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Nach FISI Ausbildung, welche nächste "höhere" Stufe ?


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Hi,

genau, von mir ist auch schon der unten eröffnete MCP Thread. Da es dort aber wirklich nur um dieses eine Zertifikat geht, hab ich nochmal einen neuen aufgemacht.

mich würde nämlich mal GRUNDSÄTZLICH interessieren welchen Weg man nach einer FISI Ausbildung am besten einschlagen sollte ? Gibt es da einen Titel oder Weg den man als ofiziellen oder inofiziellen "höheren" FISI betrachten kann ?

egal ob jetzt Studium oder Weiterbildung oder ähnliches.

Genauso wie es z.B als Bankkaufmann möglich ist noch den Betriebswirt und Fachwirt weiter zu machen, und dann dementsprechend an andere Positionen kommen kann.

Wozu würdet ihr also raten ? Klar, weiterbilden muss man sich im IT Bereich sowieso ständig, aber mir gehts darum jetzt noch in meiner gesammten Ausbildungszeit so viel wie möglich vor zu legen. Deswegen hab ich nach der mittleren Reife auch noch das Abi gemacht...

vielen Dank euch ;)

Grüsse

SP

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Von der IHK gibts nichts, was man "draufsetzen" kann.

Häng' dich dahinter.. mach die Ausbildung mit einer 2 oder besser als Endnote :)

Ich würde an deiner Stelle Informatik studieren. Deutschland ist was die Zertifikate anbelangt.. wie soll ich sagen - "anders" als die USA.

Bei uns sind die "offiziellen" akademischen Abschlüsse (Dipl. Inf./Master..) einfach gesellschaftlich etc. hoch anerkannt.

Das kann meiner bescheidenen Meinung nach kein CCNA + MCSE + LPI gut machen!

[im Sinne von konkurrieren!]

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Ich würde an deiner Stelle Informatik studieren. Deutschland ist was die Zertifikate anbelangt.. wie soll ich sagen - "anders" als die USA.

Bei uns sind die "offiziellen" akademischen Abschlüsse (Dipl. Inf./Master..) einfach gesellschaftlich etc. hoch anerkannt.

Das kann meiner bescheidenen Meinung nach kein CCNA + MCSE + LPI gut machen!

[im Sinne von konkurrieren!]

Ja das sehe ich ganz genauso,

und inzwischen kann man das alles mit genug ausdauer auch abends studieren

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Medieninformatik oder sowas ?

Aber mit richtiger trockener Informatik steht dir danach alles offen, das bedeutet du kannst danach Master-Studium antreten in deine Spezialisierungsrichtung,

mit den Bindestrichinfromatikern (Medien-Informatik, Geo-Informatik,.....) geht das nicht, da musst du dann dabei bleiben.

Deswegen empfielt es sich mit normaler informatik anzufangen und sich erst später zu spezialisieren

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Aber mit richtiger trockener Informatik steht dir danach alles offen, das bedeutet du kannst danach Master-Studium antreten in deine Spezialisierungsrichtung,

mit den Bindestrichinfromatikern (Medien-Informatik, Geo-Informatik,.....) geht das nicht, da musst du dann dabei bleiben.

Deswegen empfielt es sich mit normaler informatik anzufangen und sich erst später zu spezialisieren

naja.. ist prinzipiell schon richtig, aber da muss ich einfach realistisch bleiben. Also reine Informatik ist wirklich absolut heftig. Eine Bekannte von mir hat das auch gemacht, die waren zum schluss noch zu 5 !!!!!! von 40 Leuten !!

also von dem her kommt das nicht in Frage.

Diese Weiterbildung zum Specialist und Professional hört sich interessant an. Leider steht nirgends wie genau das abläuft. Macht man das im Betrieb oder ist das eine Art eigenstudium und man lässt sich zum schluss dann prüfen ?

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hier mal eine kleine Erläuterung zu den Weiterbildungsmöglichkeiten:

Zunächst mal hat die "Industrie" sich aufgrund der Sackgassenbildung eine Weiterbildungsmöglichkeit

genannt APO (Arbeits- Prozess - Orientierte Weiterbildung) einfallen lassen, mal ganz salopp

formuliert. Das ganze wurde ins Leben gerufen, da sich zunehmend der Trend eingebürgert hat,

dass sich aufgrund der mangelnden Weiterbildungsmöglichkeiten, immer mehr Azubis im Anschluss

der Ausbildung Richtung FH/ UNI davonmachten. Gerade für Unternehmen wie Siemens /TCOM

ziemlich doof, da sich diese dot coms ihre Ausbildung richtig was kosten lassen.

Langfristig möchte man erreichen, ganz nach dem Motto "vom Azubi zum Master", dass man sich als

Berufspraktiker weiterqualifizieren kann, bis auf Master - Ebene. Es sind folgende Weiterbildungsziele

entstanden:

- Spezialist (man wählt einen aus 29 Spezialistenprofilen, z.B. Certified IT - Systemadministrator)

- Operativer Professional (z.B. Cert. Systems Manager -> soll Bachelor entsprechen)

- Strategischer Professional (z.B: Cert. Informatiker -> soll Master entsprechen)

Wer sich für diese Art der Weiterbildung interessiert sollte ein paar wichtige Eckdaten beachten:

- Die Weiterbildungen kommen nicht von der IHK, sondern von Drittanbietern, sofern ich das mitbekommen

habe

- Zudem sind diese ISO - genormt. Viele Anbieter halten sich nicht an diese Norm und bieten gleichlautende

Abschlüsse an, die aber am Ende nicht als solche zählen, also Vorsicht!

- die Abschlüsse/Zertifikate kosten richtig Geld. In etwa 5000 € für ein Spezialistenzertifikat.

- noch ist sich Kultusministerium/ Industrie nicht einig inwiefern die Abschlüsse mit einem Bachelor/ Master

vergleichbar sind bzw. ob überhaupt vergleichbar. Da gibt es noch einiges an Klärungsbedarf. Eigentlich

schon seit Jahren

- die Abschlüsse sind weitestgehend unbekannt. Die meisten Unternehmen sind schon überfordert wenn es

darum geht die aktuellen IT - Berufe auseinander zu halten. Dann noch 29 Spezialistenprofile.

Noch kurz der Ablauf einer solchen Weiterbildung / Zertifizierung:

Die Zertifizierung spielt sich komplett beim Arbeitergeber, also im Betrieb ab. Man bearbeitet wie gewöhnlich

ein umfangreiches Projekt, dessen Ablauf ausführlich dokumentiert wird. Das ganze wird dann von einem

persönlichen Tutor beliebäugelt. Dieser kommt hin und wieder vorbei und geht mit einem weitere Projektschritte durch

usw. Damit soll eben nachgewiesen werden, dass man auf einem bestimmten Gebiet in der Lage ist

selbständig zu arbeiten. Und das man eben in der Lage ist breite Fachwissenskompetenz anzuwenden.

Im Endeffekt gewinnt man aber so wie es scheint kein neues Fachwissen dazu, sondern lässt sich vorhandenes

Wissen zertifizieren. Ein wenig fragwürdig für meinen Geschmack. Für hier und jetzt würde ich sagen, dass das

ganze ziemlich nach Geldmacherei stinkt. Es bringt einen nicht wirklich weiter. Wenn ich 10 Jahre Arbeitserfahrung

auf dem Buckel habe, dann konnte man das bisher immer aus den Arbeitszeugnissen ablesen. Und plötzlich

benötigt man ein Zertifikat dafür? Noch dazu, macht es wirklich Sinn einen IT´ler in ein Spezialistenprofil

zu quetschen?? Wie zertifiziert sich ein Entwickler der gleichzeitig Admin ist?? Oder was tut man, wenn sich

das Tätigkeitsprofil plötzlich ändert? Neu zertifizieren? Ich finde das System der Spezialisten ist zu statisch

und nicht gerade zeitgemäß. In 5 Jahren könnten dann plötzlich 10 dieser vorhandenen Profile plötzlich ausgestorben

sein. Aber wie auch immer. Am schlimmsten finde ich nur, dass kein Unternehmen von der Existenz jener

Zertifikate weis und solange sich Gott und die Welt darüber nicht einig sind, inwiefern diese Abschlüsse

mit einem akademischen Grad vergleichbar sind, solange wird diese Form der Weiterbildung für mich

persönlich nicht ansatzweise relevant sein.

Gruß

pippin

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@pippin ... danke für diese wirklich ausführliche Erklährung.

Mich hat diese Weiterbildung wirklich interessiert, allerdings mit den Gegenargumenten die man nicht nur hier im Forum liest total unakzeptabel. Könnte man den Satz wörtlich nehmen "vom Azubi zum Master" wäre das echt genial. So wie es aussieht aber immoment zumindest noch zu undurchsichtig und wie du auch schon gesagt hast zu statisch. Viele Sachen sind einfach noch ungeklährt die einfach wahnsinnig wichtig wären genau definiert zu werden. Von dem her immoment wirklich Geldmacherei.

Für mich kristalliesiert sich damit raus das es entweder auf die "normalen" herkömmlichen Zertifikate rauslaufen wird. die von einigen zwar auch "verschrieen" sind, aber meines Erachtens nach doch nicht unnötig.

Oder es läuft halt wirklich auf ein Vollzeit oder Fernstudium raus, welches dann auch überall anerkannt ist.

ÜBer die Möglichkeiten hier müsste ich mich auch nochmal genau informieren ...

Danke ;)

grüsse

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Hallo SchnittenP,

also das mit den Zertifikaten ist auch nur bedingt zu empfehlen. Viele Zertifikate wie der "MCSE" sind mittlerweile ziemlich verschrien, da das Arbeitsamt eine Zeit lang, vor allem um die Zeit des IT - Booms, viele Ihrer Langzeit - Mitglieder in diesen Kurs gesteckt hat, egal ob diese Personen einen IT - Background hatten oder nicht. Zu meiner Berufsschulzeit hatte ich einen lustigen Kandidaten in meiner Klasse. Als MCSE konnte dieser nicht im Ansatz erklären was DNS ist bzw. wie es funktioniert. Da riss dann auch der Geduldsfaden unseres Berufsschullehrers, der das mit einem leuchtend roten Kopf und entgleiteten Gesichtszügen mit einer schlechten mündlichen Note ahndete.

Zurück zum Thema. Ein anderes (negativ) - Beispiel für mich sind CISCO - Zertifikate, die am besten alljährlich gegen hohe Prüfungsgebühren erneuert werden müssen. Geldmacherei??

Und dann sollte man auch nicht vergessen, dass Zertifikate immer nur eine Momentaufnahme darstellen und meist sehr proprietär sind.

Ich persönlich möchte mich da schon eher fundiert und allgemein im Informatikbereich weiterbilden. Dann kann ich mir durch ein solides Grundverständnis das Expertenwissen selbst aneignen. So etwas erfordert allerdings in den meisten Fällen ein Studium. Mit einem akademischen Grad in der Tasche ist man ganz klar im Vorteil. Man wird nicht nur in die besseren Gehaltsgruppen einsortiert sondern erspart ein akademischer Abschluss in vielen Fällen den Erwerb (aus meiner Sicht) unnötiger Zertifikate. Ganz zu schweigen von der Anerkennung, auch international. Also da kann man sagen was man will, ein akademischer Abschluss ist nicht zu toppen.

Da ich meinen Beruf nicht an den Nagel hängen will und kann, überlege ich mir gerade ein Fernstudium zu beginnen. Wenn ich mir das so durch den Kopf gehen lasse, dann könnte ich in 5 - 6 Jahren, bei einem Lernpensum von 10 - 12 Stunden wöchentlich, den Bachelor Abschluss einfahren. Manche denke sich bestimmt, dass das eine lange Zeit ist für einen Bachelor - Abschluss, aber lieber in 5 - 6 Jahren einen Bachelor Abschluss als in 5 - 6 Jahren keinen Bachelor Abschluss.

Einziger Wehrmutstropfen: Das Fernstudium kostet richtig Geld und verlangt natürlich eisernen Willen. Naja, eine Überlegung ist es allemal wert.

Gruß

pippin

ps: interessante Fernstudienanbieter:

http://www.fernuni-hagen.de/

http://www.open.ac.uk/ (<- Open University)

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ich hab mich jetzt wirklich die letzten 2-3 Wochen ziemlich intensiv mit der Materie IT Weiterbildung beschäftigt. Obwohl ich mich jetzt erstmal auf das gute Abschließen meiner Ausbildung konzentrieren werde ;) !

So langsam hat sich aber raus kristallisiert, das man mit einem Studium später wohl die besten Voraussetzungen hat, um an verantwortungsvollere Posten zu kommen und etwas mehr zu verdienen.

ich werd mich jetzt in die Richtung Studium/Fernstudium mal weiter informieren

thx @all

Grüsse

Marco

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Ausser den IHK-Geschichten (Professionals etc.) und Zertifikaten diverser Anbieter (MCSE, CCNA etc. pp) gibt es noch die Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker. Gedacht ist diese als eine Art Meisterersatz für nicht Handwerkliche Berufe. In vielen Bereichen (z.B. Chemie, Biologie, Maschinenbau etc) ist diese Ausbildung schon weit verbreitet und geniesst einen Hohen Stellenwert. Seit noch nicht allzulanger Zeit ist dies eben auch für Fachinformatiker verfügbar. Anerkennung und Bekanntheitsgrad sind, im Gegensatz zum Zeitaufwand leider auch noch nicht allzu hoch, es gibt jedoch Bestrebungen den Technikerabschluss einem Bachelor gleichzustellen.

Informationen dazu bieten z.B. folgende Links:

Technikerschule Hannover

http://www.v-dt.de/html/index.html

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wie ich schon mehrmals gepostet habe, war ich schonmal auf einer Infoveranstaltung zum staatl. gepr. Informatiker, powered by DAA. Ziemlich schnell stellte sich allerdings heraus, dass der Studienplan inhaltlich sehr stark an die Fachinformatiker - Ausbildung angelehnt ist. Da der Technikerlehrgang berufsbegleitend 4 Jahre dauert und monatlich über 100 € kostet, ich glaube 107 € bei der DAA, dann sollte man sich diesen Schritt auf jedenfall sehr gut überlegen.

Aber wie darkworld schon erwähnte: Die Anerkennung und der Stellenwert des staatl. gepr. Informatiker sind zum aktuellen Zeitpunkt noch zu gering und das sind bislang eigentlich die Hauptgründe die für diesen Abschluss sprechen, denn wer Wert auf Fachwissensvermittlung legt, ist hier komplett falsch.

Sollte allerdings der Technikerabschluss mit einem Bachelorabschluss gleichgesetzt werden (hey darkworld, wo hast du denn das gehört?), dann würde das diesen Abschluss allerdings ziemlich schnell ins Rampenlicht katapultieren...

Gruß

pippin

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Das Problem in der IT ist wohl, dass sich alles so schnell wandelt. Auch wenns einen anerkannten Meisterbrief gäbe, der frisch gemacht inhaltlich top ist und mit dem man tolle Jobs bekommt, was wäre er in 5 geschweige denn 10 Jahren noch wert ?

Die IT wandelt sich einfach extrem schnell. Wer haette gedacht, dass auf einmal diese ganze Virtualisierungsgeschichte so an Bedeutung gewinnt ? Nur als Beispiel. Wenn jemand vor n paar Jahren nen Meister gemacht haette, dann haette er davon vllt. dennoch keine Ahnung.

Ich denke es bleibt dabei, dass man mit den teuren Zertifikaten zumindest für kurze Zeiträume aktuelles Wissen vorweisen kann. Nur die ständige aktualisierung ist einfach zu teuer. Vllt. sollte man wie oben schon gesagt wurde sich in seinem Spezialgebiet allgemein auf dem laufenden Halten und hoffen, dass auch die Personaler irgendwann merken, dass grad in der IT Fähigkeiten nicht immer belegbar sind.

Da fällt mir noch ein. WENN man sich denn selbst allgemein fortbildet und das gelernte auch einsetzt, wieso sollte man dann nicht Referenzen als Belege anführen ?

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Ich mache zurzeit diese Weiterbildung "Certified IT Business Manager" von der IHK Akademie Schwaben aus. Also das APO-Konzept "Vom Azubi zum Master"

Es sieht laut unserem Betreuer derzeit so aus dass die Abschlüsse nicht mit Bachelor/Master gleichgesetzt, d.h. sie nicht automatisch dann als akademischer Titel anerkannt werden. Allerdings kann man anschließend an viele FHs/Unis sich durch diese Weiterbildung Credit Points anerkennen lassen, wodruch sich die Regelstudienzeit verringert.

Der Kurs den ich besuche läuft von September 2005 - November 2007 und kostet 4400€. Man muss jeden Sa in die Schule wobei in den Schulferien am Sa auch kein Unterricht stattfindet.

Der Unterricht wird von Dozent aus der Wirtschaft gehalten und hangelt sich an einem Rahmenplan voran. Man bekommt eigentlich die ganzen Projektthemen aus der FISIausbildung sehr verdeutlicht und vertieft. Außerdem ist auch noch Mitarbeiterführung, Arbeitsrecht und BWL dabei. Es ist ein sehr interessanter Kurs.

Bei uns ist es so dass wir im April 2007 unsere Mitarbeiterprüfung haben. Man kann bei dieser zwischen verschiedenen Themen wählen wie Mitarbeitergespräch, Konfliktgespräch oder auch Azubilehrstunde, was ich nehmen werde. Durch diese "Azubilehrstunde" bekommt man wenn man die Fortbildung (oder diese Prüfung, weiß ich nicht genau) auch den AdA-Schein.

Dann folgt im November 2007 die schriftlichen Prüfungen über den theoretischen Teil.

Im August 2007 muss man dem Prüfungsausschuss ein Projekt zur Genehmigung vorlegen was man im Anschluss dann bearbeiten muss, dokumentieren und dann präsentieren.

Von Dezember 2007 bis März 2008 hat man dann Zeit seine Projektdoku zu schreiben und einzureichen.

Im Juli 2008 folgt dann Präsentation und Fachgespräch.

Für mich hat sich die Weiterbildung bis jetzt gelohnt da man sehr viel über Projektmanagement lernt und auch der Unterricht (je nach Dozent) sehr interessant ist.

Allerdings hängt dies auch stark vom Anbieter der Weiterbildung ab.

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Aber wie darkworld schon erwähnte: Die Anerkennung und der Stellenwert des staatl. gepr. Informatiker sind zum aktuellen Zeitpunkt noch zu gering und das sind bislang eigentlich die Hauptgründe die für diesen Abschluss sprechen, denn wer Wert auf Fachwissensvermittlung legt, ist hier komplett falsch.

Sollte allerdings der Technikerabschluss mit einem Bachelorabschluss gleichgesetzt werden (hey darkworld, wo hast du denn das gehört?), dann würde das diesen Abschluss allerdings ziemlich schnell ins Rampenlicht katapultieren...

Der Technikerverband strebt diesen Schritt (Gleichsetzung mit dem Bachelor) für alle Techniker-Ausbildungen an. Lässt sich auf deren Homepage nachlesen (Link hatte ich gepostet). Inwieweit das fortgeschritten ist habe ich nicht weiter verfolgt nachdem ich für mich entschieden hatte, dass ich die Zeit nicht über habe. Gibt auch Anbieter bei denen lediglich die Prüfungsgebühren zu zahlen ist (z.B. die Technikerschule in Hannover), aber es ist halt wirklich zu beachten, dass in Teilzeit berufsbegleitend 4 Jahre anfallen, während denen man auch sehr gut ausgelastet ist (3 Tage unter der Woche abends + Samstags tagsüber Unterricht, Hausaufgaben, Klassenarbeiten, Prüfungen etc). Wenn man in dieser Zeit noch Zertifizierungen o.Ä. von der Firma bezahlt bekommt und machen will, sollte man es vermutlich eher unterlassen (zumindest war dies meine Entscheidung).

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Hi,

ich frage mich ob man die Unterstützung, bzw. Genehmigung von seinem Arbeitgeber braucht?!?!

Wenn ich das richtig verstanden habe, wird bei einer Spezialisten-Weiterbildung ein Projekt in dem jewiligen Unternehmen betreut.

Außerdem wird doch durch meine Weiterbildung meine Arbeitskraft teurer für meinen Arbeitgeber?!?!

Gruß Uli Buschbaum

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wenn man seine zeit zum erholen nicht dafür nutzt, dann muss der AG auch damit einverstanden sein. (wenn es z.b. ein nebenjob ist)

Mich würde interessieren, ob man mit realschulabschluss und beruf umsatteln kann in den IT Bereich und zwar gleich höher als FIAE

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