dr.disk Geschrieben 12. Juni 2006 Teilen Geschrieben 12. Juni 2006 Hallo, ist es möglich, ein zweites lo-Device unter Linux zu starten? Ich brauche ein kleines Dummy-Netzwerk welches nur innerhalb der Linux-Kiste erreichbar zu sein braucht. Am Besten noch auf einer eigenen virutellen NIC, dann kann man besser tcpdump drauf ansetzen. Danke! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lordy Geschrieben 12. Juni 2006 Teilen Geschrieben 12. Juni 2006 http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/1996/03/Tips/tips.html Dummy driver sollte dein Freund sein Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dr.disk Geschrieben 12. Juni 2006 Autor Teilen Geschrieben 12. Juni 2006 Super! Genau das was ich gesucht habe. Vielen Dank! :uli Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schlaubi Geschrieben 12. Juni 2006 Teilen Geschrieben 12. Juni 2006 Hallo, geht soetwas nicht: ifconfig eth0:1 192.168.0.1 # eth0:1 als erstes virtuelles Interface Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lordy Geschrieben 12. Juni 2006 Teilen Geschrieben 12. Juni 2006 Natuerlich geht das, aber der OP wollte ja explizit ein eigenes Interface. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dr.disk Geschrieben 12. Juni 2006 Autor Teilen Geschrieben 12. Juni 2006 @Schlaubi: Doch, das würde gehen. Mit einem eigenen Interface hat das Ganze aber doch auch seine schönen Reize... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schlaubi Geschrieben 13. Juni 2006 Teilen Geschrieben 13. Juni 2006 Ähm darf ich rein Interesse halber fragen, wo der Unterschied liegt? Bzw. der Vorteil? Eventuell kann ich mir vorstellen, weil die Pakete dann über ein extriges IF laufen - nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dr.disk Geschrieben 13. Juni 2006 Autor Teilen Geschrieben 13. Juni 2006 Natürlich darf man fragen, ist ja kein Geheimnis. Stimmt, der Vorteil ist das eigene Interface. Da kann man dann gezielt Programme wie tcpdump, iptraf usw. drauf ansetzen und den Netzwerktraffic auswerten. Ein weiterer Vorteil ist, dass man bei den Firewall-Regeln unabhängig von der IP einfach das Device angeben kann. Eine Frage ist jetzt noch offen: Wozu das Ganze? Auch die Antwort ist verhältnismäßig einfach: Ich habe hier einen VMWare Server installiert (den alten 'GSX' gibt's ja jetzt als 'Server' für umme). Und egal welche VMWare ich nehme (Workstatsion, GSX oder jetzt halt Server), ich lege gerne das Bridge-Interface vmnet0 auf ein virtuelles Interface. Da kann man dann viel schöner nachsehen was die VMs so treiben... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schlaubi Geschrieben 14. Juni 2006 Teilen Geschrieben 14. Juni 2006 Ah okay, mit der Erklärung macht das für mich nun auch Sinn Danke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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