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Arbeiten im Betrieb vor Ausbildungsbeginn


Novasun

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Hallo, habe ein kleines Problem.

Bzw. an sich ist es kein Problem, aber irgendwie doch. Mir wurde angeboten, dass ich bereits zwei Wochen vor Beginn der Ausbildung (fängt am 01.09. an) anfangen könnte im Betrieb zu arbeiten.

Ich möchte gerne diese zwei Wochen arbeiten, die Frage kommt nur auf, wie diese Arbeitszeit zu vergüten ist?!

In einem ersten Gespräch über dieses Thema hat mir der Chef der Firma angeboten, dass ich die geleisteten Stunden als Überstunden mir gutschreiben lassen kann. [Wobei Überstunden = Freizeit bedeutet]

Wobei wir dies nicht festgelegt haben, sondern die endgültige Entscheidung auf einen späteren Terimn verschoben haben.

Bei der Freizeit habe ich zwei Probleme:

1. Bringt die mir zu Beginn der Ausbildung noch wenig.

1.2 Die Firma ist klein (10 Mitarbeiter) und im beratenden Gewerbe tätig => Überstunden werde ich glaube ich recht schnell anhäufen, da auch Seiten`s der Firma erklärte Ziel ist mich so schnell wie möglich zum produktiven Mitglied der Firma zu machen. Und wie einige sicherlich wissen, gerade in kleinen Firmen, wenn Projekte ins Haus stehen wird so lange geschaft, bis alle läuft.

2. Könnte ich gerade zu Beginn meiner Ausbildung auch etwas Geld gebrauchen. Neben Literatur die ich mir zulegen werde kommen auch so Ausgaben wie Klamotten (werde auch direkt beim Kunden arbeiten und dafür müsste ich den Anteil gewisser Kleidung aufstocken) und Hardware (neues Notebook) auf mich zu.

Beim Geld stellt sich dann das Problem, wie vergüten? An sich kommt ja nur ein 400€ Job in Frage. Denn der Aufwand für eine "regulär" vergütete Arbeitszeit lohnt sich aus sicht meines Chefs sicherlich nicht! Für zwei Wochen jemanden "anmelden" für den man dann auch noch Sozialabgaben etc. zahlen müsste, das tut sich sicherlich keiner an.

Also was tun? Eventuell ein Kombi-Modell wählen? Also ein Teil der Stunden monitär vergüten lassen, den Rest Überstunden? Wäre für eure Hilfe echt dankbar! Vielleicht sind ja auch welche aus Sicht des Chefs in der Lage mal was zum Thema zu sagen, und wie sie so etwas lösen würden.

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Versuch doch, einen Handel mit dem Chef zu machen: du leistest dein "Praktikum", er spendiert dir dafür einen Satz Fachbücher o. a. geldwerte Leistungen. ;) Achtung, hier sollte man eine Regelung finden, dass das ganze ohne grosse Steuerbelastung laufen kann. Aber wo ein Wille ist, sollte sich ein Weg auch finden.

Unangemeldet arbeiten kann auch Probleme geben, bedenke bitte deine Versicherungslage.

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