassung Löschungen der Einträge verklagt.

Der Verfahrenswert soll bei 70k € gelgen haben. gulli.com hat die Sache wohl auch schon 2800€ gekostet.

Nebenbei wurden noch einige verklagt, die über den Fall berichtet haben.

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1.: Hamburger Landgericht... was sagt uns der Name? Genau, das Gericht, welches für das (Bundes-)Land Hamburg zuständig ist. Wohnen alle deutschen in HH? Nein.

Das LG Hamburg ist - soweit schon richtig - nur zuständig für Rechtsverstöße, die in seinem Amtsbereich geschehen.

Nun ist das Internet aber nicht regional begrenzt.

Findige Rechtsanwälte leiten die Zuständigkeit des LG Hamburg (das ihnen anscheinend lieber ist als ein anderswo ansässiges) dadurch her, dass die Webseiten, an denen ihr Mandat Anstoß nimmt, auch in Hamburg abrufbar sind. Das LG Hamburg lässt sich offenbar auf diese Argumentation ein, auch wenn weder Kläger, noch Beklagter dort ihren Sitz haben.

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