blackcoco Geschrieben 28. August 2006 Geschrieben 28. August 2006 ich strebe eine ausbildung als it system kaufmann an... und werde zusätzlich noch den bachelorabschluss in wirtschaftsinformatiker machen. jetzt ist meine frage: in wie fern kann ich durch ein bachelorstudium der wirtschaftsinformatik meine aufstiegschancen bessern? welche position bzw. welcher beruf steht mir dadurch aufbauend auf den it-system-kaufmann zur verfügung? ich möchte also eine verbesserung meines beruf ohne das ich meine zur zeitige stelle kündigen muss. welche positionen kann ich durch diesen studiengang in dem gleichen betrieb nun einnehemen? über eine antwort würde ich mich freuen Zitieren
phadiax Geschrieben 28. August 2006 Geschrieben 28. August 2006 welche positionen kann ich durch diesen studiengang in dem gleichen betrieb nun einnehemen? Das kann dir wohl nur der Betrieb selbst beantworten. Es gibt kein festes Schema im Sinne von "Studier das, dann kannst du bei uns das werden". Ich kann CTO werden ohne ein Informatikstudium absolviert zu haben und genauso kann ich mein Diplom in der Tasche haben und niemals über den Sysadminposten hinauskommen. Zitieren
blackcoco Geschrieben 28. August 2006 Autor Geschrieben 28. August 2006 das gleiche habe ich mir auch schon gedacht das es nicht wirklich eine antwort gibt auf meine frage. aber vielleicht kann man eine ungefähre richtung angeben was ich nun als it system kaufmann mit einen bachelorstudium als wirtschaftsinformatiker werden kann. über noch mehr antworten würde ich mich freuen Zitieren
BadFish Geschrieben 28. August 2006 Geschrieben 28. August 2006 wie schon gesagt wurde, da kannst du eine menge machen. Für gute aufstiegs chancen ist ein studium schonmal eine gute grundlage. Wichtiger sind aber die SoftSkills... Ich geh mal einige möglichkeiten durch: Wenn du im studium einen schwerpunkt auf softwareentwicklung legst/legen kannst wäre software-entwickler -> software-architect->projektleiter möglich. Wenn du viel mit datenbanken zu tun hast (stichwort: data warehouse, glaube da gibs gute jobaussichten), dann das gleiche nur eben mit "datenbank-" statt software Typisch w-Inf wäre auch Berater (Consultant). Wenn man sich da hocharbeitet hat, kann man auch in eine Position mit mehr verantwortung kommen (personal, buget) Falls das studium sehr wirtschaftslastig ist wäre auch eine position im marketing oder vertrieb denkbar. Wenn du wirklich durchstarten willst, solltest du einen Master draufsetzen und einige zeit im ausland verbringen (arbeiten oder studieren). MBA im ausland wäre da perfekt Zitieren
blackcoco Geschrieben 29. August 2006 Autor Geschrieben 29. August 2006 was mich noch interessieren würde ist der job des wirtschaftsinformatikers überhaupt zukunftssicher? wie sieht der arbeitsmarkt aus? gibt es genug stellen? ... Zitieren
Gast vplus Geschrieben 29. August 2006 Geschrieben 29. August 2006 Ein Winfo-Studium ist nicht gleich Winfo-Studium... . Es kommt also auch immer darauf an, wie das Curriculum des entsperchenden Studiengangs aussieht. Wenn man beispielsweise an der FOM Wirtschaftsinformatik studiert, dann ist das beispielsweise sehr BWL-lastig. Macht man beispielsweise das Verbundstudium Wirtschaftsinformatik, dann macht man etwas mehr Informatik. Gehalts- und Verantwortungsmäßig macht man erfahrungsgemäß immer durch einen Arbeitgeberwechsel einen Sprung nach vorne. Zitieren
BadFish Geschrieben 29. August 2006 Geschrieben 29. August 2006 ok schauen wir mal in die Glaskugel : In der letzten zeit sind die anfängerzahl für er informatikstudium zurückgegangen, wobei die Zahl der Bindestrich-Informatiker, besonders winfs, steigt. Die aussichten sind aber glaube ich ganz gut und einige beschreien schon nen fachkräftemangel. Der schweinezyklus beginnt also wieder von vorn^^ Da es "den Wirtschaftsinformatiker" nicht gibt und es unzählige fachgebiete gibt liegt es an dir welchen weg du einschlägst und wie sehr du dann gebraucht wirst. Zitieren
fi-newbie Geschrieben 2. September 2006 Geschrieben 2. September 2006 Hallo zusammen, ist es wirklich so, dass man aufgrund eines Auslands-Aufenthalts danach mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt in D hat, z.B wenn man ein, zwei Jahre dort arbeitet? Hab das schon oft gehört / gelesen, aber kanns mir irgendwie nicht vorstellen? Kann mir jemand die Gründe dafür sagen, weil ich vor habe nach der Ausbildung ins Ausland "temporär auszuwandern"... mfg newbie Zitieren
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