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Linux - Fragen eines Newbies


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Geschrieben

Hiho zusammen,

und zwar sitzt vor euch ein Windows-XP User, der bisher noch keinerlei ernsthaften Kontakt zu Linux hatte. Ich spiele mit dem Gedanken mich einfach mal auf Linux einzulassen. Das dumme ist nur: ich spiele recht gerne in meiner Freizeit am PC. Nun hab' ich gehört, dass Linux nicht wirklich spielerfreundlich sein soll. Deshalb würde ich ganz gerne zwei BS auf meinem Rechner laufen lassen. Auch um Linux erstmal besser kennen zu lernen. Jetzt stellt sich noch die Frage: Welches Linux? Es gibt anscheinend hunderte verschiedenste Versionen. Was würdet ihr mir empfehlen? Bisher hab ich wie gesagt noch keinerlei Berührungen mit dem Pinguin gehabt...Gnome, KDE,...Ich verstehe da nur Bahnhof. Aber irgendwann muss man ja mal anfangen mit lernen...^_^

Achja: müsste ich neu Partitionieren?

Also wozu brauche ich Linux?

o zum ausprobieren und kennenlernen

o Sicherheit im Netz - zum Surfen

o "Arbeiten" - Referate, Facharbeiten, ...

Ich poste fix nochmal ein paar Daten meines Systems, falls die fürs BS notwendig sind:

2GB RAM

200GB WDC HD S-ATA (C:\150GB <-Windoof und Progs; D:\50GB<-Volume)

Radeon X800XT

AMD Athlon 64 3200+

Asus A8V-E SE K8T890 Sockel 939

Danke schonmal im Vorraus, dass ihr euch einem absoluten Newbie annehmt ;)

Shalom

golem

Geschrieben

wie wäre es wenn du dir am anfang nur mal ne virtuelle maschine aufsetzt?

dafür musst du nicht extra partitionieren und so und hast ein vollständiges linux auf dem windowsdesktop

einfach mal die vmware workstation unter www.vmware.de runterladen und einfach ein wenig basteln

da kannst du auch verschiedene distris ausprobieren und dir eine aussuchen die dir passt

Geschrieben

Die Idee mit VM finde ich auch garnicht mal so blöde.

Deine Maschine hat ja genug Arbeitsspeicher.

Und so kannst du dir sicher sein das du am Anfang nichts zerschießt beim ausprobieren.

Ich kann dir ubuntu oder kubuntu also Distro empfehlen!

Geschrieben

Ich lege dir als Distribution[1] mal Ubuntu ans Herz. Ist wirklich einfach zu bedienen und außerdem gibt es eine sehr große deutsche Community die einem wirklich helfen kann wenn es Probleme gibt (und die wird es).

Mach dir erstmal klar das dir dein ganzes Windowswissen nicht helfen kann und das du dastehen wirst wie der Ochs' vorm Berg.

Geschrieben

moin!

Also die idee mit vmware ist durchaus der richtige weg! damit kannst du dein XP sys weiter nutzen und an linux rumfingern !

hab ich anfänglich auch so gemacht, abr du wirst schnell merken- linux ist die bessere wahl, ist zwar nicht so gamer freundlich, aber es gibt beispiele, die zeigen, dass es nicht immer nur win sein muss, wie ut2004 , das ist komplett lnx fähig. ist leider nicht ganz so simpel wie unter win das game gut zum laufen zu bekommen, man muss halt nen kernel kompelieren usw aber es geht !

nun zu deiner frage welches lnx du nehmen solltest, hast du wirklich vor dich mi lnx auseinander zu setzen empfehle ich dir debian. du wirst zwar mit der harten realität konfrontiert und dich mit der tui (text user interface) auseinandersetzen müssen ,aber wie gesagt willst du dich wirklich mit lnx befassen, halte ich den sprung ins kalte wasser für angebracht.

Ich geb dir dann noch ein wenig werkzeug an die hand,

zuerst,wo du debian herbekommst:

http://debian.uni-essen.de/debian-cd/3.1_r2/i386/iso-cd/debian-31r2-i386-netinst.iso

und hier bekommst du ertsmal alles an wissen , was du brauchen wirst:

http://www.debiananwenderhandbuch.de

Hilfe darüber hinaus bekommst du hier im forum, und bei google ;)

ich hoffe ich konnte dir bei deiner entscheidung was helfen!

gruss s3ns1

Geschrieben

Hi!

Ein anderer Weg wäre eine Live-CD, also ein BS das nur von der CD ohne vorherige Installation läuft. Da gibt es verschiedene, ich habe mit Knoppix ganz gute Erfahrungen gemacht.

Wenn Dir das gefällt, kannst du Knoppix auch ganz normal auf die Festplatte installieren und neben Windows laufen lassen, ein Boot-Loader (Grub) ist mit dabei.

Mit so einer Live-CD kannst Du halt erstmal mur die Programme auf der CD, bzw. DVD benutzen (das sind schon recht viele), aber zum Kennenlernen find ich's ganz gut, und wenn man die CD/DVD rausnimmt ist wieder alles beim Alten, falls man keinen Spaß an Linux hat ;)

Das CD/DVD-Image kann man sich natürlich kostenlos herunterladen!

Gordonski

Geschrieben

hi

ich denk mal ich bin eines der letzten unix überbleibsel hier im forum. ich würde jedem der lust hat sich mit der thematik wirklich zu befassen ein freebsd ans herz legen. allerdings ist es hier noch schlimmer als bei debian da sich auch noch die syntax von der linuxwelt unterscheidet ist halt nen unix derivat.

finden kannst du es unter www.freebsd.org

btw linux anwenundgen laufen hier natürlich auch da freebsd einen gutem emulator mitbringt.

als allgemeinen tip egal für welches os du dich entscheiden solltest lerne die mail groups lieben :cool: viele fragen wurden dort schon beatwortet und einem wird schnell geholfen. am besten einfach unter google thema eingeben und oben auf gruppen klicken dann kommst direkt dahin!

just my 0.02$

Geschrieben

5 Leute - 5 Meinungen :D

Ich denke das es einem absoluten Neuling Debian oder gar Gentoo aufzudrücken ist ein bischen...äh...grausam. Klar lernt man da ne Menge bei, aber es kann ganz schön frustrierend sein wenn man sich erstmal mehrer Tage lang einbasteln muss um das erste mal Firefox zu starten (okay, das ist der Worst-Case Fall...klar kann es basser laufen).

Ich bleibe dabei: Ubuntu ist die Einsteigerfreundliche Distribution. Man hat alle stärken von Debian (apt z.B.) plus ein paar nette Extras: Sauber vorkonfiguriert, hübsche Gui, Hardwareerkennung ist klasse (kann man ja von Debian nicht unbedingt sagen) und es gibt eine sehr große, sehr aktive (deutsche) Community.

Sicher, man kann auch in Englischen Newsgroups und Foren suchen. Aber selbst ich, als jemand der ziemlich gutes technisches Englisch kann, finde es einfacher Texte in meiner Muttersprache zu lesen ;)

Geschrieben
Ich denke das es einem absoluten Neuling Debian oder gar Gentoo aufzudrücken ist ein bischen...äh...grausam.

Na ja, Ansichtsache. Wenn ein Kind Laufen lernt, oder z.b. Radfahren, passiert es manchmal das es fällt und sich weh tut. Dafür lernt es dann aber richtig oder lässt ganz sein :).

Geschrieben

DAs Kind hat aber keine große Wahl, es muss laufen können. (Gut, muss es nicht,aber wär schon praktisch)

Wenn man aber einem Windows-Umsteiger Gentoo vorsetzt ist die wahrscheinlichkeit meiner Meinung nach recht hoch das er wieder zu seinem Bösen Produkt zurückwechselt. ;)

Geschrieben

hehe, ich denke wir werden wohl kaum zu einem eindeutigen Schluss kommen:cool:

Wir sollten zusammenfassend sagen : Die Entscheidung fällt letztendlich auf golem zurück! ;)

Jedenfalls weiss er jetzt, dass wohl mehr als ausreichende Hilfe hier bekommen wird !

gruss s3ns1

Geschrieben

Oh Gott, mit so vielen Antworten in so kurzer Zeit hätte ich nie gerechnet :uli

Ich habe mir jetzt spaßeshalber debian gezogen und werde das mal unter VMware testen. Ich behaupte von mir nicht gerade halbwegs Ahnung von Windows zu haben...ganz im Gegenteil. Desto schwerer wird es mit Linux werden. Aber ich glaube nur mit einem Sprung ins kalte Wasser lernt man richtig schwimmen. Sicherlich werde ich noch massig Probleme in Konfigurationssachen bekommen und auch des Öfteren verzweifeln - in diesem Falle werde ich euch dann einfach mal zuspammen mit weiteren Newbiefragen....in der Hoffnung das mir diejenigen, deren Rat ich jetzt nicht befolgt habe das nacher nicht vorhalten und sich das 'hab ich doch gleich gesagt, noob' verkneifen :D

Also erstmal ein großes Dankeschön für die schnellen und zahlreichen Antworten ;)

Shalom

golem

Geschrieben

Ok, ich habe die Klappe doch zu weit aufgerissen - ich werde mir Debian mal für lange, einsame Winternächte zurücklegen ^_^"

Wenn Ubuntu ne grafische Benutzeroberfläche hat, dann ist es wahrscheinlich erstmal besser für mich. Das eintippen von Befehlen liegt mir nicht so - ich hab' mir Linux immer als kostenlosen Windowsabklatsch vorgestellt...;)

Geschrieben

Sorry für den Dreifachpost, aber ich hätte da schon ein kleines Problem. Ich habe mir Ubuntu gezogen und auf CD gebrannt. Gerade eben wollte ich es unter VMware installieren und bekomme sofort nachdem ich Enter gedrückt habe folgende Meldung:

unbenannt12ry.th.jpg

So sieht mein virtueller PC aus:

unbenannt26os.th.jpg

Habe ich mir die falsche Version von Ubuntu gezogen? Ubuntu-5.10-install-amd64.iso müsste doch richtig sein, oder? Ich hab ja einen Athlon 64...

Danke schonmal im Vorraus :)

Shalom

golem

Geschrieben
- ich hab' mir Linux immer als kostenlosen Windowsabklatsch vorgestellt...;)

:( da hast aber echt keine ahnung gehabt,

sieh es mal so, Linux ist ein Betriebssystem das vor 5 Jahren das konnte mit dem Gates heute in die Werbung geht, zb Multitasking das es ja erst seit XP gibt.

Dazu Fragmentierung kein Thema bei Linux, Viren naja kommen auch langsam, es gibt keine Nachteile gegenüber windows ausser den einen, dass manche User einfach zu faul sind sich damit zu befassen und damit Windows den Markt überlassen haben.

Zb. wenn ich einen Server mit Linux mache und mit Windows da kann man sich vom Preisunterschied schon fast einen Karibikurlaub leisten.

Wenn dann noch Client Lizenzen dazukommen die ab 5 User ja ein muss sind bei Win wird aus dem Karibikurlaub ein Haus mit Garten je nach Anzahl der User.

Darüber sollte man mal Nachdenken.

Geschrieben
Sorry für den Dreifachpost, aber ich hätte da schon ein kleines Problem. Ich habe mir Ubuntu gezogen und auf CD gebrannt. Gerade eben wollte ich es unter VMware installieren und bekomme sofort nachdem ich Enter gedrückt habe folgende Meldung:

unbenannt12ry.th.jpg

So sieht mein virtueller PC aus:

unbenannt26os.th.jpg

Habe ich mir die falsche Version von Ubuntu gezogen? Ubuntu-5.10-install-amd64.iso müsste doch richtig sein, oder? Ich hab ja einen Athlon 64...

Danke schonmal im Vorraus :)

Shalom

golem

Hast dem VM Ware auch die 64 Bit version gegeben? oder arbeitet VM mit 32Bit?

Was mich auch noch bischen wundert aber kenne Umbunto nicht, das es erst sich entpackt dann den Kernel Inst.

Normal ist erst die Hardwareerkennung bei Linux dann der Kernel oder Irre ich ?

Geschrieben
Ich hab ja einen Athlon 64...

64bit Ubuntu 5.10 und 5.04 ist experimental in Workstation 5.5 (http://www.vmware.com/support/ws55/doc/intro_supguest_ws.html). Ältere Workstation Versionen haben gar keine 64bit Gastsystemunterstützung.

da hast aber echt keine ahnung gehabt

Du musst gerade hupen. Multitasking erst seit XP? Keine Nachteile? Die ist schon klar, das Du bei Linux für die wirklich wichtigen Sachen, nämlich Enterprise Level Support, Kompatibilitätszusicherungen, Administratoren! usw auch Kohle zahlst?

Darüber solltest Du mal nachdenken.

Geschrieben

Hallo,

warum nicht die K-Version mit KDE?

Ich empfehle Dir einfach eine Linux/Swap Partition anzulegen und es dann "normal" zu installieren/konfigurieren.

Ansonsten kann ich Dir nur Glückwunsch zur Wahl von [K]Ubuntu sagen. Sie ist für den Einstieg (und auch später) genau das richtige: Nicht viel Schnikschnack (ähnlich KDE light) aber trotzdem einfache konfiguration. Bei der Wahl der Distributon kann man nicht wirklich viel falsch machen, es sei denn man wählt sowas wie WinLinux oder ArmedLinux. Debian aka Sarge ist nichtmehr nur das "Hacker"-Linux sondern auch für durchschnitts User zu gebrauchen. Ob es für den "normalo" zu empfehlen ist, ist eine andere Frage.

MfG

Dave

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Nochmals: Danke für die vielen Antworten :)

Ich habe mich letztlich für Kubuntu entschieden und muss folgendes Fazit für mich persönlich ziehen:

Sehr übersichtlich und durch die vielen kleinen praktischen Dinge überzeugend. Da ich aber von Windows verwöhnt bin, werde ich vorerst auch bei Windows bleiben müssen. Und zwar habe ich eine sehr unangenehme Erfahrung gemacht: In Windows klicke ich doppelt auf eine *.exe um sie auszuführen - zum Bleistift um die Setup.exe aufzurufen. In Linux (Kubuntu) muss ich mich erst in die Konsole begeben, massig Befehle eingeben, Rechte verteilen,...nur, um beispielsweise Firefox zu installieren. Synapsis war da zwar eine gute Hilfe, aber dennoch haut mich das ganze nicht vom Hocker.

Wenn Linux mich gewinnen will, dann muss die Bedienung noch weiter vereinfacht werden. Ich möchte nicht nächtelang vorm PC sitzen um Firefox zu installieren oder Rechte zu verteilen. Ich glaube da muss noch viel verbessert werden um *** die Kunden wegzulocken. Man kann nicht davon ausgehen, dass jeder das Computerverständnis eines Informatikers mitbringt ;)

Zum Anderen spiele ich auch ganz gerne. Da das viel einfacher unter Windows geht, ist das ein weiteres Argument, das für mich persönlich sehr schlagkräftig ist, nicht komplett auf Kubuntu umzusteigen.

Fazit:

Kubuntu zum Surfen

Windows zum Spielen, Surfen, Arbeiten (Excel),...

Geschrieben

nun, es ist vielleicht am anfang nicht ganz so eingänglich wie windows, wenn man sich daran gewöhnt hat, nur hat man dafür den vorteil, gerade beim von dir eingebrachten beispiel der software-installation, genau zu wissen was passiert.

wenn ich auf meinem windows-system eine setup.exe-ausführe wird iirgendwas installiert, nur weiß ich nicht was genau, wos landet und wofürs gut ist. da ich bei lnux einen großen teil selbst steuere bin ich mir darüber im klaren.

linux ist eben kein kostenloser windows-abklatsch, sondern ein komplett andres system ;)

Geschrieben

Wenn Linux mich gewinnen will, dann muss die Bedienung noch weiter vereinfacht werden. Ich möchte nicht nächtelang vorm PC sitzen um Firefox zu installieren oder Rechte zu verteilen. Ich glaube da muss noch viel verbessert werden um *** die Kunden wegzulocken. Man kann nicht davon ausgehen, dass jeder das Computerverständnis eines Informatikers mitbringt ;)

Also solche Aussagen machen mich ja rasend (nix fuer Ungut, ist nicht persoenlich gemeint, aber nu will ich mal Dampf ablassen).

Linux ist und bleibt lediglich der Kernel der alle Treiber und Systemsachen handhabt. Ein Kernel kann dich sicherlich nicht gewinnen wollen....

Ubuntu oder andere Distributionen wollen hoehstens Kunden gewinnen, wenn sie denn kommerziel sind, andernfalls ist es ein Communityprojekt, wo sich die Community vielleicht freut neue Leute zu bekommen, aber sich auch einen Dreck schert um Leute die nur meckern dass ja "dies noch fehlt" oder "da noch Verbessert werden kann". Die Leute machen das freiwillig in ihrer Freizeit, kriegen und wollen kein Geld dafuer, und das Einzige was andere koennen ist wirklich nur Beschweren und Meckern und Noergeln was ja noch alles zu verbessern ist.

Wenns dich stoert, dann aender es selbst, oder geh zurueck zu einem kommerziellen und ueberteuerten Betriebssystem (was sich 50% eh illegalerweise besorgt haben), und bleib da.

Niemand zwingt irgendwen ein freies Betriebssystem auf Linux basierend zu installieren, zu benutzen und damit zufrieden zu sein.

Ich finde die Leistung der Community beachtlich, wie schnell alles funktioniert, wie toll es funktioniert, und wieviel angenehmer es ist damit zu arbeiten.

Nur weil du EINE Arbeits- und Vorgehensweise EINES Betriebssystems kennst, muss es nicht heissen, dass alles andere sich DEM annaehern muss um fuer DICH komfortabel zu sein. Es gibt zum Beispiel auch bei MacOSX eine VIEL leichtere Installationsmethode, die es bei Windows nicht gibt, und da beschwert sich auch keiner.

Also immer locker... wer Linux und eine Distribution seiner Wahl kennenlernen moechte soll es tun, aber Ansprueche stellen ist schon garnicht, und erst Recht nicht wenn man nix zurueckgibt...

humpf...

PS: Ich mein hier nix persoenlich, kenn ja keinen hier. Wer sich angegriffen fuehlt ist selbst schuld :D

Geschrieben
Wenns dich stoert, dann aender es selbst, oder geh zurueck zu einem kommerziellen und ueberteuerten Betriebssystem (was sich 50% eh illegalerweise besorgt haben), und bleib da.
100%ige Zustimmung.

Gerade im Zusammenhang mit "um mich zu gewinnen" finde ich folgende Beschreibung der Apache Software Foundation sehr passend:

With the opensource system, if you find any deficiency in the project, the onus is on you to redress that deficiency. Opensource projects provide you with the means and mechanism to not only remove inadequecies in any part of the project but also to improve the project. Without this positive feedback loop an opensource project dies. Opensource doesnt improve by advocacy, mindshare, or by having 10 million users, it improves by the participation and contribution from the user community.

What that boils down to is, if you see something wrong and do nothing about it, the opensource system hasnt failed you, *you* have failed the opensource system.

Quelle:

http://jakarta.apache.org/site/understandingopensource.html

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