aline234 Geschrieben 13. Juni 2006 Teilen Geschrieben 13. Juni 2006 also ich bin grad dabei meinen lebenslauf zu schreiben und stecke bei den kenntnissen und fähigkeiten etwas fest. gibt es da eine norm, nach der man die aufschlüssln kann? schreib die einfach hintereinander weg oder teile ich die nochmal auf in einzelne unterpunkte (z.b. programmierung, netzwerktechnik, sonstige kenntnisse, etc)? wäre echt toll, wenn mir jemand ein paar tipps geben könnte aline Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hellspawn304 Geschrieben 13. Juni 2006 Teilen Geschrieben 13. Juni 2006 Hi, du solltest schon detailiert aufschreiben, was du alles so gemacht hast. In programmierung z.b. welche sprachen wielange und wie umfangreich. Genau so sieht es auch mit dem rest aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
aline234 Geschrieben 13. Juni 2006 Autor Teilen Geschrieben 13. Juni 2006 danke für die antwort! irgendwie fällt mir das mit den kenntnissen total schwer, da ich so vieles mal gemacht habe, wenn auch nur kurz. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
perdian Geschrieben 13. Juni 2006 Teilen Geschrieben 13. Juni 2006 gibt es da eine normNö. schreib die einfach hintereinander weg oder teile ich die nochmal auf in einzelne unterpunkte (z.b. programmierung, netzwerktechnik, sonstige kenntnisse, etc)?Das kommt darauf an, wie detailiert du auf die Kenntnisse eingehen möchtest, bzw. auf die Stelle an, auf die du dich bewirbst. Ein Beispiel: Bei einem Bewerbung für eine IT-Stelle im Reisebüro würde ich vielleicht nur irgendwo unter "Sonstige Kenntnisse" schreiben "DTP Kenntnisse". Mit welchen Programmen du da genau gearbeitet hast wird die entsprechenden Leute (wahrscheinlich) eher weniger interessieren. Bewirbst du dich allerdings bei einer Werbeagentur oder ähnlichem kann es schon deutlich interessanter sein als eigenen Unterpunkt zu schreiben "DTP: PageMaker, QuarkXPress, BlaBlupp". Da muss man einen guten Kompromiss finden zwischen Vermittlung der eigenen Kenntnisse und Übersichtlichkeit. Wenn nur noch Programmnamen und Technologien hintereinander aufgezählt werden ist kein Raum mehr seine eigenen Schwerpunkte noch wirklich deutlich rüberzubringen. Tendeziell aber würde ich für jeden größeren Bereich einen eigenen Unterpunkt erstellen, z.B. - Datenbanken: MySQL, PostgreSQL, Oracle 9i, ... - Webtechnologien: XHTML, JavaScript, Flash, ... - Programmiersprachen: Java, C++, Modula, COBOL, ... Wenn du dich auf eine Entwicklerstelle bewirbst kann man das auch noch aufschlüsseln: - Programmiersprachen: --- Java (ausführliche Projekterfahrung) --- C++ (kleinere Projekte) --- Modula (Grundkenntnisse) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hellspawn304 Geschrieben 13. Juni 2006 Teilen Geschrieben 13. Juni 2006 Beschränke dich auf deine hauptsächlichen tätigkeiten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
aline234 Geschrieben 13. Juni 2006 Autor Teilen Geschrieben 13. Juni 2006 vielen dank ihr zwei für die hilfe jetzt habe ich es soweit (allerdings passt der lebenslauf jetzt nicht mehr auf eine seite... ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
perdian Geschrieben 13. Juni 2006 Teilen Geschrieben 13. Juni 2006 Beschränke dich auf deine hauptsächlichen tätigkeiten.Warum? Wenn ich eine Bewerbung auf den Tisch bekomme, wo ich beispielsweise nur draus entnehmen kann "Aha, Java-Entwickler" dann ist das zwar für den Anfang schon recht gut, aber wenn ich dann bereits im Lebenslauf erkennen kann "Spezielgebiet: objektrelationales Mapping" dann habe ich direkt einen viel besseren Spielraum zu sagen "der Bewerber passt besser/schlechter" ins Team. Wer hier mit Informationen über sich selbst zu sparsam umgeht ist selbst schuld und lässt sich vielleicht die ein oder andere gute Gelegenheit durch die Lappen gehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hellspawn304 Geschrieben 13. Juni 2006 Teilen Geschrieben 13. Juni 2006 Mag sein ich habe mich etwas falsch ausgedrückt. Ich meite man soll nicht jeden mist aufschreiben den man gemacht hat,z.b. wenn man mal ne zeile im quell geänderhat würde ich das nich unbedingt als grundkenntnis aufschreiben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
perdian Geschrieben 13. Juni 2006 Teilen Geschrieben 13. Juni 2006 Ich meite man soll nicht jeden mist aufschreiben den man gemacht hat,z.b. wenn man mal ne zeile im quell geänderhat würde ich das nich unbedingt als grundkenntnis aufschreiben.Selbst das kommt immer darauf an. Ich habe seit fünf Jahren keine Zeile Pascalcode mehr geschrieben, das heisst eigentlich würde ich daher sagen ich bin aus dem Thema komplett raus. Die Syntax (wieder) zu erlernen ist aber eine Kleinigkeit und innerhalb von ein paar Tagen getan, von daher würde ich auch hier immer sagen "Ja, ich habe Grundkenntnisse beim Umgang mit (Object)Pascal". Da muss man ein bisschen Feingefühl haben - wenn z.B. aus der Webseite der Firma hervorgeht, dass viel mit Sprache X gemacht wird, und ich mal irgendwann (wenn auch nur ganz wenig) damit gemacht habe würde ich sowas trotzdem als "Grundkenntnisse" oder "Erstkontakt" mit angeben - wer weiss, wofür sich das noch als nützlich herausstellt. Natürlich muss man dann die Kenntnisse auch tatsächlich haben bzw. sich innerhalb von kürzester Zeit (wieder) aneignen können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
setiII Geschrieben 14. Juni 2006 Teilen Geschrieben 14. Juni 2006 Da muss man ein bisschen Feingefühl haben Es muss kurz und sachlich sein. Wenn du für Kentnisse 3 Seiten brauchst wird das keiner bis zum Ende lesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
perdian Geschrieben 14. Juni 2006 Teilen Geschrieben 14. Juni 2006 Es muss kurz und sachlich sein. Wenn du für Kentnisse 3 Seiten brauchst wird das keiner bis zum Ende lesen.Ich sag ja: Man muss Feingefühl haben. Mein Lebenslauf erstreckt sich über eine Seite Kenntnisse + Fähigkeiten, gefolgt von zwei Seiten Projektreferenzen, womit ich bisher sehr gut gefahren bin. Natürlich muss man kurz und knapp bleiben, aber dennoch den Spagat schaffen alles das zu Papier zu bringen, was man selbst kann. Nicht umsonst heisst es Bewerbung und wenn ich etwas bewerbe, dann gilt es die besonderen Merkmale des Produktes hervorzuheben - und zwar möglichst viele, möglichst gut und möglichst schnell. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
aline234 Geschrieben 14. Juni 2006 Autor Teilen Geschrieben 14. Juni 2006 also der text meines lebenslaufes ist jetzt fertig. allerdings sind jetzt ein paar unschlüssigkeiten bzgl. des lichtbilds aufgetreten. da ich mich online auf eine stelle bewerben möchte habe ich mein lichtbild eingescannt und wollte es in den lebenslauf einfügen. allerdings weiß ich nich wo genau das lichtbild auf das a4 soll. oben rechts ist klar, aber wo genau da? einfach oben in die ecke oder eher neben die überschrift? oder vielleicht doch eher neben die erste zeile? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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