Kristian Geschrieben 25. August 2006 Teilen Geschrieben 25. August 2006 Hallo Alle zusammen, Erst mal, ich hab mal wieder keine Ahung, ob ich hier richtig bin, oder nicht, aber das Thema überschneidet mal wieder Forumsgrenzen. Schönen Gruß an die Mods, wenn ihr meint, es gehört an eine andere Stelle, nur zu! Zum Thema: Ich möchte wissen, wie die libmcrypt verfährt, wenn sie ein passwort bekommt, das von der Länge her nicht zum verwendeten Algorithmus passt. z.B. brauche ich für AES einen Schlüssel in einer bestimmten Länge (16,24 oder 32 Byte) Wenn ich aber einen Schlüssel/Passwort habe, bei dem das ich passt, was passiert? Wenn es zu lang ist, nehme ich an, wird einfach abgeschnitten. Aber was, wenn zu kurz? Fehlermeldung? Padding mit irgendwas? wenn ja, mit was? Ich hab schon versucht, mir die Antwort per google, bzw im Quelltext zu suchen, aber irgendwie hat das C, was die in der Lib benutzen, mit dem was ich in der Berufsschule gelernt habe nicht viel zu tun, sprich, ich kann überhaupt nichts verstehen. Hintergrund ist, dass ich gerne eine Schnittstelle zu Nagios/NSCA per Python schreiben möchte, die mehr kann als nur einfaches XOR. Und da muss ich eben so gewisse Dinge Kristian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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