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Geschrieben

Hi.

Habe meinen Zeugnistext ja bereits schon in einem anderen Thread bewerten lassen. Wie ich erwartet hatte weniger gut bis recht schlecht.

Was habe ich für Möglichkeiten dagegen vorzugehen?

Was kann ich machen?

Geschrieben

Ich kann mich jetzt zwar nicht an dein Zeugnis erinnern, aber die rste Anlaufstelle ist immer ein Gespräch mit dem Zeugnisausteller. Rede mit ihm über die Punkte, die dir missfallen und wie er die Sache sieht. Wenn man darüber erstmal geredet hat, lässt sich da sicherlich was machen.

Ansonsten gilt: Arbeitszeugnisse dürfen nicht zum NEgativen für den Arbeitnehmer ausgestellt werden. Dies bedeutet aber lediglich, dass man ein "wir waren nie zufrieden mit seiner Arbeit" durch ein "Arbeit zur Zufriedenheit" ersetzt, was aber das gleiche bedeutet :)

Geschrieben

Oh herje, ich erinnere mich... Also ich weiß ja nicht wie böse ihr auseinander gegangen seid, aber ich würde das Gespräch suchen. Schriftlich wirst du da nichts erreichen.

Geschrieben
Oh herje, ich erinnere mich... Also ich weiß ja nicht wie böse ihr auseinander gegangen seid, aber ich würde das Gespräch suchen. Schriftlich wirst du da nichts erreichen.

dem zeugnistext zu urteilen nach sehr böse ;-)

Geschrieben

Dem kann ich mich nur anschließen. Ich als Laie hab aus dem Zeugnis schon seeeeehr viel negatives rauslesen können. Eig. auch schon eine Kunst: Jemanden mit so wenigen Worten so schlecht dastehen zu lassen.

Ich würde dort anrufen und sagen, dass Du mit dem Zeugnis nicht zufrieden bist. Sollte er darauf eingehen ok, wenn nicht, würde ich mir Infos vom Anwalt o.ä. holen. So kannst das Zeugnis auf keinen Fall stehen lassen....

Viel Erfolg

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Selbst wenn man eine Rechtsschutzversicherung ohne Selbstbeteiligung hat - sollte IMHO jeder - der Gerichtsweg ist wirklich immer die letzte Möglichkeit! Zumal man die Kosten im Arbeitsrecht auch dann tragen muss, wenn man gewinnt!!

In Deinem Fall ist eine gütliche Einigung wohl nicht mehr möglich, daher ist es wohl einfacher, einem potentiellen neuen Arbeitgeber zu erzählen, dass es kein Zeugnis gibt, weil Dein alter AG sich seinerzeit weigerte, ein Korrektes auszustellen.

Zeugnisse sind zwar fatal, wenn sie schlecht sind, hilfreich, wenn sie gut sind, aber der Lebenslauf und der Eindruck vom Anschreiben sind um Einiges wichtiger!

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