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2. lo-Device unter Linux


dr.disk

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Natürlich darf man fragen, ist ja kein Geheimnis. Stimmt, der Vorteil ist das eigene Interface. Da kann man dann gezielt Programme wie tcpdump, iptraf usw. drauf ansetzen und den Netzwerktraffic auswerten. Ein weiterer Vorteil ist, dass man bei den Firewall-Regeln unabhängig von der IP einfach das Device angeben kann.

Eine Frage ist jetzt noch offen: Wozu das Ganze? Auch die Antwort ist verhältnismäßig einfach: Ich habe hier einen VMWare Server installiert (den alten 'GSX' gibt's ja jetzt als 'Server' für umme). Und egal welche VMWare ich nehme (Workstatsion, GSX oder jetzt halt Server), ich lege gerne das Bridge-Interface vmnet0 auf ein virtuelles Interface. Da kann man dann viel schöner nachsehen was die VMs so treiben...

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