sven21 Geschrieben 12. Mai 2006 Geschrieben 12. Mai 2006 Hallo, ich bin neu hier und vieleicht kann mir einer helfen. Wir haben hier ein Netzwerk mit ca 50 Rechnern. Nun hat die Geschäftsleitung bis jetzt gespart in dem Sie nur auf die Rechner Virenscanner installieren lis - die auch Internetzugang haben. Alle Rechner hängen aber an einem Netzwerk. Ich bin der Meinung das reicht nicht es müsste alle Rechner einen Scanner haben - liege ich da richtig? (Hat evtl. einer eine gute Begründung):mod: Zitieren
El Criminale Geschrieben 12. Mai 2006 Geschrieben 12. Mai 2006 Hallo, ich finde das sehr fahrlässig von der sogenannte GL. Die sind nämlich diejenigen, die bei Problemen mitverantwortlich sind. Ein Virenscanner sollte bei 50 Computern auf jeden Fall von einem Updateserver aus gesteuert und überwacht werden, so kann man als Admin auf einen Blick sehen, welcher PC aktuell ist und welcher Probleme macht. Zudem Ist die Verteilung der Antivirensoftware vom Server aus möglich und ich kann bei manchen Antivirenprogrammen Gruppen erstellen und diese dann mit Scaneigenschaften belegen. Gruß El Zitieren
sven21 Geschrieben 12. Mai 2006 Autor Geschrieben 12. Mai 2006 Bei den Rechnern die im Internet sind, ist das Auch allerdings nur 15 Stück die anderen haben keinen. Hägen aber im gleichen Netz. Zitieren
Maiki1983VF Geschrieben 12. Mai 2006 Geschrieben 12. Mai 2006 Ich würde auch vorschlagen, alle Rechner mit einer Anti-Viren-Software auszurüsten und in regelmäßigen Abständen (einmal die Woche) einen Komplett-Scan aller Rechner durchzuführen. Viren verteilen sich schneller als einem Lieb sein kann.... Zitieren
sven21 Geschrieben 12. Mai 2006 Autor Geschrieben 12. Mai 2006 Ich würde auch vorschlagen, alle Rechner mit einer Anti-Viren-Software auszurüsten und in regelmäßigen Abständen (einmal die Woche) einen Komplett-Scan aller Rechner durchzuführen. Viren verteilen sich schneller als einem Lieb sein kann.... Kannst Du das auch begründen .... Zitieren
Whatever Geschrieben 12. Mai 2006 Geschrieben 12. Mai 2006 Ich hab sogar gleich 2 Beispiele: W32.Blaster und W32.Sasser Bei beiden hätte ein infizierter Rechner im Netzwer kschon ausgereicht und alle Rechner wären befallen gewesen. Und da Würmer relativ "IN" sind, kann man nicht ausschließen, dass sowas nicht noch öfter vorkommen wird. Beschreib der Geschäftsleitung doch mal mit blumigen Worten wenn niemand in der Firma mehr am PC arbeiten könnte...und sei es nur für Stunden. Zitieren
El Criminale Geschrieben 12. Mai 2006 Geschrieben 12. Mai 2006 Begründung gibt es da keine -> MACHEN. Es ist total becheuert (sorry) nur 15 Rechner in einem Netz mit einem Virenschutzprogramm zu schützen und die Anderen nicht, seit wann kommen Viren nur aus dem Internet? User bringen da auch gerne mal was von zu Hause mit. Zudem finde ich es in der heutigen Zeit und bei den heutigen Mitteln einfach unverantwortlich sein Netz so zu "schützen". Gruß El Zitieren
hades Geschrieben 12. Mai 2006 Geschrieben 12. Mai 2006 Viren kommen nicht nur ueber das boese Internet. Viren koennen auch ueber die privaten Datentraeger der Mitarbeiter (USB-Sticks/-Festplatten, CDs, DVDs ...) eingeschleust und dann ueber Netzwerkfreigaben auf alle ungeschuetzten Geraete verteilt werden. Neben den Clients auch an alle Server denken. Denn dort sind idR die wichtigsten Daten gespeichert. Schau auch mal auf http://www.bsi-fuer-buerger.de in den Teil Viren & andere Tiere. Zitieren
darkworld Geschrieben 15. Mai 2006 Geschrieben 15. Mai 2006 Da gabs doch gerade erst einen interessanten Bericht über sone Studie... *such*wühl* ah, hier: http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,415503,00.html Eine wunderbare Studie mit dem Ergebnis, dass die größte Sicherheitslücke nicht das unschuldige dünne Kabel ins Internet ist, sondern vielmehr die ~80kg schweren Kohlenstoffeinheiten, deren Daseinsberechtigung im Unternehmen durch ihre erbrachte Arbeitsleistung an den zu schützenden Geräten gesichert wird. Denke das ist eine wundervolle Argumentationsgrundlage, in Verbindungen mit Beschreibungen eines möglicherweise resultierenden Super-GAU's. Man beachte dass diese Studie nicht etwa im Gewerbegebiet Hintertupfingen mit Malerei Müller und KFZ-Andy durchgeführt wurde (ohne diese Betriebe abwerten zu wollen) sondern im Londoner Bankenviertel... Bei den Unternehmen, denen man am meisten vertraut, weil es heisst die verstünden was von Sicherheit... BTW: braucht noch jemand WM-Endspielkarten? ich hab da noch irgendwo sone CD mit sonem Gewinnspiel... Zitieren
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