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Braunbär in Bayern


Guybrush Threepwood

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Kla ich zahl fett die Steuern für viel viele Jäger und finnische Bärenfänger, damit ein einziger Bär wochen lang gesucht werden kann und dann evtl. endlich mal gefangen.

Dafür zahl ich gerne Steuern. Das wäre entlich mal was Sinnvolles.

Und es ist immernoch ein unterschied, ob ich einen Satelliten ins All schiesse oder mir Mann gegen Bär ein Braunbär gegenüber steht.

Was ist wohl aufwendiger? Wa sist wohl teuerer?

Und wo sind die Tierschützer die schreien, dass eingesperrte Schafe, Hasen etc. die nicht fliehen konnten von einen Bär erlegt wurden?

Das ja mal richtierg Blödsinn. Erstens ist das die naürliche Beute, also seine Nahrungsquelle, er folgt als nur seinem natürlichen Ruf. Und zweitens, Schafe und Hasen gibt es zu Hauf hier, sie sind also nicht bedroht (die Art), Bären hatten wir nur einen.

Das finde ich viel schlimmer, als einen Bären der etwas verwirrt im Kopf ist nach Wochen zu schiessen.

Der Bär war nicht verwirrt. Er hat sich in seinem natürlichen Lebensraum verhalten, wie ein Bär. Sein Problem war nur, daß der Mensch seinen Lebensraum beansprucht, und dafür kann der Bär nix.

Verwirrt waren die, die ihn zum Abschuß freigegeben haben.

Präsident Hubert Weinzierl vom Deutschen Naturschutzring:

Das ist die dümmste aller Lösungen

Präsident Fulco Pratesi von der Umweltorganisation WWF Italien:

Ein Akt der Barbarei

Wieder einmal wird deutlich: Natürlich lieben wir wilde Tiere, allerdings nur, wenn sie im Fernsehen zu sehen sind oder in Afrika umherlaufen - bitte nicht in Deutschland!
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nur komisch, dass gerade die immer am lautesten plärren, die am weitesten weg sind. Ich möchte euch mal sehen, wenn ihr aus dem Haus raus geht und ein Bär steht plötzlich vor der Tür Also erschießen wegen der Sicherheit. Betäuben, so leid es mir auch tut, würde im Endeffekt auch nichts bringen. Wohin denn mit ihm? In den Tierpark? Da geht er ein.

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Da muss ich Manitu zustimmen. Die Leute die es nicht betrifft sagen "ohh nein der arme Bär!", aber die Leute die da wohnen sind froh das er weg ist.

Jetzt stellt euch mal alle vor ihr wohnt da und habt noch kleine Kinder. Wäre es euch egal wenn eure Kinder im Garten spielen und da ein Bär rumläuft? Also mir nicht!

Der andere Punkt ist der, wenn der Bär betäubt worden wäre und in den Zoo gekommen wäre, was wäre dann? Richtig! Die ganzen Tierschützer die sich jetzt aufregen das der Bär tot ist regen sich auch weil er jetzt im Zoo ist! Und Zoo ist ja kein Lebensraum für nen Bären und blabla...

Also denkt vielleicht nochmal drüber nach. ( Meine Meinung )

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Es gibt auch andere Orte, wo man einen Bären auswildern kann.

Und so weit ich weiß, hat der Bär bisher niemanden angegriffen. Klar mußte was für die Sicherheit getan werden, aber ihn direkt einfach abknallen halte ich für maßlos übertrieben.

Wenn man will, gibt es immer andere Wege. Und selbst ein Zoo wäre besser für den Bären, als die Kugel.

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Ich finde es immer wieder schön, wenn man eine Unterart der Gattung Mensch so pauschal verurteilen kann.:

Jäger und Fischer = gewissenlose Mörder

Fussballfan = Hooligan

Motorradfahrer = Raser

Lest euch die neutralen Zeitungen durch, Süddeutsche, Züricher, Frankfurter, etc, dann ergibt sich folgendes Bild:

Die Jäger waren von Anfang an dagegen ,den Bären abzuschiessen.

Hätten die Behörden sich gewissenhaft informiert (totes Schaf liegenlassen, Gummigeschosse, etc), wäre nichts weiter passiert.

Finnische Flachlandjäger sind für Hochgebirge ungeeeignet.

Das Fehlverhalten des Jungbären resultiert aus einem Fehlverhalten seiner Mutter, die wiederum vom Menschen falsch 'angelernt' wurde.

So leid es mir tut, tötet die Mutter (deren Verhalten lässt sich nicht mehr ändern), bringt ihre drei Kinder in Zoos oder Freigehege, solange sie noch jung sind und lernt endlich, die Natur Natur sein zu lassen. Kärntern geht seit Jahren mit Bären um, da passiert gar nix.

Und recht hast du, Manitu, schreien tun die, die am weitesten Weg wohnen.

Last but not leeast noch einmal der Hinweis, dass dem Jäger, der den Bären erlegt hat, sofort mit Mord gedroht wurde, lebend wollten die sogenannten Tierschützer ihn gar nicht erst haben.

DAS sind die wahren Barbaren, nicht der, der im Auftrag des Staates eine potentielle Gefahr abgewandt hat.

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Naja, sicherlich würde ich es nicht witzig finden, wenn ich meine Haustür aufmache und vor mir steht ein Bär, aber in soweit ist das schon richtig das

sicherlich auch andere Optionen gegeben gewesen wären, hätten

a) die richtigen Leute, die auch Ahnung von sowas haben das Kommando gehabt hätten und wenn

B) sich nächstes mal vorher überlegt was passieren KANN wenn ein Bär ausgewildert wird. Ich kann den Bären durchaus verstehen. Wenn ich was zu fressen haben will, muss ich es mir halt beschaffen.

Das ist sein Instinkt, dafür kann er nix. Und ich denke für seinen Instinkt hätte man ihn nicht töten dürfen.

Was unterscheidet uns Menschen den von Tieren? Wir können unsere Instinkte einigermaßen steuern, wir wissen was Moral ist und haben ethnische Grundsätze. Sollten uns aber nicht genau diese ethnischen Grundsätze sagen, tötet diese Bären nicht?!....

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Was hat das denn mit Ignoranz zu tun?

Wir schießen Satelliten in den Weltraum und bauen hunderte Brücken für zig Milliarden Euro, nur um ein Mautsystem aufzubauen, schaffen es aber nicht einen Bären lebend zu fangen?

Der Unterschied dabei: Der Sattelit und die Mautbrücken tun nicht plötzlich irgendwas, was sie gar nciht tun sollten. Wenn der Bät einfach nach Plan das gemacht hätte, was man von ihm will, dann wäre er schon längst gefangen worden.

Natürlich kann es schon mal sein, dass die Raketen o.ä. eben doch nicht tun, was man von ihnen will. Aus einem solchen Grund sind bemannte Raumflüge in den USA ja erstmal eingestellt. Das ist aber die Ausnahmen und wenn du wirklich meinst, mann kann eine vom Menschen gebaute Maschine mit einem lebenden Tier vergleichen, dann erübrigt sich eh jede Diskussion.

Es wurden schon viele Bären (und auch andere große Raubtiere) lebend gefangen, schon lange vor unserer Zeit mit viel primitiveren Mitteln.

Es wurden auch noch mehr Bären getötet, lange vor unserer Zeit. Und was willst du jetzt damit sagen?

Die Anzahl lebendig gefangener, ausgewachsener Bären wird außerdem, IMHO, nicht besonders hoch sein.

Und selbst wenn: Es gab lange vor unserer Zeit noch viel mehr frei lebende Bären. Da brauchte man nciht rumrennen und genau einen zu suchen in einem riesigen Gebiet. Da konnte man irgendeinen nehmen, der da vorbei kam (und dann das Pech hatte gefangen zu werden. Wobei ich immernoch glaube, dass sowas gar nicht häufig vorgekommen ist).

Ich finde es ignorant sich den bequemsten Weg zu wählen und das Tier einfach zu töten.

Eine weitere Trophäe für ein Museum.

Wenn man einfach den bequemsten Weg gewählt hätte, hätte es nicht wochenlang soooo große Schlagzeilen in Zeitungen gegeben.

Ich finde, dass da seine Doppelmoral ist. Die meisten sind für Tierschutz, auch von großen Raubieren. Aber sobald es vor unserer Tür passiert, verhalten wir uns nicht besser, als alle anderen.

Ich finde das ist ein Schwarz/Weiß-Denken. Wenn das Tier nicht mitspielt, kannst du es noch so sehr schützen wollen.

Und ja, natürlich ist das sein natürlicher Instinkt sich nicht fangen zu lassen. Aber mehr als es versuchen kann man eben nicht.

Das natürliche Verhalten seiner Beute wäre auch gewesen, dass sie weglaufen. Konnten sie aber nicht. Die von Bruno getöteten Tiere haben aber deiner Meinung nach einfach ihre Pflicht (als Beute für den Bären) erfüllt. wo bleibt hier dein Tierschutzgedanke? Oder beschränkt der sich nur auf das, was der Mensch macht?`Hm, der Mensch hat ja die Schaafe u.ä. auch eingesperrt und sie somit dem Bären auf den Präsentierteller gelegt. Also ist er ja hieran auch schuld... Wenn doch alle für den Tierschutz wären, dann wäre das nicht passiert.

Es gab ja nur 2 Möglichkeiten:

a) Den Bären weiterjagen und irgendwann lebend fangen. Wäre das gelungen, hätte man sich der Sympathien der Menschen sicher bewußt sein können. Aber auch dann hätte es Stimmen gegeben, die sich beschwerten warum man dem so lange zugesehen hat und was alles hätte passieren können. Außerdem wäre mit jeden Tag länger die Chance da gewesen, dass einem Menschen etwas passiert. Dann hätte auch die sich Bild-Zeitung sooo groß beschwert, warum der Bär nicht schon längst weg gewesen wäre.

B) Den Bär erschießen und was dann los ist, sieht man ja jetzt. Dazu brauch ich also gar nicht viel schreiben.

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Müsste erst ein Mensch angegriffen worden sein, bis man final eingreift?

Man baut ja auch erst einen Fußgängerübergang an die ICE-Strecke, wenn ein nichtsahnender Spaziergänger dort sein Leben lassen musste :rolleyes:

Genau also am Besten doch direkt alle Bären, Tiger, Löwen, Elefanten und anderen Tiere die dem Menschen irgendwie gefährlich werden könnten ausrotten. Ich meine was machen die sich auch überall in unserem Lebensraum breit? :rolleyes:

@Darth Zeus

Ich hab glaub ich nirgendwo hier gelesen das jemand gesagt hat das alle Jäger Mörder oder so sind. :)

Hätten die Behörden sich gewissenhaft informiert (totes Schaf liegenlassen, Gummigeschosse, etc), wäre nichts weiter passiert.

Finnische Flachlandjäger sind für Hochgebirge ungeeeignet.

und genau das ist in meinen Augen ja das Problem und warum ich sage das man es nicht ersnthaft versucht hat ihn zu fangen.

Der Unterschied dabei: Der Sattelit und die Mautbrücken tun nicht plötzlich irgendwas, was sie gar nciht tun sollten. Wenn der Bät einfach nach Plan das gemacht hätte, was man von ihm will, dann wäre er schon längst gefangen worden.

Jau was für ein blöder Bär ;)

Es wurden auch noch mehr Bären getötet, lange vor unserer Zeit. Und was willst du jetzt damit sagen?... Es gab lange vor unserer Zeit noch viel mehr frei lebende Bären.

Hmm besteht da vielleicht ein zusammenhang?

Wenn man einfach den bequemsten Weg gewählt hätte, hätte es nicht wochenlang soooo große Schlagzeilen in Zeitungen gegeben.

Doch es war der bequemste Weg, denn wenn man ihn direkt abgeschossen hätte dann hätte man ja jetzt nicht sagen können das man vorher versucht hat ihn zu fangen. Auch wenn man es maximal halbherzig versucht hat, hat man jetzt eine Ausrede.

. Die von Bruno getöteten Tiere haben aber deiner Meinung nach einfach ihre Pflicht (als Beute für den Bären) erfüllt. wo bleibt hier dein Tierschutzgedanke?

Das Problem an der Sache ist aber doch das das erstens der ganz natürliche Ablauf ist und 2. das Schaafe und so keine bedrohte Tierart sind.

Ich persönlich esse auch Fleisch, trinke Milch, esse Käse, Eier usw. Bin also indirekt genauso an der Nutzbarmachung der Tiere durch den Menschen beteiligt. Finde ich ehrlich gesagt auch nicht besonders toll und hoffe das es da irgendwann einmal andere Möglichkeiten für die Menschen gibt. Bis es aber soweit ist sollte man aber doch probieren bedrohte Tierarten soweit wie möglich zu schützen. Vorallem wenn man sonst auch immer für den Tierschutz in anderen Ländern einstehen will, das ist dann nämlich Doppelmoral.

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Finnische Flachlandjäger sind für Hochgebirge ungeeeignet.

Das ist ja das, was ich kritisiere. Wenn ich eine Pizza will, gehe ich auch nicht zum Chinesen, und wunder mich dann, wrum ich keine Pizza kriege.

Wieso holt man ungeeignete EInsatzkräfte? Das hätte man sich auch sparen können, und direkt losballern.

Das ist aber die Ausnahmen und wenn du wirklich meinst, mann kann eine vom Menschen gebaute Maschine mit einem lebenden Tier vergleichen, dann erübrigt sich eh jede Diskussion.

Das war ja auch kein Vergleich. Ich wollte nur die Verghältnismäßigkeit aufzeigen, in welchem Maße man für eine verhältnismäßig einfache Sache Aufwand treiben kann. Es gibt Mautsysteme, die wesentlich günstiger sind und auch funktionieren. Wir müssena ber direkt Sateliten ins All schießen. Wie hier schon gesagt wurde, gehen Länder wie Östereich schon seit Jahren mit Bären um, hier wird halbherzig gahandelt und dann radikal.

Was ich damit sagen will, wir können Gegenstände und Menschen ins All schicken, wir können auf den Grund des Meeres tauchen, wir können mit dreifacher Schallgeschwindigkeit fliegen, wir bauen komplexeste Maschinen, wie Computer, usw. aber wir schaffen es nicht einen Bären lebend zu fangen. Da stimmt doch was nicht.

Es wurden auch noch mehr Bären getötet, lange vor unserer Zeit. Und was willst du jetzt damit sagen?

Ganz einfach, daß es Mittel und Wege gibt einen Bären lebend zu fangen, wenn man will. Wir halten uns für so fortschrittlich, aber bringen etwas nicht zu stande, was Menschen schon lange vor uns ohne HighTech gemacht haben.

Die Anzahl lebendig gefangener, ausgewachsener Bären wird außerdem, IMHO, nicht besonders hoch sein.

Was willst Du damit sagen? Rechterfrigt die Anzahl der gelungenen Bären das Töten? Oder sollten wir nicht lieber die Anzahl erhöhen, sofern es nötig ist, wie in diesem Fall?

Und noch mal, es geht nicht um den allgemeinen Tierschutz, sonst müßte ich auch meine Katzen zu Vegetariern machen. WIe hier schon richtig bemerkt wurde geht es um eine bedrohte Art (170 Jahre nicht mehr in DE, dafür aber Millionen Schafe und Hasen).

Die Behörden haben von zwei Radikalen eine gewählt. Entweder man läßt ihn laufen, oder man tötet ihn. Wiso nicht einen Kommpromis und Mittelweg?

100%agree@Guybrush Threepwood

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Ich meine was machen die sich auch überall in unserem Lebensraum breit?

die pösen bären :uli :bimei

dazu kann ich nur auf meine sig verweisen!

so mnacher mensch ist sich dessen nicht mehr bewusst... uns gehören nicht nur die städte - nein auch die wälder! :rolleyes:

und wenn sich da ein "feind" reinwagt wird er halt umgebracht :beagolisc

@jesterday:

ich kann dich schon verstehen...

ABER du darfst nicht vergessen das nicht der bär uns aufgescheucht hat sondern wir ihn!

wegen uns lebt der nicht mehr in bayern! (außerdem bin ich überzeugt das der den rummel um sich auch miterlebt hat!)

und das müssen wir jetzt nunmal ausbaden bzw finde ich der mensch kann dann zumindest das möglichste tun anstatt das problem so zu "beseitigen"!

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Genau also am Besten doch direkt alle Bären, Tiger, Löwen, Elefanten und anderen Tiere die dem Menschen irgendwie gefährlich werden könnten ausrotten. Ich meine was machen die sich auch überall in unserem Lebensraum breit? :rolleyes:

Hätte der Bär sich ruhig in seinem Wald aufgehalten und dort ab und zu mal ein tier getötet um seinen Hunger zu stillen, wie man das von einem Bären erwartet, dann hätte sich keiner an ihm gestört. Aber der Bär hat sich eben nicht nur im Wald aufgehalten, sondern die Nähe des Menschen gesucht.

Wer daran jetzt schuld ist steht ja überhaupt nicht zur Diskussion. Fakt ist aber, dass ein 2m Braunbär (das gefährlichste Raubtier Europas) nunmal nichts ist, wo man sagt "Ei is der süß" wenn er plötzlich vor einem steht.

Forderungen wie "Man sollte doch probieren bedrohte Tierarten soweit wie möglich zu schützen" stoßen nämlich dann an ihre Grenzen, wenn sie mit der Realität konfrontiert werden. Natürlich wäre es toll wenn wir wieder alle Tiere in Deutschland hätten, die es da einmal gab (ok, Dinosaurier mal ausgeschlossen ;) ) und die vom Menschen vertrieben/ausgerottet wurden. Aber stell dir einfach mal vor, wir hätten wieder große Braunbär Populationen in unseren Wäldern. Wieviele Menschen schätzt du denn würden jährlich mit einem Bären aneinandergeraten? Denn gerade eine Population in heutiger Zeit würde sich wohl nach und nach an den Menschen gewöhnen (siehe "Bruno") und das Revier auch auf deren Wohngebiete ausweiten.

Bären wurden nicht aus Lust und Laune getötet früher (kam vielleicht auch mal vor, ok), sondern aus der Erfahrung heraus, dass ein Bär einem Menschen sehr gefährlich werden kann.

Die Forderung nach der Wiederansiedlung von Bären in deutschen Wäldern (von abgeschlossenen (sehr weiträumig u.U.) Schutzgebieten abgesehen) ist wohl mehr als nur idealistisch.

und genau das ist in meinen Augen ja das Problem und warum ich sage das man es nicht ersnthaft versucht hat ihn zu fangen.

Nach den Zeitungsmeldungen der letzten Zeit (einfach mal bei Google suchen), waren diese "Flachlandjäger" mehrmals recht Nahe dran. Der Bär ist aber immer wieder entkommen. Und er kann eben hingehen, wo er will. Ein Jäger, der ihn lebendig fangen will, wird ihm bestimmt nicht wie wild hinterherhetzen. Dadurch würde er ihn nämlich erst recht eher aggressiv machen. Und die 30m zum Betäubungsschuss möchte ich dann nicht an dem Bären dran sein.

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Ich habe (um es nocheinmal zu sagen) nicht die Arbeit der Jäger als Halbherzig bezeichnet sondern die der Entscheidungsträger und es geht auch nicht darum jetzt wieder eine Bärenpopulation in Deutschland anzusiedeln. Es gibt genügend Gegenden in die man den Bären hätte aussiedeln können (ich weiß gar nicht wo du das alles rausliest).

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Hätte der Bär sich ruhig in seinem Wald aufgehalten und dort ab und zu mal ein tier getötet um seinen Hunger zu stillen, wie man das von einem Bären erwartet, dann hätte sich keiner an ihm gestört. Aber der Bär hat sich eben nicht nur im Wald aufgehalten, sondern die Nähe des Menschen gesucht.

Das muß aber nicht sofort sein Todesurteil sein.

Forderungen wie "Man sollte doch probieren bedrohte Tierarten soweit wie möglich zu schützen" stoßen nämlich dann an ihre Grenzen, wenn sie mit der Realität konfrontiert werden.

Also Naturschutz nur da, wo es bequehm ist? Der Effekt wäre gleich null. Es sind schon oft unbequehme Entscheidungen zu gunsten des Naturschutzes und gegen die Realität des Menschen getroffen worden. WIe gesagt, daß ist nur eine Frage der Priorität und des Wollens.

Aber stell dir einfach mal vor, wir hätten wieder große Braunbär Populationen in unseren Wäldern.

Es ght nicht um eine große Population, sondern um einen einzigen Bären. Der muß ja gar nicht hier leben. Wie wäre es mit einfangen und z.B. in der Wildnis der Kodiakinseln auswldern.

Bei einer Bevölkerungsdichte von vielleicht 5 Menschen pro 10km² ist die Chance für das Raubtier auf einen Menschen zu treffen doch sehr viel geringer als es das hierzulande ist.

Ab wieviel Menschen pro km² soll man alle größeren raubtiere in der Umgebung töten, bis wieviel Menschen pro km² dürfen die Tiere weiterleben?

Hier ist es aber umgekehrt, wie allein die mehrfachen Begegnungen von Bruno mit Menschen (siehe Meldungen über Spaziergänger und Fahrradfahrern, denen er über den Weg gelaufen ist) zeigen.

Glaubst Du das ist in Afrika anders als bei uns? Was nicht im TV in den Nachrichten gesendet wird, heißt nicht, daß es nicht passiert. In Afrika sterben jedes Jahr sehr viel mehr Menschen an Schlangenbissen, werden von Tigern/Löwen zerfleischt, von Elefanten/Nashörnern zerquetscht, von Krokodilen gefressen, usw. als hier von unseren heimischen Raubtieren. Trotzdem weiß das keiner, weil es hier nicht berichtet wird.

Von Amerika hört man gelegentlich, daß Menschen in Florida sterben, oder schwer verletzt werden, weil Aligatoren aus den Sümpfen in die Städte kommen. Diese werden dann von fachkundigen Leuten eingefangen und wieder in den Sumpf verfrachtet. Da wird nix ausgerottet.

Das sie ungeeignet sind/waren, behauptest du jetzt aber einfach so.

Nicht ich, sondern Darth_Zeus (Postings noch mal lesen). Angeblich waren das Flachlandjäger und ungeeignet fürs Gebirge. Ich frage mich da nur, warum sie bestellt wurden? Und warum sie nicht abgelehnt haben, als sie hörten, wo sie jagen sollen, wenn sie ungeeignet waren?

Andere Frage: Wo in Deutschland finden sich den (damit ja wohl geeignete) Bärenjäger? Ist das ein IHK Beruf?

Wenn sie welche aus Skandinavien holen können, dann können sie auch welche aus meinetwegen Russland, Kanada oder Alaska holen. Und wenn man liest, daß der Jäger den Bären kurz nach der Freigabe zum Abschuss erwischt hat, dann zeigt sich doch, daß die heimischen Jäger durchaus in der Lage sind einen Bären aufzuspühren.

Dann überlegen wir einfach mal:

Wie groß war das Gebiet, das Bruno zu seinem neuen Revier auserkoren hat?

*überleg* Recht groß. *nochmalüberleg* Aber dann hätte ihn keiner so schnell nach der Freigabe zum Abschuss erwischen können. Das Gebiet ist doch so groß.

Einen, und zwar den, der ihn in kürzester Zeit gefunden und erlegt hat. Es wäre auch nicht nötig den Bär sofort zu fangen. Es würde schon reichen, den Standpunkt weiter zu geben, damit man ihn in die Enge treiben kann. Es gibt auch eine neumodische Erfindung: Pailsender. Wird in anderen Ländern erfolgreich genutzt um Tiere zu überwachen.

Als der erste Mensch zum Mond flog, glaubst Du, die konnten genau schätzen, was bei der Landung passiert? Wieviele Raketen, ob bemant oder unbemannt sind explodiert oder nicht zurückgekommen? Wieviele Schiffe oder U-Boote sind gesunken? Wieviele Bauten eingestürzt? Kontrolle ist eine Illusion.

Hierbei geht es eher um Wahrscheinlichkeiten, genau wie z.B.bei der Raumfahrt. Hätte man die Raumkapsel mit Kaugummi abgedichtet, hätten die Astronauten mit großer Sicherheit nicht überlebt. So betreibt man einen höheren Ausfwand um die größt mögliche Sicherheit zu gewährleisten. Trotzdem wird man nicht zu 100% sagen können, daß der Astronaut absolut sicher ist. Genau so ist es bei dem Bären. Man schickt einen ungeeigneten Trupp los, wartet ein wenig, und gibt die Freigabe. Hätte man aber etwas mehr Aufwand getrieben, wäre es nur eine Frage der Zeit gewesen, bis der Bär in die Falle geht. So wars dann ja auch, denn es ist ja nicht nur ein Jäger nach der Freigabe losgezogen, sondern viele. Und die hatten dann zwangsläufig Erfolg.

Dieser Vergleich ist nicht aussagekräftig, denn die Angaben beziehen sich auf das Ganze Land, und nicht die betroffene Region. NRW dürfte oder von mir aus München z.B. eine wesentlich höhere Einwohnderdichte haben als das südliche Bayern.

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Ich finds nur ein wenig merkwürdig, dass der wochenlang im Wald rumlief und experten und sonstige Leute den Bären gesucht haben... ohne Erfolg. Als dann die Freigabe kam, dass der Bär erschossen werden darf, hat man Ihn binnen kürzester Zeit aufgespürt und gelegt. Komisch, oder?

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Das muß aber nicht sofort sein Todesurteil sein.

[...]

Also Naturschutz nur da, wo es bequehm ist? Der Effekt wäre gleich null. Es sind schon oft unbequehme Entscheidungen zu gunsten des Naturschutzes und gegen die Realität des Menschen getroffen worden. WIe gesagt, daß ist nur eine Frage der Priorität und des Wollens.

Der Bär war nicht einfach "unbequem". Verschiedene Auflagen des Umweltschutzes sind vielleicht unbequem, weil sie Aufwand und Kosten verursachen. Ein Bär, der seine natürliche Scheu vor dem Menschen verliert, ist dagegen nicht unbequem, sondern lebensgefährlich.

Wenn man eine solche kaum kalkulierbare Gefahr erkennt, dann muss man das Risiko auf ein annehmbares Maß beschränken. Betäuben oder einfangen und dann umsiedeln sind dabei sicher bessere Lösungen, als den Bären zu erschießen. Aber irgendwann ist die Grenze des vertretbaren Aufwands und insbesondere des noch zu rechtfertigenden Risikos erreicht.

Der Bär hat sich immer wieder menschlichen Siedlungen genähert, bzw. ist sogar innerhalb davon auf Beutezug gegangen. Er hat nicht einfach nur Schafe von der eingezäunten Weide erbeutet, sondern auch Hühner aus einem verschlossenen Stall (der bestimmt nicht zu knapp Menschenwitterung hat). Das Risiko, dass er ein Kind, das draußen spielt oder aber auf dem Heimweg von Freunden ist, sehr bald auch als geeignete Beute ansieht, ist einfach zu groß.

Mal ehrlich: Wer von denen, die so laut Zeter und Mordio schreien, hätte die Verantwortung dafür übernehmen wollen, dass der Bär keinen Menschen anfällt?

[...] Und wenn man liest, daß der Jäger den Bären kurz nach der Freigabe zum Abschuss erwischt hat, dann zeigt sich doch, daß die heimischen Jäger durchaus in der Lage sind einen Bären aufzuspühren.

[...]

*überleg* Recht groß. *nochmalüberleg* Aber dann hätte ihn keiner so schnell nach der Freigabe zum Abschuss erwischen können. Das Gebiet ist doch so groß.

[...]

Einen, und zwar den, der ihn in kürzester Zeit gefunden und erlegt hat.

Ich bezweifle doch sehr stark, dass der Jäger, der den Bär letztendlich erlegt hat, auch der einzige war, der nach ihm gesucht hat.

Es gibt auch eine neumodische Erfindung: Pailsender. Wird in anderen Ländern erfolgreich genutzt um Tiere zu überwachen.
Du hast die entscheidende Voraussetzung übersehen: damit man einen Bären mit dem Peilsender verfolgen kann, muss dieser ihn auch tragen. Wie aber den Peilsender befestigen, wenn der Bär sich nicht betäuben lässt?

Nochmal: auch ich sehe das Töten des Bären nicht als eine gute Lösung. Man hätte vielleicht noch ein paar Versuche unternehmen können, um diesen finalen Schritt zu vermeiden. Aber das wachsende Risiko lässt irgendwann keine andere Möglichkeit mehr. Eine noch viel schlechtere Lösung als den Bären zu töten, ist ihn solange zu verschonen, bis er einen Menschen angreift. Wenn die Wahl bleibt, ob ein Bär stirbt (und sei er noch so selten und so besonders) oder aber ein Mensch, dann sollte bei allem Bedauern die Entscheidung klar sein.

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Es gibt genügend Gegenden in die man den Bären hätte aussiedeln können

Wenn man ihn denn lebend gefangen hätte...

Die Gegend die er dich ausgesucht hat, war ja nicht geeignet.

Das muß aber nicht sofort sein Todesurteil sein.

War es das sofort? Er hatte 2 Wochen Zeit sich "zu stellen".

Also Naturschutz nur da, wo es bequehm ist?

Naturschutz da, wo er keine Menscheleben gefährdet.

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Zu den anderen Beiträgen, die es komisch finden, dass der Bär schnell getötet aber nicht gefangen werden konnte: Weiter vorne steht, dass es einen Unterschied zwischen einem tödlichen Schuß und einem Betäubungsschuß gibt. Vielleicht da mal nachlesen und sich aufklären.

es war aber ja nicht so das es davor nur darum ging das sie nicht 30 meter rangekommen sind!

die haben ihn tagelang nicht gefunden und jetzt auf einmal sofort ;)

denke aber das war ganz einfach zufall...

---

es geht aber doch hier auch ums prinzip!

natürlich ist das nicht so einfach bzw wäre es auch problematisch wenn hier tausende bären rumrennen würden...

(geht aber auch - mein freund ist mal mit seinem vater einem in finnland im wald begegnet!!! da hieß es dann "groß machen und beschnuppern lassen" ;) )

tatsache ist trotzdem, das wir den bären (die bären) vertrieben haben! und auch wenn es aufwendig und teuer ist hätte man versuche können den zun fangen!

der wäre sicher der knaller im zoo/wildpark gewesen :)

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es war aber ja nicht so das es davor nur darum ging das sie nicht 30 meter rangekommen sind!

die haben ihn tagelang nicht gefunden und jetzt auf einmal sofort ;)

denke aber das war ganz einfach zufall...

Ich verweise da auf (Zeitungs-)Artikel zum Thema. Auf seiner fährte waren sie öfter mal und auch recht nah. Aber nie nah genug, um ihn zu betäuben. Außerdem stad in einem Artikel etwas von einem Tierarzt, der dabei war und das Betäubungsgewehr hatte.

und auch wenn es aufwendig und teuer ist hätte man versuche können den zun fangen!

:rolleyes: Haben sie das nicht 2 wochen lang?

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Ich verweise da auf (Zeitungs-)Artikel zum Thema. Auf seiner fährte waren sie öfter mal und auch recht nah. Aber nie nah genug, um ihn zu betäuben. Außerdem stad in einem Artikel etwas von einem Tierarzt, der dabei war und das Betäubungsgewehr hatte.

Im Focus standen aber auch haufenweise Artikel wogesagt wurde das er den Jägern wieder entwischt wäre und man wieder keine Ahnung hat wo er sich gerade befindet.

:rolleyes: Haben sie das nicht 2 wochen lang?

und genau das ist doch der Streitpunkt um den es hier geht. Man hat es eben meiner Meinung nach nicht wirklich ernsthaft versucht. Hätte man da von Anfang mehr Energie rein gesteckt dann hätte man ihn auch bestimmt gefangen (oder man hätte sich jetzt wirklich nichts vorzuwerfen).

Aber es war doch nunmal so das der Bär da aufgetaucht ist und es sofort hieß der soll erschossen werden. Weil dann so ein rießen Geschrei war hat man halt gesagt ok wir versuchen ihn zu fangen.

Das war aber nur nach dem Motto "Naja wenn ihr ihn fangt dann ist es ok, wenn nicht dann ist uns das auch egal und er wird erschossen".

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War es das sofort? Er hatte 2 Wochen Zeit sich "zu stellen".

Das meinst DU jetzt abe rnicht ernst, oder? LOL?

Naturschutz da, wo er keine Menscheleben gefährdet.

Also wie Guybrush schon sagte, alle Löwen, Tieger usw. ausrotten. In Afrika leben ja Menschen.

Angenommen du wärst der verantwortliche bei der Entscheidung gewesen. du hättest entschieden, dass der Bär unbedingt lebend Gefangen werden soll. Während er noch frei herumläuft kommt ein Mensch zu Tode. Dann müsstest du dir aber auch gefallen lassen, dass du dann von den Angehörigen (o.a.) wegen Totschlags, fahrlässiger Tötung, Gefährdung oder was auch immer angezeigt wirst.

Wäre ich der Verantwortliche, hätte ich mir das nicht zwei Wochen lang angeschaut, sondern früher gehandelt und den Jägern Untertützung geboten.

Woher weißt du das dann?

Weil es andere Möglichkeiten gib sich zu informieren, die aber 80% der Leute nicht nutzen.

Außerdem gab es vor einigen Jahren in Indien einen Tiger, der sich in Menschennähe herumgetrieben hat und auch Menschen angefallen. Der wurde auch, natürlich mit Protesten wie jetzt hier, getötet.

Und weil die das gemacht haben, müssen wir das jetzt auch so machen? Gruppenzwang? Und der Bär hat bisher keine Menschen angefallen.

Ich überleg gerade... wie schnell ist ein Alligator auf Landgang? Wie fängt ein Alligator normalerweise seine Beute?

Ich komme zu dem Ergebnis, dass ein Bär in der Stadt die weitaus größere Bedrohung und auch bei weitem schwerer zu fangen ist als ein Alligator.

Erst letztens habe ich einen Bericht gelesen, daß eine Jogerin, die auf ganz normalen Radwegen unterwegs war, sich das Gesicht mit Wasser aus einem Kanal, der direkt neben dem Weg verlief, erfrischt hat, und wurde dabei von einem Aligator tötlich verletzt. Und das ist kein Einzelfall. Trotzdem werden sie nicht ausgerottet oder vertrieben.

Ist mir egal von wem das stammt. Du wiederholst es hier inbrünstig immer wieder und machst es dir damit zu eigen. Es sind (auch in dem jetzigen Beitrag) ja wohl deine Äußerungen, die Jäger wären ungeeignet gewesen.

Wenn ich damit argumentiere, muß ich es ansprechen, sonst würde es keiner verstehen.

Was zeigt daran bitte, dass sie ungeeignet sind?

Das sind nicht die einzigen Berichte darüber. Die "Spezialisten" mußten sich ja auch Kritik anhören, und es wurde so argumentiert, daß sie für Gebirge nicht geeignet waren.

Wie auch immer, alleine die Tatsache, daß "Spezialisten" sogar mit Hunden, die es ja theoretisch am besten können sollten, haben es in mehreren Wochen nicht zu stande gebracht, was ein Jäger in kürzester Zeit gemacht hat. Wenn das nichts über ihre Eignung sagt, dann weiß ich auch nicht.

Was macht die denn geeigneter?

Allein die Tatsache, daß der Bär in kürzester Zeit aufgespürt und erledigt wurde.

Und zur Tötungsentfernung und der Betäubungsentfernung solltest du dir die Beiträge weiter vorne im Thread nochmal durchlesen. Das kau ich hier nicht nochmal alles durch. (150m sind eben keine 30m)

Deshalb haben wir ja auch gesagt, daß man den einfachsten Weg gewählt hat. Es ist klar, daß das Betäuben schwieriger ist, aber nicht unmöglich.

Es ist nicht das erste und auch nicht das letzte große raubtier, daß gekagt und betäubt wird.

Außerdem kann das jeder Jäger tun, und nicht nur (geeignete oder ungeeignete) Bärenjäger.

Und spätestens hier sollte dir ein Licht aufgehen. Daher haben wir ja gesagt, daß es halbherzig war. Der Aufwand den Bären zu töten war größer, als der ihn lebend zu fangen, da mehr Menschen gleichzeitig daran beteiligt gewesen waren.

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