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Geschrieben

Ich wurde gefragt was ich für Hobbys habe, dass ich so viel Freizeit bräuchte.

Das ist allerdings eine einfache Rechnung:

24 Stunden hat der Tag.

8.5 Stunden schlafe ich, bleiben 15.5

Arbeitszeit 8 stunden + 1 Stunde Mittagspause(9std), bleiben 6,5 std

hin und her zur Arbeit nochmal eine Stunde sinds nur noch 5,5 std.

in der Früh brauche ich eine Stunde zum frühstücken und fertig machen sinds nur noch 4,5 std, dass selbe zum Abend essen (kochen etc) sind es noch 3,5

So, und dann macht man noch ein bischen Hausarbeit etc. und dann ist der Tag auch schon rum, da man ja nicht die ganze Zeit auf Achse ist, sondern sich zwischendrin auch mal etwas Ruhe gönnt. Und dann unter der Woche vielleicht auch mal Überstunden macht. :(

Selbst für Joggen braucht man 1.5 Stunden. Ne Stunde joggen und dann noch duschen. Fürs Fittnesstudion bräuchte man noch mehr an Zeit. (mit hinkommen, fitness machen, duschen, wieder heim)

Klar kann man einen anderen Arbeitsvertrag aushandeln, dabei wäre es mir egal ob ich ein bischen weniger verdiene. Wenn ich mir angucke dass eh fast 50% meines Lohns für Steuern und so Zeug draufgehen, dann ist das schon ziemlich egal.

Geschrieben

Ich hab hier auch ne 40h Wochen, ist auch soweit ganz ok. Für mich würde schon allein aus finanzieller sicht nichts niedrigers in Frage kommen. Allerdings ist es wirklich sehr anstregend wenn man dann noch einen recht großen haushalt hat, wo man noch jeden Tag 2-3h am putzen und kochen ist (wenns reicht). Und dann noch Zeit für sich haben will, also hobbies etc.

Mir wird irgendwann nix anderes übrig bleiben als kürzer zu treten

Geschrieben

Ich wurde gewissermaßen in die 40 Stunden "reingeboren". Seit ich richtig arbeite (Ausblödung :D) kenne ich nur 40h die Woche. Weniger wäre natürlich angenehmer, aber 40h machen mich auch nicht kaputt.

"Schlimm" sind 40h sicherlich für Leute, die einen Arbeitsweg von > 60 Minuten/Fahrt haben. Da geht schon reichlich Freizeit flöten. Da hab ich es mit 30/45 Minuten hin/zurück schon ganz gut.

Geschrieben

Für mich sind z.B. 40h nichts aussergewöhnliches, aber ich hatte heute trotdzem eine amuessante Situation dazu.

Ich hatte heute ein Gespräch mit Firmenleitung und Personalerin, da mein Stundenvertrag in einen festen umgestellt wurde. Als wir dann zu den Bedingungen kamen, wurde mein Chef etwas "kleinlauter" als es um das Thema Stunden ging und sagte nur der zögerlich das hier eine 40h Woche gelte. Als ich dann meinte, jo klar - ist doch normal, atmete er auf. Als ich ihn danach fragte, ob es denn so ungewöhnlich sei, meinte er nur: bei den letzten Gespräche die er hatte, haben sich die Bewerber über 40h/Woche und 30 Tage Urlaub beschwerten, obwohl sie noch net mal ansatzweise so weit draussen wohnen wie ich (Fahre tagtäglich 100km Hin und Zurück). Naja ich persönlich finds voll okay... vorallem die 30 Tage Urlaub - bekommt man eh kaum noch...

Geschrieben

Naja 30 Tage sind heute aber nicht mehr wirklich üblich, bei Firmen der freien Marktwirtschaft. Daher ist es Glück wenn man sowas hat.

Meine erste Ausbildungsfirma hatte nur 25 Tage Urlaub pro Jahr, keine Gleitzeit, 40 Stunden Woche plus unbezahlten Überstunden. Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, kein VWL. Motto: pfeif auf Mitarbeiter Zufriedenheit... die Firma wird eh nur gemelkt..

Die Firma bei der ich zwischenzeitlich gejobbt habe, hat ihren Mitarbeitern auch nur 26 Tage Urlaub gegönnt, allerdings Überstunden bezahlt.. abfeiern gabs net, weil die mit jedem Arbeitnehmer fest rechnen mussten was Arbeitszeit anging.. da war Urlaub und 4 Ausfalltage wegen Krankheit eingerechnet..

Und die meisten Firmen bei denen ich mich beworben habe, hatten ein Urlaubs-Angebot von 25 - 26 Tage pro Jahr. Manche mit und manche ohne Gleitzeit Regelung. So gut wie immer ohne Urlaubs und Weihnachtsgeld.

Da muss ich allerdings meine Firma loben (trotz aller Startschwierigkeiten)!

30 Urlaubstage, VWL, Gleitzeit und anstatt Weihnachts/Urlaubsgeld gibt es eine Art Gewinnbeteiligung für alle Festangestellten =)

/wave

Noodle

Geschrieben

@alpha:

ich weiss ja net wo du lebst... aber hier ist es def nicht mehr wirklich üblich.

zumal ich da wohl aus erfahrung sprechen kann *lach*

bei meinem vorherigen hatte ich 24 Tage und davor *gruebel* auch net wirklich viel mehr.

aber ich bin happy: ich hab ne Probezeit (ja darüber kann man sogar froh sein :) ) , Urlaub, Gleitzeit, nettes Umfeld (was sehr wichtig ist), Überstunden werden abgefeiert *göttlich*

Geschrieben

Also ich hab bei meiner aktuellen Ausbilung eine 42Std Woche und dazu 30 Tage Urlaub. Allerdings werden Überstunden nicht ausgezahlt (und die kommen öfter mal vor, da unsere IT aus meinem Ausbilder und mir besteht :P) und abbummeln ist auch nicht so wirklich drinne (Man hat die Chance 1mal!!! im Monat etwas früher zu gehen, sofern dabei aber die Kernarbeitszeit, die von 0900-1500 herrscht, beachtet wird; Zudem wird alles an Mehrarbeit was 10 Überschreitet am Monatsende abgeschnitten).

Persönlich finde ich das auch schon recht hart. Die Bezahlung (kein Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld, dafür aber Provisionen ggf.) und der Urlaub sind an und für sich schon ok. Aber die hohe Arbeitszeit und die Sache mit den Überstunden macht mir schon zT zu schaffen.

Bei meiner ersten Ausbildung hatte ich eine 35 Std Woche bei 28 Tagen Urlaub (+Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld). Zudem haben wir pro Woche 2,5 Std mehr gearbeite, was am Ende 10 freie Tage ergab, welche als "Brücke" für Feiertage genutzt wurde (Feiertag aufn Dienstag, also Montag Brückentag etc). Ausserdem konnte ich, zumindest während der Ausbildung, meine Überstdunden direkt abbummeln, nach Absprache.

Klar, das wäre schon schön, wenn man das wieder haben könnte. Das es aber nicht mehr ganz so möglich ist, ist mir auch bewusst. Aber so wie ich es zZ habe ist es definitiv zu viel. 40Std wird für mich das maximum werden nach meiner Ausbildung +gewisse Ansprüche an den Überstunden-Ausgleich :P

Geschrieben

Bei mir hab ich auch Gleitzeit , kann nach Absprache anfangen wann ich will. Hab auch ne 40 Stunden Woche , Überstunden werden nicht bezahlt. Mir macht das grad noch nicht viel, da ich noch am anfang meiner ausbildung stehe. Aber wenn ich dann leute sehe die 70 stunden machen mit wochenendarbeit für nix, das versteh ich dann nicht ganz.

Ich kann mich aber über 30 Tage Urlaub freuen und ein meganettes Betriebsklima =)

Naja die 370€ Brutto sind natürlich nicht so pralle, aber da ich noch zuhause wohne ist das schon ok =)

Naja ich fände bei einer 40 stundenwoche eine überstundenregelung angemessen, dann passt die arbeitszeit!

Gruß Eric

Geschrieben
Ich denke nicht, dass zwei Stunden pro Woche jetzt so einen großen Unterschied machen. Ob ich nun 38 oder 40 Stunden arbeite ist nicht wirklich merkbar.

Solange man bei einer Umstellung von 38h auf 40h/Woche auch mehr Geld bekommt, ist das ok.

Wenn man aber 2 Stunden mehr pro Woche für umsonst arbeiten soll, ist das eine Gehaltskürzung von knapp 5%. Kommt also auf das gleiche raus, wie wenn dein Arbeitgeber dein mal angenommenes Gehalt von 2200€ auf 2090€ kürzt. Ob das dann immer noch keinen so großen Unterschied macht? :rolleyes:

Aber man kann sich ja alles schönrechnen, aus 2 Stunden mehr pro Woche werden ja nur 24 Minuten mehr pro Tag (bei einer 5-Tage-Woche). Das ist genauso wie die Werbung für Leasingverträge bei Autos: schon ab 10€ am Tag...etc. pp.

Die Leute werden ********t!

Geschrieben
Solange man bei einer Umstellung von 38h auf 40h/Woche auch mehr Geld bekommt, ist das ok.
Das ist ein anderes Thema. Ich gehe da sogar eher soweit zu sagen, dass Arbeit nach Leistung und weniger nach abgesessener Zeit vergütet werden sollte. Aber das ist eine ganz andere Diskussion :)

Mir ging es mit der Aussage nur darum zu verdeutlichen, dass es für mein Freizeitverhalten keinen großen Unterschied macht, ob ich nun 38 oder 40 Stunden im Büro sitze.

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

bei uns in der Firma gibts auch noch die 38 Stundenwoche, wird auch abgestempelt. Aber ich behaupte mal wir arbeiten mit Sicherheit alle mehr als 40 Stunden in der Woche. Ich fang um acht - halb neun an und geh dann so um frühstens halb fünf - sechs. Von dem her gleicht sich das dann immer wieder aus. Auserdem cool, überstunden werden zwar nicht ausbezahlt, man kann aber frei nehmen. Das heisst, wenn ich mal 8 Stunden oder mehr über hab, dann mach ich mir nen langes WE oder so ;)

Arbeit macht mir auf alle Fälle sehr viel Spass, wollte schon immer in der IT Branche tätig sein, da macht es absolut gar nix wenn man abends mal noch was fertig machen will/muss und man nicht pünktlich raus kommt.

Wäre ich in einem Job der keinen Spass machen würde dann sähe das glaub alles etwas anderst aus

Geschrieben

Hab ne 39h Stunde und darf Stunden abfeiern .... ich kann mich sowasvon nicht beschweren :D zwar gibts auch leute die 35h Stunde haben und mehr verdienen da guckt man scho blöde aber warum nur auf den Teller schauen der voller is?

Es gibt genug die länger arbeiten als ich und weniger verdienen...

40h Woche find ich ok. Schliesslich gibts auch Länder da Arbeiten die Menschen mehr...

Geschrieben

Oh, dieser Perdi, der hier Arbeitgeberfreundlich sich für Leistungsbezahlungen usw. einsetzt...

Mach dir mal keine Sorgen, im neuen IGM Tarif ist diese Leistungssache drin, und es ist auch sonst im Kommen. Weg vom Fixgehalt.

Tja, dann darfst richtig buckeln, dann darfst nur die Aufgaben machen, die man dir so befiehlt, denn nur die werden bewertet.. Dann stehst aber mächtig unter Druck wenns dir mal gesundheitlich nicht so geht, oder deine Kinder grad Stress machen usw...

Du bist halt ein junger Hüpfer, der meint, damit einiges erreichen zu können.

Ich höre aber deinen Aussagen nur raus, dass du dich benachteiligt fühlst, vielleicht weil andere Kollegen sich nicht so alles aufreißen und mehr verdienen als du?

Was ist denn mit dir los als Arbeitnehmner so die Arbeitgeber zu mehr Druck aufzufordern?

Geschrieben

Ich finde diese Leitsungsbezahlung auch nicht so dolle.

Frauen im Gebärfähigen alter (wenn die schwanger werden... keine Kohle, zur Hölle mit dem Muttergeld usw..)

Eltern (nicht flexibel & workaholic genug wegen der Kinder)

Behinderte (je nach Behinderung und Arbeit nicht so fix/fit wie ein gesunder Mensch).

Die drei Gruppen die als erstes sehr mies abschneiden werden bei "Lohn nur nach Leistung".

Zur Hölle mit sozialer Verantwortung der Firmen ihren Mitmenschen gegenüber.

Biologen nennen das negative Konditionierung.

Leute arbeiten aus Angst ihre Familie nicht ernähren zu können sich den Buckel wund, vernachlässigen aber alle anderen "zwischen menschlichen und familiären" Dinge woran wiederum die Familie zerbricht.

In Amerika gibt es %tual wesentlich mehr Familien/ Ehen die scheitern, psychisch gestörte Kinder die mit der alleinerziehenden Glotze groß werden usw.. USA ist nicht umsonst das Paradies der Rechtsanwälte und Psycho-Docs und sonstigen Seelen-Heiler...kenne kein anderes Land was so viele spinnerte Sekten produziert... und warum? Weil die Leute dort total aufgerieben werden mit Angst-Mache, weil man sich dort halb lahm arbeitet und kaum Zeit hat für was anderes als Arbeit..

Klar es gibt Ausnahmen, die so wie hier arbeiten und denen es gut geht, aber das ist nen kleiner Teil...

Und wenn man mir nu damit kommt, dass man als Selbstständiger auch nur nach Leistung bezahlt wird.

1. verdient man als Selbstständiger mehr pro Stunde, als ein Angestellter

2. muss man sich nicht wirklich tot arbeiten um "gut" leben zu können, weil man mehr pro Stunde verdient

3. man ist sein eigener Herr und hat damit schon eine andere Motivation..

Ich bin der Meinung dass man es mit einer, wie die Biologen es nennen:

Positiven Konditionierung versuchen sollte..

1. angemessenes und realistisches Grundgehalt (also nicht nach Indischen Gehaltsnivau, davon kann man sich nicht mal ne Besenkammer mieten)

2. Bei Mehr-Leistung = Bonus

Das motiviert die Leute positiv.. und das ist immer besser als jemanden negativ unter Druck zu setzen. Wer Angst hat oder negativen Stress, macht mehr Fehler.. vor allem wird es noch weniger Kinder geben, weil keiner Kinder will, da die einen unflexibel machen und nur noch mehr Kopfzerbrechen, wie man deren Zukunft sichern kann..

Also so Zustände wie in den USA Nein danke.. wenn man schon nen Land kopieren will, warum nicht unsere nordischen Vorzeige Länder.. die sind wenigstens Familienfreundlich und sozial gerecht.

Ich finde 40 Stunden sind voll Ok, mehr sollte es Dauerhaft nicht sein..

Dass man mal mehr als 40 Stunden in der Woche arbeitet, kommt vor.. sollte aber nicht immer sein.

Wie gesagt, man arbeitet um zu leben und nicht "man lebt um zu arbeiten"... es gibt noch andere Dinge in dieser Welt die gemacht werden wollen.

Geschrieben

so, meine erste woche hab ich rum. fazit: 40 h regulär, 4 h überstunden. in der 1. woche :)

ok. der job ist ok. ganz im gegensatz zum alten. aber 40 h langen mir total.

ansonsten kann ich die überstundne abfeiern. ist mir persönlich lieber, als ausbezahlen. mein kumpel bekommts ausgezahlt und hat dann gleich ne lohnsteuer mehr drauf.

und was hab ich von ner stunde mittagspause? manchmal arbeite ich die durch. dann wird aufgeschrieben.

Geschrieben
Das ist ein anderes Thema. Ich gehe da sogar eher soweit zu sagen, dass Arbeit nach Leistung und weniger nach abgesessener Zeit vergütet werden sollte. Aber das ist eine ganz andere Diskussion :)

und wie willst du das bei jobs machen wie z.B. Koch, Müllmann, jemand der im Supermarkt arbeitet, Busfaherer? Ist vollkommener Schwachsinn was Du schreibst es bezieht sich nur auf wenige Berufsbilder.

Und auch Deine Einstellung über Arbeitszeiten etc. kann ich nicht vertreten.

Zum einen muss man eigentlich keiner Firma dankbar sein das sie einen nimmt, denn die haben meisstens auch etwas davon eine bestimmte person einzustellen. Da es ein geben und nehmen ist und ich einen Vertrag über 40 std. abgeschlossen habe sollte es ganz normal sein das bei einer 42 std. woche neu verhandelt wird.

Und Leute wie Du die solche Aussagen treffen bestärken die Arbeitgeber noch weiter in ihrem vorhaben die einfachen Arbeitnehmer auszubeuten.

Ich denke das Problem daran ist einfach das Du noch zu naiv dafür bist und es noch nicht komplett überschaust wohin das führt.

Und glaub mir 2 stunden mehrarbeit wirkt sich bei pendlern sehrwohl auf die freizeit aus. Wenn ich pünktilich um 5 Uhr aufhören würde wäre ich um 18:30 zuhause vor der Tür, dann darf ich noch sämtliche andere Sachen erledigen etc. und eben auch morgens entrsprechend früh los fahren. Von dem her sind 2 std. für manch einen doch ganz nett...

ich möchte dich mit meinen aussagen auf keinen fall beleidigen, ich konnte es im moment nur leider nicht anders ausdrücken.

gruß lets

Geschrieben

Hi Speedy2,

eine 40 Stunden Woche ist für mich das "normalste" der Welt. Bin Berufseinsteiger und kenne seit meiner Ausbildung nichts anderes. Ist auch kein Problem für mich 8 Stunden täglich zu arbeiten. Dazu fahre ich derzeit eine Strecke 50km, also ca. eine Stunde Fahrzeit pro Fahrt kommt noch hinzu. Ich schaffe es trotzdem noch 2-3 mal die Woche Laufen zu gehen, Abends mit Kumpels Fussball zu schauen oder oder oder, alles eine Frage des Zeitmanagements und der Organisation und des Schlafbedürfnisses (bei mir ca. 7 Stunden, wenn jemand 8.5 braucht ists halt schon enger) ;)

Womit ich das größte Problem hab ist das Ladenschlussgesetz. Unter der Woche muss man sich immer so sputen um noch rechtzeitig vor 20 Uhr zum supermarkt zu kommen. Und am Samstag ist alles hoffnungslos überfüllt. In meinen Kopf geh nur nicht rein warum die Politik der Wirtschaft vorschreibt, wann wer wie lange sein Geschäft geöffnet haben darf :(

Geschrieben

Hi,

weil es Regelungen gab, weil die Frauen im Handel auch ein Recht auf normales Familienleben haben - oder möchtest du mit einer Frau verheiratet sein, die vor 23 Uhr nie daheim ist? Wer zieht dann die Kinder groß?

Aber das wird ja alles bald nicht mehr so sein, hast nicht mitbekommen, dass das Ladenschlussgesetz gefallen ist?

JA in der Tat, bald wird sich das ändern, in ein paar Monaten versuchen die Läden dann rauszufinden, welche Zeiten am besten "gehen".

Geschrieben
Hi,

weil es Regelungen gab, weil die Frauen im Handel auch ein Recht auf normales Familienleben haben - oder möchtest du mit einer Frau verheiratet sein, die vor 23 Uhr nie daheim ist? Wer zieht dann die Kinder groß?

Dieses Thema ist so alt, wie das Ladenschlussgesetz selbst.

Wo steht geschrieben, dass wenn Sonntags auf ist, ne Frau plötzlich 60 h arbeitet die woche? nirgends. Dann hat sie halt sonst wo frei

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